Der Wunsch nach Selbstversorgung ist ein immer stärker werdender Trend in der Bevölkerung. Verschiedene Lebensmittelskandale wie dioxinbelastete Eier oder die Verbreitung des EHEC-Erregers führen dazu, dass viele Menschen sich Gedanken machen und etwas an ihrem Lebensstil und ihren Essgewohnheiten ändern möchten.
So empfiehlt auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DEG) eine nachhaltige und bevorzugt regionale und saisonale Ernährung. Denn saisonales Gemüse und Obst aus der Heimat kann mit relativ geringem Energieaufwand erzeugt werden und auch Transport und Lagerung entfallen bzw. sind deutlich kürzer. Damit entstehen weniger Treibhausgase und es werden weniger Energie, Wasser und Verpackungsmaterial verbraucht (Quelle: http://www.dge.de/). Zudem enthält selbst angebautes Gemüse oder Obst wesentlich mehr Vitamine als das Gekaufte aus dem Supermarkt, da Lager- und Transportzeiten entfallen. Und das Institut für Demoskopie Allensbach weiß, dass immer mehr Menschen Wert auf eine unbelastete, regionale und saisonale Ernährung legen. So wollten bereits im Jahre 2012 mehr als 36 Millionen Menschen in Deutschland am liebsten autark leben (Quelle: IfD Allensbach).

„Es gibt bereits einfache Möglichkeiten, sich selbst mit frischen Vitaminen zu versorgen“, sagt Wanda Ganders (32), Geschäftsführerin des jungen Bonner Unternehmens meine ernte. „Das beginnt schon auf der Fensterbank. Hier kann man Kresse in einer Schale aussäen. Die Kresse enthält viel Vitamin C und B ist damit eine beliebte Vitaminbombe. Außerdem hält sie Eisen, Folsäure und Kalzium und ist damit bestens geeignet, um nach dem langen Winter fit zu werden.“ Darüber hinaus nutzen viele Menschen den Platz in Kübeln auf der Terrasse und dem Balkon, um einfaches Gemüse, wie Salat, Spinat oder Radieschen anzubauen. Auch Kürbisse und Gurken eignen sich hervorragend, um auf dem Balkon angebaut zu werden. Ihre blühenden Ranken sehen dabei auch sehr hübsch aus.

„Der Wunsch nach Selbstversorgung oder einfach die Lust an einer Tätigkeit unter freiem Himmel sind weitere Faktoren.“ sagt Wanda Ganders (32), Geschäftsführerin des jungen Bonner Unternehmens meine ernte. „Wir haben daher ein Angebot entwickelt, das den Selbstversorgern genau das richtige Startpaket liefert.“
Die meine ernte Gemüsegarten-Box bietet die passende Lösung für Menschen mit eigenem Garten oder Balkon, die sich gerne selbst mit Gemüse versorgen möchten. Die Gemüsegarten-Box ist ein Komplett-Angebot und enthält alles, um Gemüse im eigenen Garten anzubauen, vom Bio-Saatgut über Anzuchttöpfchen bis hin zum Naturdünger. Um gerade Gartenneulingen den Einstieg in den Gemüseanbau zu erleichtern, bietet die Gemüsegarten-Box die ganze Saison über regelmäßige Informationen von Gartenprofis, viele nützliche Tipps und Tricks auf der Internetseite www.meine-ernte.de sowie ein ausführliches Handbuch, damit die Gärtner alle wichtigen Informationen nachlesen können.

Wer gerne einen Schritt in Richtung Selbstversorgunggehen möchte und genau wissen will, woher sein Gemüse kommt und dass es vollkommen unbelastet ist, für den ist die meine ernte Gemüsegarten-Box genau das Richtige.
Die Gemüsegarten-Box lässt sich während der gesamten Gartensaison von März bis Oktober nutzen und kann jederzeit online bestellt werden, zum Beispiel auf www.meine-ernte.de.

meine ernte bietet in Kooperation mit Landwirten an 12 Standorten in NRW (Aachen, Bonn, Bochum, Bielefeld, Dortmund, Essen, Düsseldorf 2x, Köln, Leverkusen, Münster, Oberhausen) Gemüsegärten zum Mieten an. Die landwirtschaftlichen Betrieben bereiten im Frühjahr ihre Ackerflächen vor, säen und pflanzen mehr als 20 verschiedene Gemüsesorten und Blumen. Der Acker wird dann in kleine und in Familien Gemüsegärten eingeteilt, so dass sich Stadtmenschen und Familien einen Streifen mieten können. Gartengeräte, Wasser zum Gießen und Beratung sind dabei inklusive.

Eine Broschüre zum Projekt finden Sie hier.

Kontakt:
meine ernte Ganders und Kirchbaumer GbR
Wörthstraße 54
53177 Bonn
Telefon: 0228 28617119
E-Mail: info@meine-ernte.de
www.meine-ernte.de

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