Jede Minute werden 300 Stunden Videomaterial auf Youtube hochgeladen. Das berichten die Youtube-Statistiken mit dem Stand Mai 2015. In Deutschland zählt Youtube zu den beliebtesten Webseiten und das über alle Generationen hinweg. Wie sich diese große Plattform auch für Nachhaltigkeitsbotschaften nutzen lässt, zeigt NRW denkt nach(haltig) mit zwei neuen Beiträgen.

Der Artikel „Von Youtubern lernen“ aus dem Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“ zeigt, dass bekannte Youtube-Stars nicht nur rumalbern und Schminktipps verteilen, sondern dass auch sie sich mit Fragen der Nachhaltigkeit und dem gesellschaftlichen Miteinander auseinander setzen. Der Beitrag regt an, die Trends und Besonderheiten von Youtube zu nutzen, um Nachhaltigkeitsbotschaften zu verbreiten.

Konkrete Beispiele wie Nachhaltigkeitsbotschaften als Youtube-Clip verpackt werden können, gibt das Themenspecial „Nachhaltigkeitskommunikation per Webvideo“. Das Themenspecial stellt verschiedene Webvideo-Kampagnen, -Projekte und -Angebote aus dem Nachhaltigkeitsbereich vor und erklärt, was einen „nachhaltigen“ Youtube-Clip ausmacht.

Wer sich selbst ans Werk machen möchte, findet im Handbuchbeitrag „Jugendgruppen 2.0: Gründung und Betreuung von Jugendgruppen mit Hilfe Neuer Medien“ von Marie Joram Praxistipps und Erfahrungen aus der „Neue Medien Initiative“ der BUNDjungend NRW. Beispiel und Ansporn sind die Videowettbewerbe „WeTube“ und „tvebiomovies“ sowie das Projekt „Green Movie. Green Media“, das im letzten Wettbewerb von NRW denkt nach(haltig) ausgezeichnet wurde.

NRW denkt nach(haltig) wünscht viel Spaß beim Weiterlesen, Weitersehen und Weiterdenken!

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