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In welcher (Um-)Welt wollen wir leben? Perspektiven menschlichen Umwelthandelns

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Aug 232013
 

Das Philosophische Seminar der Bergischen Universität Wuppertal und das Wuppertal Institut bieten auch in diesem Wintersemester wieder eine Vorlesungsreihe zum Verhältnis von Mensch und Umwelt an, die sich insbesondere um das Umwelthandeln des Menschen dreht. In der Aula des Wuppertal Instituts werden Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Wuppertal Institut), Dr. Dörte Martens (Universität Potsdam), Prof. Dr. Armin Grunwald (Karlsruher Institut für Technologie) und Prof. Dr. Ulrich Gebhard (Universität Hamburg) erwartet.

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Neuer Bienen-Ratgeber von Greenpeace

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Aug 222013
 

Dass es sich bei der Biene um ein bedrohtes Lebewesen handelt, dürfte nicht zuletzt durch die verstärkte Kampagnenarbeit diverser Umweltschutzverbände ins öffentliche Bewusstsein gedrungen sein. Das Bienensterben hat dabei Konsequenzen, die nicht nur Flora und Fauna, sondern auch den menschlichen Alltag betreffen, denn rund ein Drittel unserer Nahrungsmittel bedarf der Zuarbeit bestäubender Insekten wie der Biene.

Die Gründe für das Sterben der Biene sind dabei vielfältig und schließen die Zerstörung natürlicher Lebensräume und den Rückgang von Futter- und Nistgelegenheiten ebenso ein wie den Einsatz von Pestiziden. Um diese Entwicklungen aufzuhalten, ist nicht nur die Landwirtschaft gefragt, sondern auch jede/-r einzelne. Gefährliche Spritzmittel beispielsweise werden nicht nur in agrarischen Großbetrieben, sondern auch im heimischen Garten oder auf dem Balkon eingesetzt.

Wie man also auch im Alltag einen Beitrag zu mehr Bienenschutz leisten kann, das möchte der aktuelle Greenpeace-Ratgeber „Rettet die Biene“ zeigen. Versammelt sind darum Tipps zum Artenschutz ebenso wie Links zu Themen wie Bienenhotels oder Imkerei.

Weitere Informationen finden Sie hier.

afrika@erftgymnasium – „Offene Projektwoche zum Thema Afrika“ mit Wohltätigkeitslauf

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Aug 212013
 

Das Erftgymnasium Bergheim unterstützt seit 14 Jahren die Arbeit von Frau Astrid Toda in der Republik Benin/Westafrika, die dort mit Hilfe von Spenden aus ganz Europa Schulen baut. Die Errichtung von Schulgebäuden als Garantie für eine Grundausbildung ist die Voraussetzung dafür, dass die Kinder eine Zukunftsperspektive haben und weitere Projekte greifen können. Dabei wird nur das Material über Spenden finanziert, die Arbeit leisten die Einwohner selbst. Bisher konnten elf Grundschulen, ein Lernzentrum und ein Gymnasium errichtet werden.
Um das Verständnis für afrikanisches Leben und Kultur zu vertiefen und die Zielsetzungen des Projektes noch stärker deutlich zu machen, findet vom 23.09. bis zum 27.09 wieder eine „Offene Projektwoche“ statt. In zahlreichen Workshops (z.B. Literatur aus Afrika, Trommeln/Tanzen wie in Afrika, Menschenrechte, Kinderarbeit, fairer Handel am Beispiel des Benin, African Gospel – Lieder aus Ghana, afrikanischer Film u.v.m.) bekommen die SchülerInnen, vermittelt durch Referenten, Einblicke in das Leben und die Kultur der Menschen in Westafrika und die Entwicklungsarbeit vor Ort.
Der Schulgottesdienst am Freitag, dem 27.09., um 7.50 Uhr in der Kirche St. Remigius wird als afrikanischer Gottesdienst gefeiert.
Am Samstag, dem 28.09.2013, findet von 09.00 bis 15.00 Uhr der 7. Wohltätigkeitslauf für das Entwicklungshilfeprojekt statt. Eltern, Geschwister, Ehemalige, Gäste sind herzlich eingeladen, mit der Schule im Rahmen des Wohltätigkeitslaufs am 28.09. ein Fest der Begegnung zu feiern. Es werden auch wieder Workshops angeboten, u.a. das beliebte Trommeln und ein Gospel-Workshop. Eine Fotoausstellung mit dem Titel „Tradition und Traum im Benin – Blickpunkt aus einem Land im Wandel“ bietet einen vertiefenden Eindruck des Partnerlandes. Für das leibliche Wohl sorgt der Förderverein.  
Abschließend noch der Hinweis auf zwei Abendveranstaltungen im Rahmen der Projektwoche: am Dienstag, dem 24.09., um 19.00 Uhr findet in Kooperation mit der Pfarrgemeinde St. Remigius ein afrikanisches Abendlob mit dem Chor KINDUKU in der Georgskapelle (Fußgängerzone Bergheim) statt. Anschließend wird die Gelegenheit geboten, sich über Themen der Weltkirche mit dem Fokus auf Afrika auszutauschen.
Am Donnerstag, dem 26.09., um 19.30 Uhr veranstaltet das Erftgymnasium in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Bergheim und der Literaturreihe „Stimmen Afrikas“ des Allerwelthauses Köln eine Lesung und Performance der südafrikanischen Künstlerin Gcina Mhlophe in den Räumen der Stadtbibliothek Bergheim im Medio Rhein/Erft. „Catch the rainbow“ – das neue Programm von Afrikas bekanntester Geschichtenerzählerin erzählt von dem alten und neuen Südafrika. Märchen und Mythen von früher, politische Gedichte und Geschichten über die heutige Rainbownation erzählt, tanzt und rezitiert Gcina Mhlophe unnachahmlich lebendig. Karten für die Veranstaltung zum Preis von 3 (Schüler) und 5 Euro (Erwachsene) sind im Sekretariat, am SV-Kiosk und in der Stadtbibliothek erhältlich.

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Zur Sonne!

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Aug 202013
 

Auf den folgenden Bildern ist nicht etwa eine Kinderbahn im Hi-Tech-Format, sondern die erste Solarbahn Münsters zu bestaunen. Eine Rundfahrt darin lohnt sich bestimmt!

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noPILLS in Gelsenkirchen, Deutschland

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Aug 202013
 

Die Emschergenossenschaft betreibt als Wasserwirtschaftsverband nicht nur 4 große regionale Kläranlagen im gesamten Emscher-Einzugsgebiet mit 2,4 Mio. Einwohnern, sondern betreibt auch eine Krankenhauskläranlage am Marienhospital Gelsenkirchen, die in den Jahren 2008 bis 2012 entstanden ist. Die EU-geförderte Anlage wurde von der Emschergenossenschaft im Rahmen einer Partnerschaft von 6 Akteuren aus 6 europäischen Ländern im PILLS-Projekt umgesetzt (siehe auch www.pills-project.eu ).

Die Anlage ist in Europa einmalig, weil sie nicht nur das konzentrierte Abwasser des Marienhospitals mit unterschiedlichen technischen Verfahren reinigt, sondern darüber hinaus den Kläranlagenablauf in ein offenes Gewässer führen darf.

Die gewählten Technologien – Membranfiltration, Ozonierung, Pulveraktivkohle und ein Sandfang – können in 10 unterschiedlichen Kombinationen betrieben werden. Die Erkenntnisse aus den wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen auch nach Ende des PILLS-Projektes noch erheblichen Forschungsbedarf.

So ist im Rahmen von noPILLS von besonderem Interesse, inwieweit die Reinigungsleistung, Kombinationen von Technologien sowie kostenintensive Betriebsaufwendungen für die Anlage von den eingeleiteten Wirkstoffen abhängen.

In diesem Zusammenhang stellt sich beispielsweise die Frage: Können besonders problematische Medikamente ohne Einschränkung des therapeutischen Erfolgs ersetzt werden? Kann dieser Ersatz beim Betrieb und der Reinigungsleistung zu nennenswerten Reduzierungen des Betriebsaufwandes (Energie, Hilfsmittel, Personal) führen? Die Einzigartigkeit der Gelsenkirchener Anlage ermöglicht es der Emschergenossenschaft, in diese Richtung weiter zu forschen und dabei auf das Expertenwissen der anderen europäischen Partner zurückzugreifen.

 

Kontakt:
Emschergenossenschaft
Kirsten Adamczak
Kronprinzenstrasse 24
D – 45128 Essen
Tel.: +49 201 104 2679
E-mail: adamczak.kirsten@eglv.de
Internet: http://www.no-pills.eu/?lang=de
http://www.eglv.de/

BNE-Aktionstage 2013 – Jetzt noch anmelden!

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Aug 202013
 

Auch in diesem Herbst finden vom 20.-29. September 2013 die diesjährigen BNE -Aktionstage statt. Wie bereits in den Vorjahren können Organisationen, Bildungsträger, Schulen und Unternehmen mitmachen und sich mit eigenen Aktionen beteiligen. Die Art der Beteiligung kann vielfältig gestaltet sein: Konferenz, Tag der offenen Tür, Wettbewerb oder Projektunterricht, diese und andere Arten der Beteiligung sind möglich. Interessierte Initiativen und Projekte können sich noch mit einer oder mehreren Aktion(en) anmelden.

Auch in diesem Jahr wird „NRW denkt nach(haltig)“ wieder das Magazin zu den Aktionstagen zusammenstellen. Näheres dazu findet sich in unserem Blog.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Wettbewerb „Mobiler Alltag“

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Aug 142013
 

Ideen für eine nachhaltige Mobilität gesucht
Deutsche UNESCO-Kommission startet Wettbewerb „Mobiler Alltag 2023“

Wie sieht unser mobiler Alltag in zehn Jahren aus? Wie wird sich Mobilität verändern und wie können wir sie nachhaltiger gestalten? Antworten auf diese Fragen sucht die Deutsche UNESCO-Kommission im bundesweiten Wettbewerb „Mobiler Alltag 2023“. Auf der Webseite des Wettbewerbs (www.mobileralltag2023.de) können alle Interessierten ihre Ideen in kurzen Videos präsentieren, die von einer Fachjury bewertet werden. Einsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist der 4. November 2013, die Abstimmung für den Publikumspreis startet am 6. November.

Der Hauptpreis sind 2.500 Euro, der Publikumspreis ist mit 1.000 Euro dotiert. Darüber hinaus gibt es Sachpreise, wie die BahnCard 50, Cross-Navigationsgeräte von Falk oder ADFC-Jahresmitgliedschaften. Der Wettbewerb wird durchgeführt in Kooperation mit der Deutschen Bahn, dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) und mit Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Schirmherrin ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka.

„Mobiler Alltag 2023“ richtet den Fokus auf das Jahresthema 2013 der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE). Mobilität ist ein alltägliches Phänomen, denn wir sind ständig unterwegs: zur Arbeit, zur Schule und auch in der Freizeit. Wir konsumieren Waren aus allen Teilen der Welt und senden große Datenmengen um die Erde. Mobilität macht zwar vieles möglich, verursacht aber auch Probleme – vor der eigenen Haustür, in anderen Teilen der Welt und für zukünftige Generationen. Deshalb sind neue Ideen gefragt, um den mobilen Alltag nachhaltiger zu gestalten.

Hintergrund
Mit der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005-2014) haben sich die Staaten der Vereinten Nationen verpflichtet, dieses Bildungskonzept zu stärken. In Deutschland koordiniert die Deutsche UNESCO-Kommission nach einem einstimmigen Bundestagsbeschluss die Aktivitäten zur UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Umsetzung der UN-Dekade in Deutschland. Das Nationalkomitee, dem zahlreiche Experten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft angehören, wirkt als Mittler zwischen Initiatoren und Akteuren der Dekade. Bislang wurden über 1.700 vorbildliche Projekte, 37 Maßnahmen und 17 Kommunen ausgezeichnet.

Pressekontakt:
Christian Vey
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“
Deutsche UNESCO-Kommission e.V.
Telefon: 0228/688 444 -20
Fax: 0228/688 444 -79
E-Mail: vey@esd.unesco.de

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Stromsparinitiative des Bundes

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Aug 132013
 

Die Energiewende steht nicht nur für das Ende der Atomenergie und den  Ausbau der erneuerbaren Energien, sondern auch für eine flächendeckende Steigerung der Energieeffizienz. Hier setzt die Stromsparinitiative des Bundesumweltministeriums an, indem sie Haushalten in Deutschland Möglichkeiten und Potentiale zum Energiesparen aufzeigen möchte. Davon profitiert zum einen der Geldbeutel der VerbraucherInnen, zum anderen freut sich aber auch das Klima. 

Parallel zur Kampagne gibt es einen „Runden Tisch“ , an dem VertreterInnen von Wohlfahrts- und Verbraucherschutzverbänden sowie Kirchen, Kommunalverbände, die Bundesagentur für Arbeit sowie Wirtschaftsverbände zusammenkommen, um weitere Energiesparpotentiale und Maßnahmen auszuloten. 

Neben News zum Thema findet sich auf der Kampagnenwebsite ein „Stromcheck“, um den eigenen Stromverbrauch zu ermitteln und sich gleich im Anschluss Tipps holen, wie sich dieser eventuell noch weiter senken lässt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Aktuelle Ausgabe des Greenpeace-Magazins

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Aug 122013
 

Die aktuelle Ausgabe des Greenpeace-Magazins widmet sich unter dem Titel „Tier & Wir“ dem facettenreichen und oft schwierigen Verhältnis von Mensch und Tier. Tiere werden in unsrerer Gesellschaft gleichermaßen geliebt wie missbraucht und ausgebeutet. Sie sind mitunter der beste Freund des Menschen, die meiste Zeit aber vor allem sein Opfer. Dieses widersprüchliche Verhältnis wird in der aktuellen Publikation näher beleuchtet. Dabei werden Reizthemen wie der Zoo, die Massentierhaltung oder das Zuchtwesen angeschnitten und durch eine Portraitreihe zu Mensch-Tier-Verhältnissen ergänzt.

Das Greenpeace-Magazin erscheint monatlich und wimdet sich verschiedensten Aspekten der Nachhaltigkeit, wie beispielsweise Mobilität, Konsum oder Artenschutz.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Interview-Serie „Green Skills“

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Aug 092013
 

Das Centre for Sustainability Management der Leuphana Universität Lüneburg hat eine Interviewserie gestartet, um zu klären, was der viel beschworene Begriff „Green Skills“ im Einzelnen bedeuten kann.
Zu diesem Zweck wurde eine Reihe von AbsolventInnen des Studiengangs Sustainability Management (MBA) danach befragt, was in ihren Augen Schlüsselqualifikationen für ein nachhaltiges Unternehmertum sein können.

Den Anfang macht Monique Isenheim, die heute für den World Wildlife Fund (WWF) in Australien arbeitet. Sie plädiert für ein ganzheitliches Verständnis unternehmerischer Nachhaltigkeit, das die gesamte Wertschöpfungskette mit einbezieht.

Die Interviews mit Monique Isenheim und allen weiteren TeilnehmerInnen finden sich auf der Webseite des Centre for Sustainability Management der Leuphana Universität Lüneburg.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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