KonsUmwelt Wettbewerb

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Juli 262013
 

Das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und dem Umweltbundesamt geförderte Projekt KonsUmwelt rief in diesem Jahr Schulklassen und Gruppen dazu auf, Projekte und Aktionen rund um die Themen nachhaltiger Konsum und Ressourcenschutz auf die Beine zu stellen. Da die Ergebnisse durchweg überzeugend waren, haben die Veranstalter sich dazu entschieden, im Nachgang einen Wettbewerb auszurufen. Bewerben können sich alle Klassen und/oder Gruppen, die ein Projekt oder eine Aktion zu den oben genannten Themen durchgeführt haben. Bewertet wird anhand der Kriterien Kreativität, Umsetzung und Wirksamkeit.

Den Gewinner/-innen winken folgende Preise: 

1. Preis: 500 EUR für Maßnahmen zum Ressourcenschutz an Eurer Schule/ Einrichtung

2. Preis: Ein Klassensatz T-Shirts aus Biobaumwolle und Fairem Handel

3. Preis: Ein Klimafrühstück für Eure Klasse/Gruppe und LehrerIn  

Einsendeschluss ist der 1.1.2014.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Digital-Fotowettbewerb: „Wertvolles Naturerbe in Nordrhein-Westfalen“

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Juli 252013
 

Nordrhein-Westfalen hat als Bundesland eine bemerkenswerte Flora und Fauna vorzuweisen: Insgesamt finden sich hierzulande rund 3000 Naturschutzgebiete, etwa 550 Gebiete des europäischen Schutzgebietssystems „Natura 2000“ und ein Nationalpark in der Eifel.

Um diesen – teilweise bedrohten – Reichtum stärker in die öffentliche Aufmerksamkeit zu rücken, ruft das Umweltministerium in NRW aktuell zur Teilnahme am Foto-Wettbewerb „Wertvolles Naturerbe in Nordrhein-Westfalen“ auf. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, Bilder einzusenden, die das ebenso schöne wie schützenswerte Naturerbe Nordrhein-Westfalens besonders gut illustrieren. Als Motive kommen neben Tieren und Pflanzen natürlich auch Natur- und Landschaftsaufnahmen in Frage.

Einsendeschluss ist der 31. August 2013.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Bridge-It-Tour 2013 – Jetzt noch bewerben!

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Juli 242013
 

Die Initiative „Bridge-it!“ will Schüler/-innen dabei unterstützen, Partnerschaftsprojekte mit einer Schule des Globalen Südens auf die Beine zu stellen. Zu diesem Zweck veranstaltet das Projekt in diesem Herbst eine Info-Tour, die interessierten Schüler/-innen die Möglichkeit bieten soll, sich mit anderen Jugendlichen auszutauschen und erste Tipps für die Projektplanung zu sammeln. Begleitet wird die Tour von einer Ausstellung, in der die zehn erfolgreichsten Projekte aus 2013 und die Entwicklungsziele der Vereinten Nationen vorgestellt werden.

Die Tour wird insgesamt acht Stationen abdecken und noch ist die Bewerbung per E-Mail möglich. Eine erste Auswahlrunde hat am 15. Juli stattgefunden, es sind allerdings noch Plätze frei.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Studie zu nachhaltiger Stadtentwicklung

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Juli 232013
 

Schätzungsweise 70% der Weltbevölkerung sollen bis 2050 in Städten leben. Höchste Zeit also, um sich Gedanken darüber zu machen, wie diese Lebensräume der Zukunft nachhaltig gestaltet werden können. Einige Anregungen hierfür bietet die Studie. „Intelligent Cities – Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt“, die aktuell von B.A.U.M e.V. und Accenture vorgelegt worden ist.

Anhand von Best-Practice-Beispielen werden mögliche Lösungswege für Problemfelder wie Ressourcen- und Energieverbrauch, Emissionen aus dem Verkehrssektor oder Abfallentsorgung aufgezeigt, die insbesondere für urbane Räume wichtig sind. Außerdem liefert die Studie Informationen zu Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Stadtentwicklung.

Weitere Informationen finden Sie hier.

NRW-Plattform zur Klimawende

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Juli 222013
 

Beim KlimaDiskurs.NRW handelt es sich um einen parteipolitisch unabhängigen Verein,  der als Zusammenschluss von Unternehmen, Verbänden und Vereinen, Kommunen, wissenschaftlichen Einrichtungen, Kirchen und Gewerkschaften in Nordrhein-Westfalen die Energiewende kritisch begleiten möchte.  

Ziel des Vereins ist es, den Klimaschutz in NRW voranzubringen, indem die Vertreter/-innen unterschiedlicher und mitunter widerstreitender Interessen innerhalb der energie- und klimapolitischen Prozesse miteinander ins Gespräch gebracht werden. Über gezielte Informationen sollten diese Gegensätze thematisiert und nach Möglichkeit gemindert werden.

Der Verein hat vor wenigen Tagen (18. Juli) mit einer Auftaktveranstaltung zum Thema „Akzeptanz Erneuerbarer Energien“ in Düsseldorf seine Arbeit aufgenommen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Ehrenamtspreis 2014

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Juli 192013
 

Oberbürgermeister Marcel Philipp ruft alle Aachener auf, ab sofort Vorschläge zu machen, wer aufgrund seines besonderen ehrenamtlichen Engagements den Ehrenamtspreis 2014 der Stadt Aachen erhalten soll. Das Engagement dieser auszuzeichnenden Menschen muss Aachen und seinen Bürgerinnen und Bürgern zugute kommen. Es können dabei auch Personen vorgeschlagen werden, die ansonsten weniger im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen und es kann auch der Einsatz außerhalb von Vereinen und Organisationen Berücksichtigung finden.

Für den Ehrenamtspreis vorgeschlagen werden können sowohl Einzelpersonen als auch Personengruppen. Der eingereichte Vorschlag muss Name und Anschrift sowohl der zu würdigenden Person als auch die des Vorschlagenden enthalten und nach Möglichkeit auch eine entsprechende Telefonnummer und Mail-Adresse. Dazu gehört auch eine Begründung, warum der Vorgeschlagene ausgezeichnet werden soll.

Unter www.aachen.de/ehrenamt gibt es entsprechende PDF-Formulare, die am Bildschirm ausgefüllt und abgespeichert werden können.

Das ausgefüllte Formular sollte per Mail an die Adresse ehrenamt@mail.aachen.de oder per Briefpost an Stadt Aachen, Büro für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement, Papst-Johannes-Paul-II-Straße 1, 52064 Aachen, geschickt werden.

Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2013.

Die Träger des Ehrenamtspreises der Stadt Aachen erhalten das Karlssiegel der Stadt Aachen sowie einen Geldbetrag von jeweils 500 Euro. Dieser ist für die jeweiligen Projekte der Preisträger bestimmt. Zur Jury gehören der Vorsitzende und die Mitglieder des Beirats für Vereine, Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement sowie je ein Vertreter der Ratsfraktionen.“

Europäische Woche zur Abfallvermeidung

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Juli 182013
 

Der beste Abfall ist der, der gar nicht erst entsteht. Während der Europäischen Woche zur Abfallvermeidung (EWAV) wird gezeigt, wie man es machen kann! Vom 16. bis 24. November 2013 präsentieren Initiativen und Projekte bereits zum vierten Mal auch in Deutschland, wie jeder seine persönliche Abfallbilanz verbessern kann. Das Bundesumweltministerium (BMU) ermöglicht die deutsche Teilnahme an der europaweiten Aktionswoche und der NABU-Bundesverband koordiniert in dessen Auftrag die Aktivitäten in Deutschland.
 
Seien auch Sie mit Ihrer Aktion oder Veranstaltung dabei! Präsentieren Sie Ihre Angebote und Ideen zur Abfallvermeidung!
 
Aufgerufen sind alle Organisationen, Initiativen, Verwaltungen, Handel, Industrie, Verbände, Kultur- und Bildungseinrichtungen u.a., die sich mit dem Thema Abfallvermeidung beschäftigen. Mit der Teilnahme an der Aktionswoche machen Sie Ihre Aktivitäten und Ihr Engagement zur Abfallvermeidung einem breiten Publikum bekannt. Der Kontext einer gemeinsamen Aktionswoche ermöglicht eine höhere Aufmerksamkeit der Medien und bietet die Chance der besseren Vernetzung der vielfältigen und kreativen Aktivitäten.
 
Melden Sie Ihre Aktionsidee über das Onlineformular bis zum 01. November 2013 beim NABU-Bundesverband an. Alle Informationen zur Aktionswoche, einen Rückblick auf 2012 mit vielen schönen Ideen sowie das Anmeldeformular finden Sie unter: www.nabu.de/ewav

Weitere Informationen finden Sie hier.

Welthungerhilfe Film- & Foto-Wettbewerb „Hunger und das Menschenrecht auf Nahrung“

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Juli 172013
 

Bis zum 30. November 2013 läuft der Film- & Foto-Wettbewerb der internationalen Bildungsinitiative FOOD RIGHT NOW zum Thema „Hunger und das Menschenrecht auf Nahrung“.

WER kann teilnehmen?

Alle, die zwischen 12 und 25 Jahre alt sind und in Deutschland wohnen, können am Wettbewerb teilnehmen (es gilt das Alter bei Einsendeschluss).

WELCHE Preise gibt es zu gewinnen?

Als Hauptgewinne winken eine Reise zum Menschenrechts-Filmfestival nach Prag und in ein Projekt der Welthungerhilfe und ihrer Partnerorganisationen.

WAS ist die Aufgabe?

Aufgabe ist es, einen maximal dreiminütigen Filmspot oder einen Foto-Beitrag zum Thema „Hunger und das Menschenrecht auf Nahrung“ zu entwerfen, der z.B. unser Ernährungs- und Konsumverhalten dokumentiert.

WARUM ruft die Welthungerhilfe zu einem Wettbewerb auf?

Noch immer hungert jeder achte Mensch, das sind rund 870 Millionen Menschen weltweit. Das ist eine Tragödie und ein Skandal in einer Welt des Überflusses. Hunger ist ein lösbares Problem!

WO finde ich weitere Informationen?

Weitere Informationen zum Ablauf des Wettbewerbs und zu den Themen Hunger und das Menschenrecht auf Nahrung gibt es auf der Internetseite der Welthungerhilfe: www.welthungerhilfe.de/filmundfoto2013.

Kontakt
Bildungsinitiative FOOD RIGHT NOW
Deutsche Welthungerhilfe e. V.
Friedrich-Ebert-Straße 1
D-53173 Bonn
Email: foodrightnow@welthungerhilfe.de
Internet: www.welthungerhilfe.de/foodrightnow

Dinslaken ist Stadt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“

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Juli 162013
 

Deutsche UNESCO-Kommission von Engagement und Zielen überzeugt

Die Deutsche UNESCO-Kommission zeichnet Dinslaken als 17. Offizielle Kommune der Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) aus. Damit erkennt sie das außerordentliche Engagement der Stadt für das Bildungskonzept an. Die Aktionen rund um BNE in Dinslaken zeichnen sich durch ihre Vielfalt und die Verankerung im täglichen Leben aus. „Die Jury ist von den bisherigen Leistungen und dem herausragenden Engagement der Stadt Dinslaken sowie den selbst gesteckten Zielen so überzeugt, dass sie einmütig beschlossen hat, die Stadt für die Jahre 2013/2014 auszuzeichnen“, sagt Prof. Gerhard de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees der UN-Dekade.

Laut eines Ratsbeschlusses vom 19. März 2013 kommt BNE in Dinslaken Leitbildfunk-tion zu und ist essentieller Bestandteil kommunalen Handelns. „Die Auszeichnung ist vor allem eine Belohnung für die vielen haupt- und ehrenamtlichen Akteure in der Stadt“, sagt Dr. Michael Heidinger, Bürgermeister Dinslakens. „Sie haben ein Netzwerk geknüpft, in dem ‚Nachhaltigkeit‘ kein sperriger Begriff bleibt, sondern mit Lust in handfeste Praxis umgesetzt wird.“

Ein Schwerpunkt der Aktivitäten Dinslakens liegt auf das Thema Fair Trade. Die Stadt ist Mitglied in den Netzwerken Hauptstadt des Fairen Handels und Faire Metropole Ruhr sowie Teil der Kampagne Fairtrade Towns. Dinslaken ist außerdem mit zwölf Bildungsstätten in der Kampagne „Schule der Zukunft“ vertreten. Derzeit verlagert das Netzwerk sevengardens seinen Sitz nach Dinslaken, wo der Hof Emschermündung zum dauerhaften Bildungsort ausgebaut wird.

Im Rahmen der Auszeichnungsveranstaltung am Donnerstag, 11. Juli 2014, werden außerdem verschiedene Bildungsinitiativen als „Offizielle Projekte der Weltdekade“ geehrt. Darunter die „Klimaexpedition“ des Vereins Germanwatch, der Klimapark der Stadt Rietberg und das BNE-Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg. Außerdem wird die Edith-Stein-Schule Ravensburg für ihre systemische Verankerung der BNE in Unterricht und Schulleben und das Waldpapier-Projekt „Wir habens papiert…“ der Plass Schule Bielefeld ausgezeichnet.

Hintergrund
Mit der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005-2014) haben sich die Staaten der Vereinten Nationen verpflichtet, dieses Bildungskonzept zu stärken. In Deutschland koordiniert die Deutsche UNESCO-Kommission nach einem einstimmigen Bundestagsbeschluss die Aktivitäten zur UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Umsetzung der UN-Dekade in Deutschland. Das Nationalkomitee, dem zahlreiche Experten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft angehören, wirkt als Mittler zwischen Initiatoren und Akteuren der Dekade. Bislang wurden über 1.700 vorbildliche Projekte, 37 Maßnahmen und 17 Kommunen ausgezeichnet.

Pressekontakt:
Christian Vey
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“
Deutsche UNESCO-Kommission e.V.
Telefon: 0228/688 444 -20
Fax: 0228/688 444 -79
E-Mail: vey@esd.unesco.de

Weitere Informationen finden Sie hier.

Video-Wettbewerb „WeTube – unsere Projekte auf YouTube“

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Juli 152013
 

Die Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Schulen der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ sind eingeladen, ihre Projekte im Video zu präsentieren. Die Videofilme sollten nicht länger als 7 Minuten dauern und bei YouTube veröffentlicht sein. Die drei besten Videobeiträge werden als Preisträger ausgezeichnet.

Die angemeldeten Projekte können als
• Dokumentation
• Reportage
• Anleitung
• Erklär-Videos wie bei der „Sendung mit der Maus“ oder „Wissen macht Ah“
• Trickfilme mit Playmobil-Figuren
• Werbe-Spot
• Nachrichten-Sendung
• Doku-Soap
• Machinimas
• …

eingereicht werden.

Wir sind gespannt auf Ihre Ideen!

Abgabetermin
Bis zum 31. Oktober 2013 muss der YouTube-Link unter Angabe der Schule, der Namen der beteiligten Schülerinnen / Schüler (ggf. der Klasse) und der betreuenden Lehrkraft per E-Mail an stefanie.horn@nua.nrw.de und schulederzukunft@fileccia.de gesendet werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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