Global Education Week (GEW) 2015: Jetzt Aktionen anmelden

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Sep 232015
 

Die Global Education Week (GEW) findet europaweit zwischen dem 14. und 22. November 2015 statt. Das Motto in diesem Jahr lautet: “Make Equality Real! Vielfalt leben, Gleichheit herstellen.” Ziel der Global Education Week ist es die Themen des Globalen Lernens in Bildungseinrichtungen, Institutionen und der Öffentlichkeit bekannter zu machen.

Nichtregierungsorganisationen, Schulen, Universitäten, staatliche Institutionen, lokale und regionale Initiativen sind eingeladen, im Rahmen der GEW eine Veranstaltung (Workshop, Ausstellung, Projekttage, Film, etc.) zu organisieren und insbesondere Kinder und Jugendliche einzubeziehen. Inhalt, Umfang und Veranstaltungsform bleiben den teilnehmenden Institutionen überlassen. Die Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd des World University Service koordiniert die GEW innerhalb Deutschlands und unterstützt die Teilnehmer(innen) der Aktionswoche z.B. mit Bildungsmaterialien und der Veröffentlichung von Aktionen.

Interessierte können ihre Aktionen bereits jetzt anmelden. Die Angebote werden dann im Veranstaltungskalender der GEW beworben. Weitere Informationen finden sich auf der Website des World University Service unter www.globaleducationweek.de.

Jetzt bewerben für das Werkstatt N-Siegel

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Sep 222015
 

Werkstatt N – das sind spannende Nachhaltigkeitsinitiativen mitten aus der Gesellschaft, die Ideen für die zukünftige Entwicklung unseres Landes geben können. Auch in 2016 zeichnet der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) wieder Projekte mit Vorbildcharakter aus. Noch bis zum 30. September 2015 können sich Privatpersonen, gemeinnützige und öffentliche Organisationen, Kommunen und Unternehmen aus Deutschland und der Welt um das Werkstatt N-Siegel bewerben. Die Bewerbung ist online möglich. Auch Projekte und Impulse, die bereits in vorherigen Runden das Qualitätslabel erhalten haben, können sich erneut bewerben. Entscheidend ist dann die Darstellung eines Fortschritts.

Seit 2010 prämiert der Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung jedes Jahr 100 besonders zukunftsweisende Nachhaltigkeitsprojekte und -ideen. Der Rat will damit Initiativen unterstützen, die Wege in eine nachhaltige Gesellschaft aufzeigen und dieses Nachhaltigkeitsengagement auf besondere Weise würdigen und öffentlich sichtbar machen.

Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen und der Bewerbung finden sich auf der Website der Werkstatt N.

Ringvorlesung: Arbeitssinn – Lebenssinn?

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Sep 202015
 

Wenigen Phänomenen in unserem Leben wird solche Bedeutung beigemessen wie der Arbeit. Dabei wird in jüngerer Zeit wieder diskutiert, welchen Stellenwert sie einnehmen soll – für das Gemeinwesen wie auch für den Einzelnen. Die Hochschulen der Region und der General-Anzeiger Bonn widmen sich vom 28. September bis 7. Dezember in einer Ringvorlesung dem Thema „Arbeitssinn – Lebenssinn?“. Die Veranstaltungen finden im Wechsel montags von 19.15 bis 20.45 Uhr an der Alanus Hochschule, der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, der Universität Bonn sowie dem Universitätsklinikum Bonn statt.

Leben wir, um zu arbeiten? Arbeiten wir, um zu leben? Dient Arbeit der Selbstverwirklichung? Ist ein Leben ohne Arbeit sinnlos? Oder erschwert die Notwendigkeit, zu arbeiten, die Möglichkeit, ein erfülltes Leben zu führen? Welche Tätigkeiten haben wir überhaupt vor Augen, wenn wir von Arbeit sprechen? Philosophen, Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler, Mediziner und Psychologen werden das Verhältnis von Arbeits- und Lebenssinn aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.

Die Veranstaltung eröffnet Thomas Schmaus, Mitorganisator der Ringvorlesung, am 28. September an der Alanus Hochschule. Der Juniorprofessor für philosophische Anthropologie widmet sich dem Thema „Zwischen Last und Lust – Das Arbeitsverständnis im Wandel“. Weitere Informationen unter www.alanus.edu.

Programm:
28. September bis 7. Dezember 2015
Montags, 19:15 bis 20:45 Uhr

28.09.
Einführungsveranstaltung: Zwischen Last und Lust – Das Arbeitsverständnis im Wandel
Prof. Dr. Thomas Schmaus, Juniorprofessor für philosophische Anthropologie, Alanus Hochschule
Ort: Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Campus II, Villestraße 3, 53347 Alfter, Foyer

05.10.
Selbständigkeit als Alternative zur bezahlten Erwerbstätigkeit
Prof. Dr. Klaus Deimel, Geschäftsführer des Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand (CENTIM),Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Campus Sankt Augustin, Grantham-Allee 20, 53757 Sankt Augustin, Hörsaal 7

12.10.
Psychologische Aspekte der Freiwilligenarbeit – Was bringt sie wem?
Prof. Dr. Theo Wehner, Professor für Arbeits-und Organisationspsychologie, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich)
Ort: Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Campus II, Villestraße 3, 53347 Alfter, Foyer

19.10.
Arbeit, welche Arbeit? Familie als Ort von Gemeinschaft und ihre familienpolitische Degradierung
Prof. Dr. Sascha Liebermann, Professor für Soziologie, Alanus Hochschule
Ort: Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Campus II, Villestraße 3, 53347 Alfter, Foyer

26.10.
Feierabend vs. Homeoffice – Entgrenzungsphänomene moderner Arbeit
Carina Brand M.A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Alanus Hochschule
Ort: Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Campus II, Villestraße 3, 53347 Alfter, Foyer

02.11.
Arbeit als Sinnstiftung – Social Entrepreneurship und der Wandel der Gesellschaft
Prof. Dr. Marcelo da Veiga, Rektor der Alanus Hochschule, Professor für philosophische und ästhetische Bildung
Ort: Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Campus II, Villestraße 3, 53347 Alfter, Foyer

09.11.
Herausforderungen und Potenziale der digitalen Arbeitswelt
Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann, Direktor, Institut zur Zukunft der Arbeit Bonn
Universität Bonn, Hauptgebäude, Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn, Hörsaal 8

16.11.
Frauen in Führungspositionen von Unternehmen – Wunsch oder Wirklichkeit?
Prof. Dr. Reiner Clement, Vizepräsident der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg für das Ressort „Innovation und Regionale Entwicklung“, Professor für Volkswirtschaftslehre
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Campus Sankt Augustin, Grantham-Allee 20, 53757 Sankt Augustin, Hörsaal 7

23.11.
Sinnkrise bei der Arbeit – Burnout und andere Stressfolgeerkrankungen
Prof. Dr. Franziska Geiser, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
Universitätsklinikum Bonn
Universitätsklinikum Bonn — Biomedizinisches Zentrum (Zone Nord, Geb.13) — Hörsaal 1
Sigmund-Freud-Str. 25 — 53127 Bonn-Venusberg

30.11.
Arbeitspausenforschung – Pause machen will gelernt sein
Prof. Dr. Theo Peters, Professor für Betriebswirtschaftslehre insbes. Organisation und Projektmanagement, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg,
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Campus Sankt Augustin, Grantham-Allee 20, 53757 Sankt Augustin, Hörsaal 7

07.12.
Generation Y – Neue Forderungen an den Arbeitsplatz
Podiumsdiskussion in der Alanus Hochschule
mit Prof. Dr. Sascha Liebermann (Soziologe), Carina Barg (Masterstudentin Wirtschaftspsychologie), Sabina Lorenz (HR Consultant Berufsausbildung) und einem Gewerkschaftsvertreter,
Moderation: Nadine Klees, Generalanzeiger Bonn
Ort: Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Campus II, Villestraße 3, 53347 Alfter, Foyer

(Pressemitteilung der Alanus Hochschule vom 16.09.2015)

Empowerment Day „Flucht und Migration – Anspruch und Realität“

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Sep 182015
 

Das Thema Flucht ist aktueller denn je. Beim „Empowerment Day“ zum Thema „Flucht und Migration – Anspruch und Realität“ soll es am 17. Oktober 2015 in Aachen, um die aktuelle Situation sowie das große Ganze von Flucht und Migration gehen. Zu sehen gibt es zum Beispiel die Ausstellung „Schwarz ist der Ozean – Was haben volle Flüchtlingsboote vor Europas Küsten mit der Geschichte von Sklavenhandel und Kolonialismus zu tun?“. Über die aktuelle Flüchtlingspolitik der EU spricht eine Vertreterin der Aachen Flüchtlingsintiative „Save me“.

Veranstalter sind das Afrika-Forum-Aachen e.V., das Eine Welt Forum Aachen e.V., die Fachstelle Migration und Entwicklung NRW, das FSI Forum für soziale Innovation gGmbH, das Pädagogische Zentrum Aachen, die Nadelfabrik Aachen, das Kommunale Integrationszentrum Aachen und die Stadt Aachen. Gefördert wird die Veranstaltung durch Engagement Global. Weitere Informationen sowie ein detailliertes Programm finden sich im Veranstaltungsflyer.

Neu im Blog: „Wer sich in soziale Netzwerke begibt, muss sich auch darauf einlassen und gegebenenfalls Rede und Antwort stehen.“

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Sep 162015
 

Die Foto-Aktion #Willkommen auf der Facebook-Fan-Seite des Bistums Essen setzte im Netz ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit. Auf den Fotos sind Menschen zu sehen, die die Hände zum „W“ für „Willkommen“ formen. Das Facebook-Fotoalbum wurde mittlerweile über 1.300 Mal geteilt und erhielt über 2.000 Likes. Unter den 300 Kommentaren finden sich aber auch Kritik an der Aktion sowie fremdenfeindliche Kommentare, auf die das Bistum jeweils mit Nachfragen und Links zu Informationsangeboten reagiert hat. Ulrich Lota, Leiter der Stabsstelle Kommunikation im Bistum Essen, erklärt im Gespräch mit NRW denkt nach(haltig), warum man sich für die Aktion und den proaktiven Umgang mit der Kritik entschieden hat.

Das vollständige Interview mit Ulrich Lota ist im Projekt-Blog zu lesen.

Bewerben und Voten beim Jugendwettbewerb „buntblick“

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Sep 152015
 

Der Wettbewerb „buntblick“ des Landesjugendrings NRW richtet sich an Jugendgruppen, die gegen Rassismus und Rechtsextremismus aktiv sind. Sie sind eingeladen ihre Projekte in Bild, Film und/oder Ton vorzustellen. Damit werden die Aktionen nicht nur bekannter, sondern die besten Initiativen werden auch mit Geldpreisen ausgezeichnet. Unter den Preisen ist auch ein Publikumspreis, für den bis zum 1. Oktober 2015 online abgestimmt werden kann.

Wer sich selbst noch bewerben möchte, kann noch bis 15. September 2015 seine Projektdokumentation auf der Wettbewerbs-Seite hoch laden. Dort sind auch schon die anderen Wettbewerbsbeiträge zu sehen. Abstimmen kann man ganz einfach per Klick.

Alle wichtigen Informationen fasst der Wettbewerbsflyer zusammen.

Stipendienprogramm: ANKOMMER. Perspektive Deutschland

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Sep 142015
 

Ziel des „ANKOMMER“-Stipendienprogramm ist es, innovative Modelle zu fördern, die nachhaltig dazu beitragen, geflüchteten Menschen in Deutschland eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe zu sichern. Es wendet sich an Start-Ups und Sozialunternehmen, die ihre Idee gemeinsam mit einem Expertenteam umsetzen wollen. Das Stipendium umfasst ein achtmonatiges Programm aus Qualifizierungsmaßnahmen, finanzieller Unterstützung in Höhe von 4.000 Euro sowie einen Platz in einem Co-Working-Space in den Social Impact Labs an den Standorten Berlin, Hamburg, Leipzig, Frankfurt und Duisburg sowie bei einer Partnerorganisation in München. Nach Ablauf des Stipendiums wählt eine Jury die drei besten Projekte aus, die jeweils ein Startgeld von 20.000 Euro erhalten. Eine Bewerbung ist bis zum 11. Oktober 2015 möglich.

„ANKOMMER. Perspektive Deutschland“ ist ein Projekt von Social Impact und wird gefördert von der KfW Stiftung. Weitere Informationen zum Stipendienprogramm und zum Bewerbungsverfahren finden sich auf der Website ankommer.eu.

Interaktives Theaterprojekt in Düsseldorf: Dorthin wo Milch und Honig fließen

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Sep 112015
 

Das interaktive Theaterprojekt „Dorthin wo Milch und Honig fließen“ thematisiert das Schicksal von Flüchtlingen aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie die Hintergründe ihrer Flucht, indem Besucher(innen) mit Audioguides ausgerüstet auf eine inszenierte Fußreise geschickt werden. Sie bewegen sich dabei durch den multikulturellen Düsseldorfer Stadtteil Bilk und werden zu einzelnen Spielstätten geführt. Der Guide erzählt auf dem Weg die Geschichten einzelner Flüchtlinge in ihrer Heimat, von ihrer Flucht und von ihrer Ankunft in Deutschland. Die Premiere fand im Juni 2015 statt. Die kommenden Termine sind:

  • 12. September 2015 (12:00 bis 14:00)
  • 16. September 2015 (17:30 bis 19:30 Uhr)
  • 17. September 2015 (17:30-19:30)

Getragen wird das Projekt vom Eine Welt Forum Düsseldorf e.V., dem Eine Welt Netz NRW e.V. und dem EXILE-Kulturkoordination e.V. Weitere Informationen bietet die Website www.engagement-global.de/theater.html.

Fördermittel für Integrationsprojekte

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Sep 092015
 

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stellt ab 2016 neue Fördermittel für Projekte zur Verfügung, die Eingewanderte mit dauerhafter Bleibeperspektive integrieren. Für eine Förderung bewerben können sich Institutionen wie Verbände, Vereine, oder Migrantenorganisationen, die Projekte planen, die sich an Migrant(inn)en ab 12 Jahren mit dauerhafter Bleibeperspektive richten.

Gefördert werden zum Beispiel Maßnahmen, die die wechselseitige Akzeptanz von Zuwanderer- und Aufnahmebevölkerung oder die gleichberechtigte Teilhabe Zugewanderter am gesellschaftlichen und politischen Leben fördern. Die Förderung kann maximal für drei Jahre im Umfang von bis zu 50.000 Euro pro Jahr gewährt werden. Die ausgewählten Projekte können voraussichtlich zum 1. September 2016 beginnen.

Die Förderungsanträge können bis 30. Oktober 2015 eingereicht werden. Weitere Informationen zur Förderung und zum Antragsverfahren finden sich in der Ausschreibung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge.
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Verleihung des 8. Eine-Welt-Filmpreises NRW

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Sep 092015
 

Der Eine-Welt-Filmpreis NRW wird vom Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen gestiftet. Am 11. September 2015 verleiht Ministerin Dr. Angelica Schwall-Düren die Geldpreise an die Autor(inn)en dreier Filme, die sich mit Fragen der Entwicklungen in Ländern des Südens auseinander setzen.

Der erste Preis geht an „Jakarta Disorder“ von Ascan Breuer und Victor Jaschke. Der Film portraitiert Frauen, die sich für die Rechte und das Wohl der armen Bevölkerungsmehrheit in Indonesien einsetzen. Der Film wird am 11. September 2015 im Anschluss an die Preisverleihung ab 20.30 Uhr gezeigt. Die beiden Filmemacher laden danach zum Gespräch über ihren Film ein.

Mit dem zweiten Preis wird der Film „Aus meinem syrischen Zimmer“ ausgezeichnet. In diesem Film unternimmt der Künstler Hazem Alhamwi eine assoziative Reise durch seine Heimat Syrien. Ein filmischer Essay über das Verlagen eines Landes nach Freiheit.

Der dritte Preis geht an Carl Gierstorfer für seinen Film „AIDS – Erbe der Kolonialzeit“, der sich auf die Spuren des Ursprungs des HI-Virus macht. Ursachen werden auch in der Ausbeutung in Zeiten der Kolonialherrschaft gesucht. Fragen des zukünftigen Umgangs mit der Pandemie werden ebenfalls gestellt.

Die Preisverleihung findet am 11. September 2015, ab 19.00 Uhr im Filmforum im Museum Ludwig in Köln statt.

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