Die Dokumentation „Wasted“ des Filmemachers Karim Chrobog aus Washington D.C. zeigt, welche Maßnahmen Südkorea zum Land mit den striktesten Regulierungen zu Lebensmittelabfällen machen. In Seoul wird z.B. ein neues Verfahren zur Reduktion von Lebensmittelabfällen getestet: Über RFID-Technik berechnet der Mülleimer für eine Wohnanlage, wie viel Lebensmittel die einzelnen Bewohner(innen) entsorgt haben. Ihre monatlichen Müllgebühren werden dann aus den Daten individuell berechnet.

Außerdem zeigt die Dokumentation den Recycling-Prozess von Nahrungsmittelabfällen in Südkorea, mit dem die Umweltverschmutzung durch unsachgemäße Entsorgung von Lebensmittelresten reduziert werden soll. Damit ist Südkorea den USA weit voraus. Deren Lebensmittelverschwendungsproblem widmet sich der erste Teil von „Wasted“.

Beide Filme sind im e360-Magazin der Yale School of Forestry & Environmental Studies veröffentlicht.

Gefunden auf reset.org.

Mehr Informationen und Ideen zum Thema Lebensmittelabfälle und -Recycling gibt NRW denkt nach(haltig) im Themenspecial „Lebensmittelverschwendung und Abfallvermeidung„.

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