Wie viele Gründe braucht ihr noch …. um endlich umzudenken?

 Gruppen  Kommentare deaktiviert für Wie viele Gründe braucht ihr noch …. um endlich umzudenken?
Okt 282014
 
Projekttitel:
Wie viele Gründe braucht ihr noch …. um endlich umzudenken?
Beschreibung:
Der Film „Wie viele Gründe braucht ihr noch … um endlich umzudenken“ entstand in Kooperation des Netzwerkes „Bottroper Schulen der Zukunft“ mit der InnovationCity Ruhr GmbH. Der Film war ein Beitrag zum Bottroper InnovationCity Tag am 15. April 2013, der unter dem Motto „Wir machen Klimaschutz“ stattfand. Zu dem Netzwerk, das von der Umweltpädagogischen Station Heidhof koordiniert wird, gehören 13 Schulen und fünf Kooperationspartner: die Grundschulen Albert-Schweitzer und Gregor, die Hauptschule Welheim, die Janusz-Kocak-Gesamtschule, das Josef-Albers-Gymnasium, die Grundschulen Konrad und Paul, die Marie-Curie und die Gustav-Heinemann-Realschule, die Grundschulen Vonderort, Nikolaus-Groß und Schiller und die Willy-Brandt-Gesamtschule; das Schulamt und der Fachbereich Umwelt und Grün der Stadt Bottrop, das Waldpädagogische Zentrum der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, die InnovationCity Ruhr GmbH und die Umweltpädagogische Station Heidhof des Regionalverbandes Ruhr. Das Netzwerk und dieses Filmprojekt sind Bestandteil der NRW-Kampagne „Schule der Zukunft“. Im Netzwerk haben sich die teilnehmenden Schulen gemeinsam auf den Weg zu einem nachhaltigen, zukunftsorientierten Schulleben gemacht und in der Kampagnenarbeit die Unterstützung des Projektes „InnovatonCity“ in den Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit gestellt.
Der ca. 6-minütige Film eignet sich über seinen Einsatz am Bottroper InnovationCity Tag hinaus als anregender und motivierender Unterrichtseinstieg in den Themenkreis Klimaschutz. Es ist auch für Nicht-Bottroper Schulen gut geeignet. Im Film äußern SchülerInnen verschiedener Altersstufen ihre persönlichen Wünsche und Erwartungen für die Zukunft. Diesen authentischen Aussagen werden Prognosen zu den Folgen eines fortschreitenden Klimawandels gegenübergestellt.
Upload:
Einrichtung:
Umweltpädagogische Station Heidhof des Regionalverbandes Ruhr
Anrede:
Frau
Vorname:
Birgit
Nachname:
Offert
Straße:
PLZ:
Ort:
Bottrop
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Ich und meine Stadt – Kooperationsprojekt in Essen

 Gruppen  Kommentare deaktiviert für Ich und meine Stadt – Kooperationsprojekt in Essen
Okt 282014
 
Projekttitel:
Ich und meine Stadt – Kooperationsprojekt in Essen
Beschreibung:
Innerhalb dieses zweiwöchigen Kooperationsprojekts von über 20 Institutionen, Organisationen, Vereinen und Initiativen aus Essen werden vielfältige Veranstaltungen für die Bürgerinnen und Bürger Essens und der Region angeboten, die in Anbetracht von Klimawandel und Umweltveränderungen das zukünftige (Zusammen-)Leben in der Stadt problematisieren und entwickeln lassen möchte. Ankerpunkt der Veranstaltungen ist eine BNE-Nachhaltigkeitsausstellung zu den Themen Klima, Stadtplanung, Wohnen, Geld, Mobilität, Gesundheit und Bildung. Davon inspiriert, haben sich diverse städtische und zivilgesellschaftliche Gruppen zusammengefunden, die während der zweiwöchigen Ausstellungszeit selbst organisierte Aktionstage zu den genannten und zu weiteren Themengebieten (Energie, Frieden, Fairtrade Town, Transition Town) durchführen, die die Lebenswelt der Bürgerinnen und Bürger berühren und konkrete Veränderungs- und Handlungskonzepte für ihr zukünftiges Zusammenleben in der Stadt darstellen sollen (Veranstaltungsprogramm: siehe Anlage). Die Konzeption und Durchführung dieses zivilgesellschaftlichen Kooperationsprojekts für eine Nachhaltige Entwicklung unserer Stadt ist ein Gemeinschaftswerk der beteiligten Institutionen und Gruppen, die Koordination und Organisation übernahm die Volkshochschule Essen.
Upload:
Einrichtung:
Volkshochschule Essen
Anrede:
Herr
Vorname:
Günter
Nachname:
Hinken
Straße:
PLZ:
Ort:
Essen
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Die Kölner GArten Clubs

 Gruppen  Kommentare deaktiviert für Die Kölner GArten Clubs
Okt 282014
 
Projekttitel:
Die Kölner GArten Clubs
Beschreibung:
Die Kölner GartenClubs
Ein Kooperationsprojekt der GAG Immobilien AG und Querwaldein e.V.Gärtnern in der Großstadt – dieses Bildungsangebot organisiert die GAG Immobilien AG in Kooperation mit Querwaldein e. V. in mehreren ihrer Wohnsiedlungen. Bei den wöchentlichen Treffen werden Kindern und Jugendlichen auf spielerische Art und Weise Natur und naturnahe Themen nahe gebracht. Das Angebot ist niederschwellig, offen für alle und kostenfrei. Ein Erfolgsmodell, das seit seinem Start 2011 stetig ausgeweitet wurde und immer noch ausgebaut wird.In Chorweiler wurde im Sommer 2011 der erste GartenClub ins Leben gerufen. Er war das Ergebnis der zuvor vereinbarten Zusammenarbeit mit Querwaldein e. V. Neben einem dauerhaften und nachhaltigen Angebot für Kinder und Jugendliche sollte das Projekt auch Nachbarschaften stärken, was ein grundlegendes Anliegen der GAG ist. Bis heute sind durch die Kooperation fünf weitere GartenClubs in verschiedenen Kölner Stadtteilen entstanden (Chorweiler, Bilderstöckchen, Bickendorf, Raderberg, Buchheim, Kalk).

Es sind eher strukturschwache Wohnquartiere, in denen von der GAG Gemeinschaftsbeete mit einer Größe von bis zu 250 qm zur Verfügung gestellt werden. Die Gestaltung der Beete und die begleitenden Aktionen werden von Anfang an gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen vor Ort sowie den Referenten von Querwaldein e.V. geplant, umgesetzt und weiterentwickelt.

Das ganze Jahr über finden in den GartenClubs Aktivitäten statt. Je nach Jahreszeit wird gepflanzt, gesät und gejätet, aber auch gebastelt und gebaut (z. B. Nistkästen und Insektenhotels). Vor allem in den Sommer- und Herbstmonaten wird das geerntete Gemüse wie Tomaten, Mangold, Zucchini, Gurken oder verschiedene Blattsalate von allen Teilnehmenden gemeinsam vor Ort frisch verarbeitet und gegessen. Einen Teil der Ernte können die Kinder oft auch noch mit nach Hause nehmen. Die regelmäßige Gartenarbeit regt die Sinne der Kinder und Jugendlichen an und trainiert Koordination und Ausdauer.

In den GartenClubs werden sowohl ökologisch-ökonomische als auch soziale Aspekte bei der Gartenarbeit behandelt. In einem natürlichen Umfeld machen die Teilnehmenden unmittelbare Lern- und Selbstwirksamkeitserfahrungen und erwerben nachhaltig wirkende Handlungskompetenzen. Durch eine biologisch orientierte Bewirtschaftung der Gärten wird die Biodiversität im städtischen Raum gefördert. Die ökologisch sinnvolle Nutzung bislang ungenutzter Flächen leistet außerdem einen wichtigen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit.

Bei der Bepflanzung der Beete kommen bio-zertifiziertes Saatgut und Pflanzen zum Einsatz. Durch den Erwerb seltener einheimischer Gemüsesorten (lokale Samentauschbörsen) kann zudem eine Bewirtschaftung mit regionalen Produkten stattfinden. Der Mutterboden stammt von einem regionalen Bioerde-Zulieferer. Die biologische Artenvielfalt in der Stadt wird durch selbstgebaute Insektenstationen, kleine Kräuterberge oder die „Obstwiese“ gefördert.

Doch auch die sozialen Aspekte kommen in den GartenClubs nicht zu kurz. Die gemeinsame Gartenarbeit steigert das Wohlbefinden der Teilnehmenden (frische Luft, Bewegung, Spiel und Spaß), fördert die Kontakte untereinander und erfüllt inklusive ökonomischem Nutzen (z. B. durch die Selbstversorgung mit Gemüse) auch ökologische Bedeutung (ein „Garten der biologischen Vielfalt“ als grüne Insel im Quartier für Pflanze, Tier und Mensch). Zugleich wird spielerisch und niedrigschwellig Wissen zu Gartenarbeit, ökologischen Zusammenhängen und Artenschutz (z. B. zu Wildbienen und Insektenhotels) vermittelt. Durch die aktive Einbindung in Gestaltungsprozesse wird den Kindern vermittelt, entlang ihrer individuellen Fähigkeiten Verantwortung für sich selbst und ihre Umwelt zu übernehmen.

Die Gartenarbeit fördert soziales und ökologisches Lernen, das sich an dem von Querwaldein e. V. angewandten naturerlebnispädagogischen Konzept orientiert. Der Erwerb handwerklich-praktischer Fähigkeiten steht im Garten gleichberechtigt neben kognitiven, emotionalen und senso-motorischen Erfahrungen. Der GartenClub bietet darüber hinaus eine Vielfalt an weiteren Möglichkeiten, wie etwa den Ausgleich von (sozialen) Benachteiligungen, das Ausleben der eigenen Kreativität oder das Sich-Zurückziehen zur stillen Besinnung.

Mit den GartenClubs wurden Orte der Begegnung und des Austauschs geschaffen, an denen sich die umweltpädagogischen Betreuer für eine offene, wertschätzende, achtsame und geschützte Atmosphäre einsetzen. Das Team von Querwaldein e. V. besteht aus engagierten Menschen unterschiedlicher beruflicher Herkunft. So betreuen beispielsweise Geografen, Sozialpädagogen und Sportwissenschaftler die Teilnehmenden, begleitet und unterstützt von Praktikanten und Ehrenamtlern.

Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
Querwaldein e.V.
Anrede:
Herr
Vorname:
Stephan
Nachname:
Weinand
Straße:
PLZ:
Ort:
Köln
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Sinnvolles Handeln

 Gruppen  Kommentare deaktiviert für Sinnvolles Handeln
Okt 282014
 
Projekttitel:
Sinnvolles Handeln
Beschreibung:
Nachhaltige Fertigung mit Bildungsauftrag.Diese soll verfügbar in bewährten und neusten Techniken sozial verträglich umgesetzt werden. Leider sind geleistete Arbeiten im Internet mehrmals zerstört worden.u
Ergebnis-URL:
Einrichtung:
Verein mit Gründungziel einer gemeinsnützlichen Genossenschaftem
Anrede:
Frau
Vorname:
Siegfried
Nachname:
Schmiedener
Straße:
PLZ:
Ort:
Bochum
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

konferenz n – Hochschule weiter denken

 Gruppen  Kommentare deaktiviert für konferenz n – Hochschule weiter denken
Okt 282014
 
Projekttitel:
konferenz n – Hochschule weiter denken
Beschreibung:
Wie können Bildung und Forschung für eine nachhaltige Entwicklung gestaltet werden und welche Rolle spielen Studierende dabei? Wie gelingt die umfassende Transformation der Hochschulen vor dem Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung? Welche innovativen Ansätze, Rahmenbedingungen und Projekte gibt es oder werden benötigt? Wie können Studierende als Pioniere des Wandels zur Transformation an ihrer Hochschule beitragen?
Vom 10. bis 12. Oktober diskutierten unter diesen Leitfragen ca. 100 Studierende, Hochschulmitarbeiter_innen, Lehrende, Forscher_innen, Fachexpert_innen aus der Praxis und Wissenschaftspolitiker_innen an der Hochschule Bochum. Am 10. Oktober versammelten sie sich für die konferenz n – Hochschule weiter denken, deren Ergebnis und positive Energie in das Netzwerktreffen des netzwerk n vom 11. bis 12. Oktober eingingen. Die Mischung aus spannenden Vorträgen, die Vorstellung von und die Diskussion über all die kreativen studentischen Projekte, die lebhafte und kontroverse Abschlussdiskussion sowie das vegane Catering bestätigten das netzwerk n in der Entscheidung, neue innovative Formate für eine solche Konferenz ausprobiert zu haben. Zur Abrundung setzte das Freiburg Scientific Theater die Konferenz in einen wunderschönen Rahmen des gemeinsamen Miteinanders und des offenen Austauschs auf Augenhöhe.Als Ergebnis der Konferenz konnten Hemmnisse und Hürden, Erfolgsfaktoren und Forderungen an die Wissenschaftspolitik und die Hochschulen formuliert werden. Diese Erfahrungen aus Bochum werden nun weitergetragen, u.a. bereits auf der Bildungskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung (13.-14.10.) in Berlin und in die vielen sich neu gründenden und bestehenden Nachhaltigkeitsinitiativen an Hochschulen.
***
Die konferenz n wurde vom netzwerk n an der Hochschule Bochum in Kooperation mit den dortigen Aktiven des Netzwerks und dem AStA der Hochschule Bochum organisiert. Das Netzwerk ist zwar ein bundesweit agierendes Netzwerk, doch wir unterstützen Hochschulgruppen vermehrt in NRW und sind neben den vielen ehrenamtlichen und mit uns vernetzten Studierenden aus den Hochschulgruppen dort auch als Verein mit 3 Vorstandsmitgliedern sehr gut vertreten. Dies zur Erklärung, auch wenn unten eine Kontaktperson außerhalb NRWs eingetragen wird; dies resultiert aus unserer internen Arbeitsaufteilung.
Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
netzwerk n e.V.
Anrede:
Herr
Vorname:
Michael
Nachname:
Flohr
Straße:
PLZ:
99096
Ort:
Erfurt
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

JUNG – Jugendliche machen Wahlkampf

 Gruppen  Kommentare deaktiviert für JUNG – Jugendliche machen Wahlkampf
Okt 282014
 
Projekttitel:
JUNG – Jugendliche machen Wahlkampf
Beschreibung:
Wie überzeugt man andere Jugendliche, dass demokratische Mitbestimmung wichtig und Wählen ein gutes Recht ist? Die 21 Neuntklässler der Stemweder-Berg-Schule formulierten ihre Interessen und mischten mit in der Kommunalpolitik. Im Politikunterricht haben sie sich mit Wahlsystemen beschäftigt. Anschließend einigten sich die Schüler auf Themen, die ihnen wichtig sind, z.B.
Bildung und Mobilität. Dazu führten sie eine Umfrage unter Gleichaltrigen durch, welche Forderungen sie daran haben. Zeitgleich arbeiteten 15 Jugendliche im offenen Bereich des Life Houses an diesem Thema.
Mit diesem Programm gründeten sie für die Kommunalwahlen am 25. Mai eine eigene Partei: JUNG, das steht für Jugendlich, Unangepasst, Neugierig, Genial. Ihre Forderungen: kostenlose Nachhilfe, schnelleres Internet, mehr Freizeittreffs und bessere Verbindungen im Nahverkehr.
Dazu wurden fünf verschiedene Plakate gedruckt und eine Internetseite (www.waehljung.de) erstellt. Die 250Plakate wurden dann in der ganzen Gemeinde aufgehängt – zu den Plakaten der „normalen“ Parteien. Nur auf dem Stimmzettel, da erschien JUNG nicht. Stattdessen hatten sie für alle wahlberechtigten der Schule eine „Elefantenrunde“ mit je einem Vertreter der für fünf Parteien veranstaltet. Am 15. Mai diskutierten sie mit den Politikern über „ihre“ Themen und zeigten: JUNG kann Politik machen.
Zuvor durchliefen alle wahlberechtigten Schülerinnen und Schüler der Schule einen Kommunalwahl-Parcours im Life House, bei dem es eine Probewahl gab, alle Kandidaten sowie die Wahlbezirke und Wahllokale vorgestellt wurde und es Infos zu den Wahlunterlagen gab.
Unsere Forderungen für die Kommunalwahl 2014 in Stemwede!
Schneller ans Ende der Welt
Wir fordern schnelles Internet für ganz Stemwede! Jetzt! Sport verbessert Lebenschancen Wir fordern mehr Sportevents für Jugendliche in Stemwede, z.B. ein Orientierungslauf durch den Stemweder Berg oder ein Langstreckenlauf!
Sicher und schnell durch Stemwede Wir fordern gute Busverbindungen, damit Jugendliche mobil sein können! Zum Beispiel
sicher und jederzeit zu jeder Veranstaltung (Schützenfeste, Festivals, …) und zurück nach Hause kommen. Oder ein Bus mit dem Ziel Bahnhof Lemförde, der durch alle Orte fährt!
Treffen statt chatten
Wir fordern mehr Treffpunkte für junge Menschen in Stemwede, damit Jugendliche rauskommen und unsere Gemeinde attraktiver für Jugendliche wird!
Bildung steigert Chancen Wir fordern mehr praktischen Unterricht und kostenlose Nachhilfe!
Außerdem fordern wir:
– die Politiker sollen sich mehr für Jugendliche einsetzen
– mehr Nebenjobs für Jugendliche anbieten, damit Jugendliche die Freizeit für etwas
Sinnvolles verwenden
– Gleichheit unabhängig der Herkunft oder Religion
– “Anti-Drogen-Sitzungen” für Jugendliche um Gefahren und Folgen aufzuzeigen
– Jugendliche mehr über die (Lokal-)Politik aufzuklären
Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
Life House Stemwede
Anrede:
Herr
Vorname:
Lars
Nachname:
Schulz
Straße:
PLZ:
Ort:
Stemwede
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Hand in Hand mit Schülerfirmen

 Gruppen  Kommentare deaktiviert für Hand in Hand mit Schülerfirmen
Okt 282014
 
Projekttitel:
Hand in Hand mit Schülerfirmen
Beschreibung:
Wir sind eine Waldorf – Förderschule, in der Schülerinnen und Schüler mit sehr unterschiedlichen Lern- und Lebensvoraussetzungen unterrichtet werden. Die Förderschwerpunkte liegen in den Bereichen „Geistige Entwicklung“, „Sprache“, „Lernen“, „Emotionale und soziale Entwicklung“ sowie „Körperliche und motorische Entwicklung“. Damit stellt sich die Franziskus-Schule der Aufgabe, Integration und Inklusion in besonderer Weise zu verwirklichen.Gerade diese Kinder brauchen den Fachunterricht, wie er an unserer Schule praktiziert wird, mit einer sinnvollen, lebenspraktischen und zukunftsweisenden Tätigkeit. Vernetzt werden an unserer Schule mehrere Fachunterrichte, zum Teil in Form von Schülerfirmen.Der Gartenbau z.B. liefert frische Lebensmittel für den Kochunterricht und die schulinterne Bäckerei. Jeder Schüler besitzt sein eigenes Beet, welches er angelegt hat und für das er die Verantwortung trägt. Egal bei welchem Wetter der Gartenbau-Unterricht stattfindet, die Schüler haben Spaß an dieser Arbeit und sind stets mit Eifer bei der Arbeit. Umso schöner ist dann das Ernten. Voller Stolz zeigen die Schüler ihre selbst geernteten Dinge, haben jedoch auch ein solch enges soziales Miteinander erlernt, dass sie ihre Schätze gerne mit anderen Schülern, den Klassenhelfern oder auch den Lehrern teilen wollen.

In der Franziskus-Bäckerei ( Projekt einer sogenannten A-Klasse, mit 9 Schülern, die eine starke Beeinträchtigung mitbringen und auf die Hilfe fachlicher Unterstützung angewiesen sind) produzieren die SchülerInnen Brot, Kuchen und gesunde Naschereien . Hier bieten wir den Schülern einen Rahmen, in dem sie sich und der Schulgemeinschaft beweisen können was in ihnen steckt. Das Projekt startete zum Schuljahresbeginn 2013/2014.
Anfangs war Einiges an Übung nötig, mittlerweile haben sich viele Arbeitsschritte bereits eingeprägt und fallen den Schülern leicht und auch die Einhaltung der nötigen Hygiene-Vorschriften ist mittlerweile fast Routine. Seit Beginn diesen Schuljahres gibt es direkt im Anschluss an die Bäckerei ein Schüler-Eltern-Senioren-Café, welches eine andere Klasse führt und wo die zuvor gebackenen Köstlichkeiten angeboten werden. Beide Klassen genießen ihre Erfolgserlebnisse, sei es in der Bäckerei durch das Feedback, dass die gebackenen Produkte heißbegehrt sind oder im Service in unserem Café durch die sehr positive Resonanz und gelegentliches Trinkgeld. Dieses regelmäßige positive Feedback tut den Schülern gut und spornt ihren Ehrgeiz an. Auch Fremd-Aufträge werden ab und zu an uns herangetragen, so haben wir z. B. zum Beginn des Schuljahres süße Leckereien für eine Hochzeit hestellen dürfen.

Regelmäßige Aufträge an die Bäckerei erteilt die „Villa Kunterbunt“, eine Schülerfirma, die seit nunmehr 4 Jahren besteht und stets in der Hand einer Klasse liegt. Im Pausenverkauf werden gesunde Leckereien für´s Schulfrühstück hergestellt und verkauft. Der Pausenverkauf öffnet zurzeit 1mal pro Woche seine Pforten. Liebevoll belegte Brötchen in wechselndem Angebot, Waffeln, Quark mit Gemüsesticks, selbstgemachte Müsliriegel, Kuchen, selbst gebackene Kekse, es gibt nichts, was es nicht gibt. Die Ideen erarbeiten sich die Schüler mit Unterstützung selbständig und setzen sie dann auch mit Hilfe um. Sie lernen, was es heißt, unter Zeitdruck zu arbeiten, wie man anhand von Arbeitslisten einen geregelten Ablauf umsetzt und somit nichts vergisst. Freundlicher Kundenkontakt wird ebenso geschult, wie der Umgang mit einer Kasse. Im Anschluss an den Verkauf, wird im Klassenverband die Buchführung gemacht, die Kassen gezählt, der Warenbestand geprüft, Einkaufslisten erstellt und sogar ab und zu eine Inventur gemacht. Eben eine richtige kleine Firma!

Der Werkunterricht wiederum erhält z. B. Aufträge aus der Villa Kunterbunt. Hier erstellen Schüler, in Auftrag gegebene Arbeiten, wie z.B. eine neue Ladentheke. Die Ladentheke soll es ermöglichen, die Hygiene-Vorschriften konsequenter einhalten zu können, in dem eine Teilverglasung eingebaut wird. An diesem Projekt arbeiten die eher älteren Schüler, die im Gebrauch der nötigen Maschinen bereits firm sind. Aber auch kleinere Aufträge werden bearbeitet, sei es, dass ein Schaukasten für Werbung oder eine Werbetafel benötigt werden, die Möglichkeiten sind vielfältig.

Im Kochunterricht bereiten die Schüler zum Teil ihr eigenes Mittagessen zu. Angebote aus dem Gartenbau, Saison, Jahreszeiten-Feste, all das wird bei der Planung berücksichtigt. Die Schüler lernen, dass gesundes Essen schmecken kann, besonders dann, wenn man selber Hand angelegt hat. Sie lernen, welches Obst und Gemüse wann Saison hat, sie lernen den feinmotorischen Umgang mit Küchengeräten und sie lernen, dass man an seiner Arbeit bleiben muss, weil es sonst kein Essen gibt! Andere Klassen kochen und backen wiederum für den Pausen-Verkauf, für Feste, für den Herbstbasar und Geschenke für zu Hause. Egal, ob es Marmelade, Holunderblütensirup, Kräuteröle, Pesto oder einfach mal nur ein „Weltmeister-Pudding“ zur Unterstützung der deutschen Fussballmannschaft ist, die Schüler sind motiviert und mit den Resultaten überglücklich.

Zum Beginn des Schuljahres ist eine weitere Schülerfirma eröffnet worden, eine kleine Wäscherei. Sie soll ermöglichen, einerseits die in der Schule benötigten Geschirr- und Handtücher, sowie Schürzen und andere Textilien zu waschen und zu pflegen und andererseits Schüler in dieser Richtung zu fördern. Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe haben sich dieser Firma angenommen und bereits viele Ideen entwickelt. Eine Waschmaschine wurde gespendet, jede Menge Bügeleisen und Bügelbretter … und die Arbeit konnte beginnen. Jeder findet hier eine Lieblingsbeschäfigung … sei es das Bügeln, das Wäsche-Einsammeln oder das Wäsche- Verteilen. Die Wäschepflege wäre für unsere Schüler eine Möglichkeit, später durch eine geeignete Förderung und Ausbildung, selbständig am Arbeitsleben teilnehmen zu können.

Unseren Schülern etwas für´s Leben mitzugeben, ist stets unser Augenmerk. Eines dieser Dinge ist das Lesen. Schwierig bei Kindern, die Schwierigkeiten mit dem Lesen haben. Aber wenn die Bücher aus der eigenen Schüler-Bücherei kommen (von Schülern für Schüler), man sich schon mal etwas gegenseitig vorlesen kann, dann kann man auch heute noch Kindern das Lesen schmackhaft machen. Die Schülerbücherei ist ebenfalls ein Projekt einer
Oberstufenklasse, die das gesamte Prozedere, von der Annahme über das Erfassen und Katalogisieren bis hin zum Verleih übernimmt.

Weitere Projekte laufen gerade an, Projekte zum Thema Streitschlichten, Gewaltprävention und soziales Miteinander. Sie stecken noch in den Kinderschuhen, unsere Erfahrung zeigt aber, dass sich alle sehr schnell eingearbeitet haben und der Erfolg auch schon bald zu sehen sein wird.

Hiemit haben Sie nur einen kleinen Einblick in die Arbeit unserer Schule gewinnen können, eine Schule im Aufbau, die noch in den Kinderschuhen steckt und wo bestimmt noch viele Ideen entstehen werden und nach und nach umgesetzt werden können.

Betonen sollte ich allerdings auch die Philosophie, die hinter unserer nachhaltigen Bauweise und die ökologisch orientierte Arbeitsweise stecken. Unsere Schule, die im Abschluss wie ein kleines Schuldorf geplant ist, befindet sich noch im Aufbau, aber schon jetzt arbeiten wir Ressourcen- und Umweltschonend, soweit unsere Möglichkeiten dies zulassen. Alle neu gebauten Gebäude sind bereits mit Gründächern versehen und der Pausenhof ist gepflastert bzw. geschottert – es entstehen folglich keine versiegelten Flächen. Der zurzeit noch unterirdisch verlaufende Wenigerbach soll spätestens nach dem letzten Bauabschnitt renaturiert werden, so dass auch hier der Natur ein Stück Natürlichkeit zurück gegeben werden kann.

Unsere Schule ist in fast allen Räumen mit einer Lichtversorgung ausgestattet, die sich abschaltet, wenn niemand mehr im Raum ist. Ebenfalls schaltet sich das Wasser an allen Waschbecken automatisch nach kurzer Zeit wieder aus. Die Schüler lernen den sparsamen Umgang mit Energie im alltäglichen Miteinander mit Lehrern und Helfern. Genauso ist die Mülltrennung ein immerwährendes Thema, wobei der „Mülldienst“ im Wechsel von Schülern übernommen werden muss, die sehr genau darauf achten, dass niemand etwas in eine Tonne schmeißt, wo es nicht hingehört. Der sehr familiäre Rahmen an unserer Schule, der durch die kleine Schülerzahl und die starke Anbindung an die jeweiligen Bezugspersonen entsteht, machen die Umsetzung solcher Gewohnheiten leicht.

Soweit es uns möglich ist, kaufen wir die nötigen Produkte, die wir zum Gelingen vieler Unterrichte, die Verwaltung oder auch für Feste brauchen, dezentral ein und fördern damit das Geschäftsleben in Seelscheid und vermeiden lange unnötige Fahrten. Leider ist dies nicht bei allen Dingen möglich.
Das „Eingebundensein“ in das Gemeindegeschehen mit den vielfältigsten Kooperationen stärkt uns und die Gemeinschaft und spart wiederum unnötige Wege.

Die Klassen der oberen Mittelstufe absolvieren jeweils ein Forstpraktikum in unserer Umgebung. Die Schüler lernen hiermit und auch durch regelmäßige Projekte zum Thema Natur, Heimatkunde auf eine ganz andere Art. Nicht auf dem Papier, sondern am „Objekt“. Es ist ein großer Unterschied, ob man Vögel regelmäßig in der Natur beobachtet, ob man wöchentliche Besuche bei Lieblings-Bäumen macht und ob man den Pflanzen beim „Erwachen“ und Wachsen zusieht, oder ob man dies alles nur aus einem Buch erlernt.

Trotz ihrer verschiedensten Beeinträchtigungen haben die Schüler an unserer Schule ein beachtliches Allgemeinwissen, was die Natur anbelangt. Diese Art und Weise, die Natur wirklich zu „begreifen“ hinterlässt positive Spuren für das Lernen aller anderen Wissensgebiete und für den Umgang mit Natur im Allgemeinen.

Einrichtung:
Franziskusschule Seelscheid
Anrede:
Frau
Vorname:
Alexandra
Nachname:
Saam
Straße:
PLZ:
Ort:
Seelscheid
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Solare Mobilität in Afrika

 Gruppen  Kommentare deaktiviert für Solare Mobilität in Afrika
Okt 282014
 
Projekttitel:
Solare Mobilität in Afrika
Beschreibung:
Schülerinnen und Schüler der Städt. Realschule Ahlen (sogen. Science Buddys) haben mit Schülern ihrer Partnerschule in Tansania Modell-Vorstellungen für ein „Solar-Taxi“ diskutiert und mit Unterstützung von Kooperationspartnern chinesische Rikschas zu Solarfahrzeugen umgebaut.
Upload:
Einrichtung:
Städt. Realschule Ahlen (Gruppe: Science-Buddys)
Anrede:
Herr
Vorname:
Bernd
Nachname:
Schäpers
Straße:
PLZ:
Ort:
Sendenhorst
Telefon:
E-Mail:

Internationales Festival des Fahrrad-Films

 Gruppen  Kommentare deaktiviert für Internationales Festival des Fahrrad-Films
Okt 222014
 
Projekttitel:
Internationales Festival des Fahrrad-Films
Beschreibung:
Das Internationale Festival des Fahrrad-Films hat sich seit seinem Debut in Bochum im Jahr 2006 zur wichtigsten fahrradkulturellen Veranstaltung Deutschlands entwickelt. Es zeigt Filme, die das Fahrrad zum Thema haben: Seit seiner Gründung haben die Macher des Festivals etwa 250 Filmbeiträge aus mehr als 30 Ländern gezeigt. Seit drei Jahren tritt das Festival an zwei Spielorten auf: Einer davon mitten im Ruhrgebiet, in Herne, in einer ehemaligen Fabrik für Bohrhämmer für den Bergbau. Der zweite liegt in der Kulturschatzkammer Polens, in der Universitätsstadt Krakau, im kommunalen Kulturzentrum Pauza.Das Festival födert den Austausch zwischen Fahrradaktivisten und Filmemachern zwischen Deutschland und Polen (feste Spielorte des Festivals sind Herne und Krakau) sowie durch Gastspiele in verschiedenen europäischen Ländern.
Neben dem internationalen Aspekt ist das Festival ein zentraler Punkt der regionalen, vielschichtigen Fahrradszene aus NRW, von der Bikepolo- bis zur Velokitchen-Bewegung.Die Perspektive des Filmfestivals auf das Fahrrad schafft bemerkenswerte Möglichkeiten. Das Fahrrad ist zum einen ein Sujet der Filmkunst, zum anderen ist der Film ein zentrales Ausdrucksmittel der aufkommenden Fahrradkultur. Werden beide Aspekte zusammengeführt, ergibt sich ein im besten Sinne anspruchsvolles Filmfestival, dass auf ein breites Publikum trifft. Die Programme in den vergangenen Jahren spiegeln diese zwei Aspekte wider. Gezeigt wurden Beiträge von Künstlern wie Werner Spagnioli, Michael Dudok de Wit, Jörn Staeger, Michael Klöfkorn, aber auch von Filmemachern, die sich voll und ganz dem Fahrradleben verschrieben haben, wie zum Beispiel Lucas Brunelle oder Casey Neistat sowie vielen anderen.

Das Festival vergibt verschiedene Filmpreise, u.a. den ältesten Filmpreis für Fahrradfilme weltweit, die Goldene Kurbel.[https://en.wikipedia.org/wiki/Goldene_Kurbel]

Eine Auswahl der Filme, die auf dem Festival gezeigt werden:
https://vimeo.com/album/3052757

Der Pausengong des ICFF 2014:

Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
International Cycling Film Festival
Anrede:
Herr
Vorname:
Gernot
Nachname:
Mühge
Straße:
PLZ:
Ort:
Bochum
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Bürgerforum Nord trifft Süd

 Gruppen  Kommentare deaktiviert für Bürgerforum Nord trifft Süd
Okt 212014
 
Projekttitel:
Bürgerforum Nord trifft Süd
Beschreibung:
Projektbeteiligte: Planerladen e.V. in Kooperation mit der Auslandsgesellschaft NRW
– unterstützt durch die Migrations- und Integrationsagentur-Kommunales Integrationszentrum der Stadt Dortmund im Rahmen des Masterplans Migration/IntegrationProjektbeschreibung:
Hintergrund:
In Dortmund leben Menschen aus 172 Nationen. Vereine unterschiedlicher Art prägen die Kultur des Zusammenlebens in der Stadt und in den Stadtteilen. Zugleich ist die Stadt Dortmund in sozialer und ethnischer Hinsicht durch ein deutliches Nord-Süd-Gefälle gekennzeichnet, das mit einer erkennbaren Abschottung von Sozialräumen und Lebenswelten einhergeht. Mit dem Masterplan Migration/Integration zielt die Stadt Dortmund unter anderem darauf ab, der sozial-räumlichen Spaltung in der Stadtgesellschaft entgegenzuwirken.Das Konzept des Bürgerforums:
Die Veranstaltungsreihe „Bürgerforum – Nord trifft Süd“, initiiert von Planerladen e.V. und Auslandsgesellschaft NRW e.V., möchte die Kommunikation zwischen den sich polarisierenden Stadthälften und separierten Lebenswelten befördern und die Internationalität der Stadt sichtbar machen. Auf moderierten öffentlichen Abendveranstaltungen erhalten Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Initiativen die Chance, die Protagonisten, das Vereinsleben und ihr Engagement in den verschiedensten Teilen Dortmunds kennenzulernen und sich über Stadtteilgrenzen hinweg auszutauschen. Durch die Behandlung eines konkreten Themas kommen so auch die Menschen unterschiedlichster Herkunft in informeller Atmosphäre ins Gespräch, indem über gemeinsame Hobbys oder Interessen gesprochen wird, statt über kulturelle Differenz. Jede Veranstaltung des Bürgerforums behandelt daher ein ganz spezifisches Thema. Darüber hinaus werden die Kultur des Zusammenlebens in der Stadt sichtbar gemacht, Neues und Altbewährtes vorgestellt und neue Begegnungen ermöglicht.

Von Herbst 2011 bis Oktober 2014 fanden insgesamt acht Bürgerforen zu Themen wie Jugend, Senioren, Sport, Kultur, Bildung, Frauen, Glaube, Gesang und Garten statt. Eingeladen waren engagierte Menschen aus unterschiedlichen Vereinen und Initiativen aus verschiedenen Dortmunder Stadtteilen. Im Anschluss gab es stets ein offenes Buffet, um die Gespräche vertiefen und in einem zwanglosen Rahmen Kontakte aufbauen zu können. Einige Gruppen haben sich im Anschluss auch gegenseitig besucht. Das nunmehr neunte Bürgerforum wird im Dezember 2014 stattfinden, das Programm lautet „Spiel und Freizeit“.

Wirkung und Nachhaltigkeit:
Der Erfolg des Bürgerforums zeigt sich in seinem innovativen Ansatz, die verschiedenen Lebenswelten innerhalb einer Großstadt zusammen zu führen und der räumlichen Polarisierung und Abschottung entgegen zu wirken. Stereotype über „den Norden“ und „den Süden“ werden durch die verbindende Gemeinsamkeit des Themas aufgebrochen. Der Blick über den ethnischen und nachbarschaftlichen Tellerrand hinaus wird befördert und es kommt – auf ganz persönlicher Ebene – zu neuen Begegnungen und Vernetzungen über die Stadtteilgrenzen hinweg.

Weitere Informationen:
Die Veranstaltungsreihe „Bürgerforum: Nord trifft Süd“ ist ein Projekt des Planerladen e.V. in Kooperation mit der Auslandsgesellschaft NRW e.V. Sie wird von der Migrations- und Integrationsagentur-Kommunales Integrationszentrum (MIA DO-KI) der Stadt Dortmund im Rahmen des Masterplans Migration/Integration unterstützt.

Weitere Informationen unter www.planerladen.de/buergerforum.html

Dortmund, den 21.10.2014

Planerladen e.V., Rückertstr. 28, 44 147 Dortmund
Tel.: 0231-828362

Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
Planerladen e.V.
Anrede:
Herr
Vorname:
Ali
Nachname:
Sirin
Straße:
PLZ:
Ort:
Dortmund
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:
© 2011 NRW denkt Nachhaltig Theme by Sayontan Sinha Das Projekt | Über uns | Presse | Kontakt | Datenschutz