Menschen die sich in den Anbau ihrer eigenen Nahrungsmittel einmischen wollen teilen mit Landwirt(inn)en Verantwortung, Kosten und Ertrag eines Betriebes und stellen auf diese Weise sowohl die Existenz der dort arbeitenden Menschen, als auch einer biologischen Wirtschaftsweise sicher. So funktioniert solidarische Landwirtschaft.

Um dieses Prinzip genauer kennen zu lernen, sind junge Menschen zwischen 15 und 26 Jahren dazu eingeladen, drei Tage auf dem Gärtnerhof Entrup bei Münster zu verbringen. Es soll mit Menschen diskutiert werden, die solidarische Landwirtschaft bereits umsetzen und selbst Hand angelegt werden. Ziel ist es außerdem Ideen zu sammeln, wie man selbst eine kleinbäuerliche, solidarisch getragene Landwirtschaft unterstützen kann.

Die Veranstaltung findet vom 19. bis 21. Juni 2015 auf dem Gärtnerhof Entrup, übernachtet wird in Münster. Die Kosten belaufen sich für Mitglieder der BUNDjungend auf 15 Euro. Nicht-Mitglieder zahlen 20 Euro. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich auf der Website der BUNDjugend NRW.

Einen Einblick in die Praxis der solidarischen Landwirtschaft gibt der Artikel „Brauchen Lebensmittel einen Preis?“ der kürzlich bei ZEIT Online erschien.

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