Unter dem Titel „Ungleichheiten in der Demokratie“ geht es auf dem Bundeskongress der Bundeszentrale für politische Bildung vom 19. bis 21. März um klassische Fragestellungen wie Diskriminierung und soziale Ungleichheit. Thematisiert werden aber auch neue Entwicklungen wie Big Data oder Neuro-Enhancement.

Referent(innen) aus Politik, Wissenschaft und Medien diskutieren mit den Teilnehmer(inn)en welche Asymetrien sich derzeit in unserer Gesellschaft entwickeln, wie dies geschieht und welche Folgen sich durch sie absehen lassen. Hintergrund ist dabei die Frage, welche Rolle der politischen Bildung in diesen Prozessen zu kommt.

Nach einem gemeinsamen Auftakt, werden die einzelnen Themen in 12 Sektionen vertieft. Einen Überblick über die Themen und Diskussionspunkte gibt die Website der Bundeszentrale für politische Bildung. An den Nachmittagen haben die Teilnehmer(innen) die Wahl zwischen insgesamt 50 Workshops. 40 davon stehen bereits fest. Die restlichen zehn Workshopthemen können Interessierte noch bis 1. Februar per Online-Voting bestimmen.

Die Teilnahme ist kostenfrei, aber die Anzahl der Plätze begrenzt. Die Anmeldung ist bis 25. Februar online möglich. Die Tagung findet vom 19. bis 21 März in Duisburg statt. Am Donnerstag treffen sich die Teilnehmer(innen) im Landschaftspark Duisburg-Nord, am Freitag und Samstag finden Themengruppen und Workshops auf dem Duisburger Campus der Universität Duisburg-Essen statt.

Das detaillierte Programm der Konferenz, Themenbeschreibungen und Aktuelles finden sich auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung.

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