Gesichter Afrikas – Potentiale eines Kontinents

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Okt. 232014
 

Das Projekt „Gesichter Afrikas“ der EXILE Kulturkoordination bietet anhand verschiedener Formate und Veranstaltungen einen Blick auf unterschiedliche kulturelle, historische und (entwicklungs-) politische Perspektiven des afrikanischen Kontinents jenseits der oft negativen Darstellungen. Zu diesen Formaten zählen unter anderem Literaturveranstaltungen/ Lesungen, Diskussionsveranstaltungen, Workshops und Vorträge. Der Fokus liegt dabei stets auf den afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Ergänzt wird die Arbeit durch das vertiefende Angebot auf der Internetplattform www.gesichter-afrikas.de. Neben Länder- und themenspezifischen Informationen zu den Ländern Subsahara-Afrikas bietet die Internetseite auch eine Vielzahl von Kultur-und Bildungsangeboten. Die Hauptzielgruppe bilden in diesem Projekt SchülerInnen und StudentInnen sowie eine interessierte Öffentlichkeit.

www.gesichter-afrikas.de

www.gesichter-afrikas.de

Die von uns angebotenen direkten Begegnungen mit ZeitzeugInnen, Autor(inn)en, Referent(inn)en, möglichst aus afrikanischen Herkunftsländern – sowie Lernangeboten von Gesichter-Afrikas, auf der Website oder in Form von Materialien und begleitenden Workshops, wurde bisher stetig ausgebaut. Themen der Workshops und Veranstaltungen waren z.B. „Globales Lernen für MigrantInnen“, „Lehrer(innen)-Workshop HIV/AIDS in Südafrika“, „LehrerInnen-Workshop Xenophobie in Südafrika“, „LehrerInnen-Workshop Sexuelle Vielfalt im Kontext Schule – Südafrika und Deutschland“, „Coltan und die Wertschöpfungskette von Mobiletelefonen (DR Kongo)“. Bei den Literaturveranstaltungen konnten wir u.a. bereits Amma Darko (Ghana), Patrice Nganang (Kamerun), Wilfried N´Sondé (Kongo) und Priya Basil (Kenia/ GB) als Gäste begrüßen.

Diese Kombination von direkten Begegnungen und das Nutzen unserer Website hat sich als eine nachhaltige und nutzbare Art des Austauschs und der Vermittlung thematischer Inhalte rund um die Länder und Themen Subsahara –Afrikas im Sinne einer „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ erwiesen. Ein wichtiger Aspekt ist in diesem Zusammenhang sicherlich auch die von uns angebotene Vor- und Nachbereitung an Schulen, bei welcher die Lehrerinnen und Lehrer angeleitet werden mit der Website – und seit 2013 auch mit eigens entwickelten Unterrichtsmaterialien zum Thema Fremdenfeindlichkeit in Südafrika- zu arbeiten.
Zudem existiert eine aktive facebook-Seite gesichter-afrikas.de, die über die Website hinaus tagesaktuelle Tipps und Berichte zu den Ländern Subsahara Afrikas anbietet. Eine weitere wichtige Säule der projekteigenen Arbeit bildet die intensive Öffentlichkeitsarbeit und zahlreiche Kooperationen mit Institutionen und Organisationen des Globalen Lernens.

Das Projekt war im Auszeichnungszeitraum 2011/2012 offizielles Dekade-Projekt der UN Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und erfreut sich im Bildungsbereich einer großen Nachfrage. In seiner Konzeptionierung orientiert sich das Projekt an der Eine-Welt Strategie des Landes Nordrhein-Westfalen, am Afrika-Schwerpunkt der Bundesregierung und an den Grundsätzen und am Orientierungsrahmen zum Globalen Lernen.

Gegenwärtig steht die Thematisierung der Perspektiven Kolonialismus und Neokolonialismus im Vordergrund. Hierbei werden historische und kolonialgeschichtliche Prozesse und aktuelle Themen in Zusammenhang gebracht und eine differenzierte Wahrnehmung auf Geschichte und Zeitgeschichte im Kontext Subsahara-Afrika ermöglicht.
Bei den geplanten Veranstaltungen arbeiten wir gezielt mit ReferentInnen aus der afrikanischen Diaspora bzw. afrikanischen Herkunftsländern zusammen.

Buchbare Veranstaltungen und ReferentInnen

Workshops:

Referent(inn)en:

  • Lutz van Dijk, Themenschwerpunkte: Geschichte Afrikas; Schwerpunkt Südafrika: HIV/Aids, aktuelle politische Entwicklungen; Xenophobie; Homophobie
  • Anthony Thompson, Themenschwerpunkte: Fairer Handel, Lebenswirklichkeiten und Alltag in Ghana, mündliche Erzähltraditionen am Beispiel Ghana
  • Denis Goldberg, Themenschwerpunkte: Befreiungsbewegung und Demokratisierung Südafrika; Entstehung und Geschichte der Apartheid; aktuelle Situation.

Kontakt

Exile Kulturkoordination e.V.
Wandastr. 9
45136 Essen

E-Mail: gesichterafrikas@exile-ev.de
Telefon: 0201 – 747988-0
Fax: 0201 – 747988-80
Web: http://www.exile-ev.de

Internationales Festival des Fahrrad-Films

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Okt. 222014
 
Projekttitel:
Internationales Festival des Fahrrad-Films
Beschreibung:
Das Internationale Festival des Fahrrad-Films hat sich seit seinem Debut in Bochum im Jahr 2006 zur wichtigsten fahrradkulturellen Veranstaltung Deutschlands entwickelt. Es zeigt Filme, die das Fahrrad zum Thema haben: Seit seiner Gründung haben die Macher des Festivals etwa 250 Filmbeiträge aus mehr als 30 Ländern gezeigt. Seit drei Jahren tritt das Festival an zwei Spielorten auf: Einer davon mitten im Ruhrgebiet, in Herne, in einer ehemaligen Fabrik für Bohrhämmer für den Bergbau. Der zweite liegt in der Kulturschatzkammer Polens, in der Universitätsstadt Krakau, im kommunalen Kulturzentrum Pauza.Das Festival födert den Austausch zwischen Fahrradaktivisten und Filmemachern zwischen Deutschland und Polen (feste Spielorte des Festivals sind Herne und Krakau) sowie durch Gastspiele in verschiedenen europäischen Ländern.
Neben dem internationalen Aspekt ist das Festival ein zentraler Punkt der regionalen, vielschichtigen Fahrradszene aus NRW, von der Bikepolo- bis zur Velokitchen-Bewegung.Die Perspektive des Filmfestivals auf das Fahrrad schafft bemerkenswerte Möglichkeiten. Das Fahrrad ist zum einen ein Sujet der Filmkunst, zum anderen ist der Film ein zentrales Ausdrucksmittel der aufkommenden Fahrradkultur. Werden beide Aspekte zusammengeführt, ergibt sich ein im besten Sinne anspruchsvolles Filmfestival, dass auf ein breites Publikum trifft. Die Programme in den vergangenen Jahren spiegeln diese zwei Aspekte wider. Gezeigt wurden Beiträge von Künstlern wie Werner Spagnioli, Michael Dudok de Wit, Jörn Staeger, Michael Klöfkorn, aber auch von Filmemachern, die sich voll und ganz dem Fahrradleben verschrieben haben, wie zum Beispiel Lucas Brunelle oder Casey Neistat sowie vielen anderen.

Das Festival vergibt verschiedene Filmpreise, u.a. den ältesten Filmpreis für Fahrradfilme weltweit, die Goldene Kurbel.[https://en.wikipedia.org/wiki/Goldene_Kurbel]

Eine Auswahl der Filme, die auf dem Festival gezeigt werden:
https://vimeo.com/album/3052757

Der Pausengong des ICFF 2014:

Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
International Cycling Film Festival
Anrede:
Herr
Vorname:
Gernot
Nachname:
Mühge
Straße:
PLZ:
Ort:
Bochum
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Bürgerforum Nord trifft Süd

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Okt. 212014
 
Projekttitel:
Bürgerforum Nord trifft Süd
Beschreibung:
Projektbeteiligte: Planerladen e.V. in Kooperation mit der Auslandsgesellschaft NRW
– unterstützt durch die Migrations- und Integrationsagentur-Kommunales Integrationszentrum der Stadt Dortmund im Rahmen des Masterplans Migration/IntegrationProjektbeschreibung:
Hintergrund:
In Dortmund leben Menschen aus 172 Nationen. Vereine unterschiedlicher Art prägen die Kultur des Zusammenlebens in der Stadt und in den Stadtteilen. Zugleich ist die Stadt Dortmund in sozialer und ethnischer Hinsicht durch ein deutliches Nord-Süd-Gefälle gekennzeichnet, das mit einer erkennbaren Abschottung von Sozialräumen und Lebenswelten einhergeht. Mit dem Masterplan Migration/Integration zielt die Stadt Dortmund unter anderem darauf ab, der sozial-räumlichen Spaltung in der Stadtgesellschaft entgegenzuwirken.Das Konzept des Bürgerforums:
Die Veranstaltungsreihe „Bürgerforum – Nord trifft Süd“, initiiert von Planerladen e.V. und Auslandsgesellschaft NRW e.V., möchte die Kommunikation zwischen den sich polarisierenden Stadthälften und separierten Lebenswelten befördern und die Internationalität der Stadt sichtbar machen. Auf moderierten öffentlichen Abendveranstaltungen erhalten Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Initiativen die Chance, die Protagonisten, das Vereinsleben und ihr Engagement in den verschiedensten Teilen Dortmunds kennenzulernen und sich über Stadtteilgrenzen hinweg auszutauschen. Durch die Behandlung eines konkreten Themas kommen so auch die Menschen unterschiedlichster Herkunft in informeller Atmosphäre ins Gespräch, indem über gemeinsame Hobbys oder Interessen gesprochen wird, statt über kulturelle Differenz. Jede Veranstaltung des Bürgerforums behandelt daher ein ganz spezifisches Thema. Darüber hinaus werden die Kultur des Zusammenlebens in der Stadt sichtbar gemacht, Neues und Altbewährtes vorgestellt und neue Begegnungen ermöglicht.

Von Herbst 2011 bis Oktober 2014 fanden insgesamt acht Bürgerforen zu Themen wie Jugend, Senioren, Sport, Kultur, Bildung, Frauen, Glaube, Gesang und Garten statt. Eingeladen waren engagierte Menschen aus unterschiedlichen Vereinen und Initiativen aus verschiedenen Dortmunder Stadtteilen. Im Anschluss gab es stets ein offenes Buffet, um die Gespräche vertiefen und in einem zwanglosen Rahmen Kontakte aufbauen zu können. Einige Gruppen haben sich im Anschluss auch gegenseitig besucht. Das nunmehr neunte Bürgerforum wird im Dezember 2014 stattfinden, das Programm lautet „Spiel und Freizeit“.

Wirkung und Nachhaltigkeit:
Der Erfolg des Bürgerforums zeigt sich in seinem innovativen Ansatz, die verschiedenen Lebenswelten innerhalb einer Großstadt zusammen zu führen und der räumlichen Polarisierung und Abschottung entgegen zu wirken. Stereotype über „den Norden“ und „den Süden“ werden durch die verbindende Gemeinsamkeit des Themas aufgebrochen. Der Blick über den ethnischen und nachbarschaftlichen Tellerrand hinaus wird befördert und es kommt – auf ganz persönlicher Ebene – zu neuen Begegnungen und Vernetzungen über die Stadtteilgrenzen hinweg.

Weitere Informationen:
Die Veranstaltungsreihe „Bürgerforum: Nord trifft Süd“ ist ein Projekt des Planerladen e.V. in Kooperation mit der Auslandsgesellschaft NRW e.V. Sie wird von der Migrations- und Integrationsagentur-Kommunales Integrationszentrum (MIA DO-KI) der Stadt Dortmund im Rahmen des Masterplans Migration/Integration unterstützt.

Weitere Informationen unter www.planerladen.de/buergerforum.html

Dortmund, den 21.10.2014

Planerladen e.V., Rückertstr. 28, 44 147 Dortmund
Tel.: 0231-828362

Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
Planerladen e.V.
Anrede:
Herr
Vorname:
Ali
Nachname:
Sirin
Straße:
PLZ:
Ort:
Dortmund
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Nachhaltige Projekte gesucht! Anmeldeschluss am 31. Oktober 2014

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Okt. 212014
 

Der diesjährige „NRW denkt nach(haltig)“-Wettbewerb zeichnet vorbildliche Arbeiten für eine lebenswerte und zukunftsfähige Gesellschaft aus

Ein Projekt zu alten Färbetechniken neu aufgelegt; das Angebot, defekte Geräte in einem Repaircafé wieder herrichten zu lassen; die Schulung sambischer Jugendlicher in der Produktion solarbetriebener „Helplights“; die Erstellung eines Leitfadens für einen rassismuskritischen Sprachgebrauch für Journalistinnen und Journalisten oder die Durchführung eines multinationalen Digital Participation Camps – all dies wurde von den Gewinnern des Wettbewerbs von NRW denkt nach(haltig) 2013 realisiert.

Nun geht der Wettbewerb in eine neue Runde: Auch in diesem Jahr werden Projekte ausgezeichnet, die sich auf nachahmenswerte Weise mit den Herausforderungen einer nachhaltiger werdenden Gesellschaft befassen. Die Ideen und das Engagement der vielen, die sich mit ihren Arbeiten bereits um eine lebenswerte Zukunft bemühen, sollen beispielhaft belohnt werden.

Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen: „Die Projekte, die in den vergangenen Jahren ausgezeichnet wurden, zeigen anschaulich: Nachhaltiges Handeln in vielfältigen Erscheinungsformen prägt längst unser Leben und unseren Alltag.“

Besonders im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit ist das Bewusstsein für die Aufgaben gewachsen, die von jedem Einzelnen – ob im Verein oder als engagierte Privatperson – für eine zukunftsfähige Gesellschaft übernommen werden können. Und die Möglichkeiten der eigenen Beteiligung sind so vielfältig wie nie zuvor. „Die Stiftung Gemeinsam Handeln – Paritätischer Stifterverbund NRW ist auch in diesem Jahr gerne wieder mit Geldpreisen für den Wettbewerb dabei, um das Augenmerk einmal mehr auf die zu lenken, die ganz persönlich ihren Teil dazu beitragen, dass das Leben in unserer Gesellschaft zu einem Zusammenleben wird“, erklären Wilfried Theißen und Ute Fischer vom Stiftungsvorstand.

Der Wettbewerb
Projekte zur sozialen Nachhaltigkeit können sich auf Preisgelder der Stiftung Gemeinsam Handeln in Höhe von 2.000 € freuen. Für Projekte, die sich mit anderen Themen auseinandersetzen, stehen weitere 1.500 € zur Verfügung. Online bewerben können sich Institutionen, Gruppen und Einzelpersonen mit Projekten und Veranstaltungen rund um Ökologie, Ökonomie und Soziales. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in der Gestaltung frei, allerdings sollte das Format eine Präsentation im Internet erlauben und das Thema kreativ und medial vermitteln.

Anmeldeschluss ist der 31. Oktober 2014. Dann werden alle eingereichten Beiträge unter www.nrw-denkt-nachhaltig.de präsentiert. Nach der Auswahl der Gewinnerprojekte durch eine Fachjury findet am 12. Dezember 2014 in Düsseldorf die Preisverleihung statt.

Weitere Informationen und die Online-Anmeldung zum Wettbewerb sind zu finden unter:
www.nrw-denkt-nachhaltig.de/wettbewerb/zeitplan-und-anmeldung/

„NRW denkt nach(haltig)“ ist eines der offiziellen UN-Weltdekade-Projekte 2014. Das Projekt wird vom Grimme-Institut durchgeführt, unterstützt wird es von der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Angelica Schwall-Düren.

Weitere Informationen:
Annette Schneider
Projektleitung
Telefon: 02365 9189-39
Telefax: 02365 9189-89
E-Mail: schneider@grimme-institut.de

Das gute Leben im Veedel

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Okt. 202014
 

Im Mittelpunkt des Projektes „Das gute Leben im Veedel“ steht die zielgruppengerechte Vermittlung des Themas Nachhaltigkeit durch Kampagnen, praktische Aktivitäten und gezielte Einbindung der Menschen vor Ort.

Das Projekt stärkt die Mitverantwortung der Ehrenfelder BürgerInnen für das Thema Nachhaltigkeit, in dem es sie an der Diskussion um das „Gute Leben“ beteiligt. Durch die Vermeidung des Begriffs „Nachhaltigkeit“ fühlen sich auch Menschen angesprochen, sich mit einzubringen, die bisher keinen Zugang zum Thema hatten.
Über einen Zeitraum von 18 Monaten wird das Projekt in einem Magazin und auf einer Online-Plattform Themen aus dem Blickwinkel des Umwelt-/Klimaschutzes, der sozialen Verantwortung, der interkulturellen Verständigung und des nachbarschaftlichen Miteinanders in Köln-Ehrenfeld vorstellen. Jeden Monat wird ein Thema besonders beleuchtet (z.B. Mobilität, Ernährung, …) und eine dazu passende Aktion im Viertel realisiert, die durch Unmittelbarkeit und gezielte Aufklärungsarbeit die Hemmschwelle zum Handeln senken soll.

Titel des Magazins "Veedel Funker" 09/2014

Titel des Magazins „Veedel Funker“ 09/2014
(c) labor gruen

Das Magazin „Veedelfunker“ erstellt eine Bestandsaufnahme dessen, was bereits Positives in der Nachbarschaft in Sachen praktisch gelebter Umweltschutz und sozialer Verantwortung geschieht. Durch diese Vorgehensweise werden Menschen mit in die Diskussion einbezogen, die sich bisher nicht als umweltbewusst und/oder sozial engagiert bezeichnet hätten. Durch die Präsentation von Vorbildern aus dem Stadtteil, deren Geschichte in Form von Portraits und Interviews 1:1 vorgestellt wird, können sich die BürgerInnen mit den Personen ihrer Nachbarschaft leichter identifizieren. So werden alle beteiligten gesellschaftlichen Gruppen insbesondere auf der lokalen Ebene zur Bewusstseinsbildung, zum Dialog und zur Beteiligung ermutigt.

Wichtig hierfür ist die systematische, lokale Vernetzung der verschiedenen Milieus, bei der besonders der Anteil an BürgerInnen mit Migrationshintergrund berücksichtigt wird. Parallel dazu findet eine starke Vernetzung der verschiedenen Akteure aus den Bereichen der Nachhaltigkeit im Stadtteil Ehrenfeld statt. Durch die aktive Zusammenarbeit ansässiger Multiplikatoren wollen wir Synergien schaffen und das Wissen und die Expertise für einen gesellschaftlichen Paradigmenwechsel zusammenführen.
Das Projekt hat zum Ziel, die bestehende Lücke zwischen den für Nachhaltigkeit empfänglichen Milieus und denen, die es noch nicht sind, durch gezielte Ansprache und Aufklärungsarbeit nach und nach zu verkleinern.
In einer fachlich immer komplexeren Welt hat gerade der Designbereich das Potential, als fehlende Schnittstelle zwischen den Disziplinen zu wirken und innovative Verknüpfungen und Kommunikationsstrategien zu finden. So wird das Projekt komplexe Themen leicht verständlich vermitteln und an die Lebenswelt der Menschen anknüpfen. Denn die Präsentation einer Botschaft hat großen Einfluss darauf, ob die Adressaten tatsächlich zum Handeln motiviert werden können – und hier erweist sich die Art und Weise, wie Kreative vorgehen, als großer Vorteil.

Durch die Vernetzung verschiedener Milieus und Wissenspools und das Sichtbarmachen guter, nachhaltiger Praxis, schafft das Projekt Vorbilder, die innerhalb der Nachbarschaft zur weiteren Nachahmung anregen und den Erfahrungsaustausch fördern. Nachhaltiges Verhalten wird so vorgelebt und ermöglicht den direkten Transfer guter Praxis in die Breite.

Kontakt

labor gruen.
Dunja Karabaic & Nika Rams GbR

Sömmeringstraße 21
50823 Köln
0221.579 60 76
dunja.karabaic[at]laborgruen.de
www.laborgruen.de
www.veedelfunker.de

„Echte KinderRechte“ – Einzigartiges Musik und Buchprojekt

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Okt. 202014
 

Titelbild_Nachhaltig-ZusammenlebenAm 20. November feiert die UNO in der ganzen Welt den Tag der Kinderrechte. Ein Gedanke, der den Kindern der Bethanien Kinderdörfer am Herzen liegt. Gemeinsam mit dem Kinderliedermacher Reinhard Horn, dem Textautor Markus Ehrhardt und Sr. Jordana OP, die die Idee für dieses einzigartige Projekt hatte, haben sie ihre CD mit Begleitbuch „Echte KinderRechte“ entwickelt. Das Besondere an dem Projekt: Es ist authentisch. Denn die Kinder, die die Songtexte mit Hilfe des Autorenteams initiiert und mitentwickelt haben, wissen, was es bedeutet, wenn die Rechte von Kindern verletzt werden. „Eine Tatsache, die das Projekt einzigartig macht. Betroffene Kinder entwickelten die Ideen für die Lieder, die sie später selbst im Studio gesungen haben“, erläutert Sr. Jordana: „Mit unseren Kindern wollen wir Botschafter für Kinderrechte in Deutschland sein.“ Ob sie von gewaltfreier Erziehung singen oder von Ernährung, Fürsorge, von Träumen, Bildung oder dem Recht auf ein Tier: Mit ihren Wünschen wollen sie anderen Kindern zeigen, dass Erwachsene verstehen müssen, was wichtig für Kinder ist. Dass sie damit bei ihren Altersgenossen bestens ankommen, zeigt der Charterfolg des Liedes „Hey Du“, das das Recht auf Aufmerksamkeit besingt. In den Hörercharts der WDR5- Kindersendung „Lilipuz“ landete es gleich im ersten Anlauf auf Platz 2.

Echte KinderRechte (c) Kontakte Musikverlag

Echte KinderRechte
(c) Kontakte Musikverlag

Mit der CD und dem Buch „Echte KinderRechte“ haben es die Kinder geschafft, ein ernstes Thema in die Öffentlichkeit zu bringen. Sie, die selbst in den Bethanien Kinderdörfern ein neues Zuhause gefunden haben, singen auf der CD über die Rechte der Kinder. Gleich zwei Mal hat das im letzten Sommer gestartete Projekt bereits hochkarätige Auszeichnungen erhalten. Die Deutsche Kommission der UNESCO hat es als „Offizielles UN-Projekt der Weltdekade“ ausgewählt. Außerdem hat die ESEC (European Society for Education and Communication) der CD und dem Buch das Qualitätssiegel für Multimediaprojekte verliehen.

Das Anliegen der fünf- bis 17-jährigen Kinder fand viele prominente Unterstützer. Von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel über Jörg Pilawa, Heidi Klum, Horst Lichter, Janosch bis hin zu Ursula von der Leyen, Prof. Dietrich Grönemeyer oder Dr. Robert Zollitsch und noch vielen anderen mehr. Sie sind davon überzeugt, dass das Thema Kinderrechte in Deutschland stärker in der Öffentlichkeit präsent sein muss. Stellvertretend für all die Kinder in Afrika, Asien und Lateinamerika, deren Stimmen nicht gehört werden können, unterstützt „Brot für die Welt“ das engagierte Projektteam.

„Wir wollen, dass alle Kinder stark werden“ so die siebenjährige Fatima, die im Bethanien Kinderdorf in Eltville lebt. Und darum haben sie noch ganz viel vor, damit auch alle Kinder in Deutschland davon erfahren. Von Konzerten über öffentliche Auftritte und Briefe an Kindergärten und Schulen.

Echte KinderRechte
CD und Buch können beim Kontakte Musikverlag, Lippstadt, www.kontakte-musikverlag.de direkt bestellt werden.
Sie sind auch im Buchhandel und Online-Shops erhältlich.

„Echte KinderRechte, Das Lieder- und Projektbuch zu Kinderrechten“
ISBN 978-3-89617-212-9 , 17,80 Euro
„Echte KinderRechte, Die Lieder-CD zu Kinderrechten“
ISBN 978-3-89617-213-6 , 13,90 Euro (UVP)

Kontakt
KONTAKTE Musikverlag
KONTAKTE MusikverlagUte Horn e.K.
Windmüllerstr. 31
59557 Lippstadt
Fon: 0 29 41 / 14 5 13 • Fax: 0 29 41 / 1 46 54
www.kontakte-musikverlag.de
info[at]kontakte-musikverlag.de

Einkauf für Sie!

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Okt. 202014
 
Projekttitel:
Einkauf für Sie!
Beschreibung:
Förderschüler der Förderschule für Geistige Entwicklung gehen besuchen ehrenamtlich regelmäßig einmal wöchentlich Senioren in einem Seniorenzentrum und kaufen für alle Menschen, die selbst nicht mehr mobil sind, ein.
Upload:
Einrichtung:
Paul-Kraemer-Schule
Anrede:
Herr
Vorname:
Martin
Nachname:
v. Papen
Straße:
PLZ:
Ort:
Frechen
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Bürgerportal unserAc.de

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Okt. 202014
 
Projekttitel:
Bürgerportal unserAc.de
Beschreibung:
Die Aachener Stiftung Kathy Beys ist seit Mai 2014 mit der Internetseite www.unserAC.de online. Die Plattform ist interaktiv und dient der Vernetzung und Information der Menschen in der ganzen StädteRegion Aachen. Dadurch sollen Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung auch über die Grenzen der einzelnen Kommunen hinaus transparenter gemacht und erleichtert werden: für Aachen und die Region ist dies ein wichtiger Schritt in Richtung soziale Nachhaltigkeit.Inhalt des Projektes:
Zentrales Element von unserAC.de ist eine OpenStreetMap-Karte der Region, in der alle Initiativen, Rats-Infos, Vereine und Veranstaltungen mit Pins verortet werden. So können alle NutzerInnen sehen, was in ihrer unmittelbaren Umgebung passiert.
NutzerInnen können selbst Projekte als Initiativen einstellen und so MitdenkerInnen und/oder MitstreiterInnen für Ihre Ideen zur Verbesserung ihres Umfeldes finden und mit ihnen in Kontakt treten. Oder sie lernen von den Ideen anderer und können ihre eigenen Ideen effektiver umsetzen.
In den Rats-Infos werden alle Tagesordnungspunkte der verschiedenen Ausschüsse in den Rathäusern der Kommunen aufgelistet. So können sich die Menschen leichter darüber informieren, was in ihren Kommunen besprochen wird und frühzeitig ihre Meinung äußern und ggf. Einfluss nehmen. Auch die Rats-Infos werden in der Karte verortet, so dass sie ortsteilscharf dargestellt werden können.
Vereine und andere nicht kommerzielle Gruppen können:
• sich darstellen,
• ihre eigene Internetseite verlinken,
• Bilder hochladen,
• sich in der Karte verorten und
• Veranstaltungen veröffentlichen.So entsteht ein Kataster von Vereinen und gemeinnützigen Gruppen, das die Vielfalt des ehrenamtlichen Lebens in der StädteRegion widerspiegelt.
Der Aachener Zeitungsverlag leitet alle ihm gemeldeten Veranstaltungen an uns weiter, also auch diejenigen, die nicht in der Zeitung abgedruckt werden. Alle Veranstaltungen erscheinen auf unserAC.de und werden auch in der Karte verortet. Vereine und Initiativen können zusätzlich ihre eigenen Veranstaltungen hinzufügen. Alle NutzerInnen können sich dadurch einen eigenen individuellen Veranstaltungskalender erstellen: für den eigenen Ortsteil oder nach Interessen gefiltert.
Außerdem dreht unserAC.de die Informationsrichtung um: Statt selbst zu suchen, kann sich jeder Einzelne durch ein Mail-Abo selbst ausgewählte Informationen automatisch und regelmäßig in das eigene Mailpostfach schicken lassen: für einen bestimmten Ortsteil, ein Schlagwort, einen Verein oder eine Initiative.
Nachhaltigkeitsaspekte:
NutzerInnen können auch anonym ihre Meinung äußern. Menschen, die sich sonst nicht öffentlich zu Wort melden, können sich auf unserAC.de Gehör verschaffen. Durch die Moderation wird verhindert, dass unserAC.de zur reinen „Meckerecke“ wird. Konstruktive Lösungsansätze werden gefördert.
Verwaltung und Politik können unserAC.de u.a. nutzen, um Meinungen und Stimmungen in der Bevölkerung frühzeitig zu erfassen und ggf. mit den Menschen in einen Kommunikationsprozess treten. So können Fehlplanungen von Großprojekten leichter vermieden werden.
NutzerInnen, die zu verschiedenen Tageszeiten aktiv sind, können durch unserAC.de leichter miteinander in Kontakt treten. Dadurch wird der soziale Zusammenhalt gestärkt und die kollektive Intelligenz der Gesellschaft genutzt.Zielgruppen:
unserAC.de vernetzt viele verschiedene Gruppen in der Bevölkerung. Durch Einbeziehung unterschiedlichster Vereine und gemeinnütziger Gruppen, aber auch durch Ansprache von Einzelpersonen, Politik und Verwaltung werden unterschiedliche Menschen adressiert, unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht, Sprache etc.. Um eine möglichst große Vielfalt von Menschen zu erreichen, werden unterschiedliche Ansprecharten praktiziert.
Einsatz von Medien:
• Um einen möglichst großen Nutzerkreis zu erreichen, wurden in der Region ca. 1700 Vereine, PolitikerInnen, Schulen, die Verwaltung etc. angemailt und angesprochen.
• die Presse (Tageszeitungen, Stadtmagazine, Werbeblätter, etc,) wurde informiert und hat über unserAC.de berichtet. Ebenso wurden ein Radiointerviews gegeben. Weitere Sender sind angesprochen.
• Auf Aktionstagen der Kommunen, z.B. Tag der Vereine, Tag des Ehrenamtes etc. haben wir an Infoständen über unserAC.de berichtet und mit den Menschen geredet.
• unserAC.de wird auf facebook und twitter begleitet .
• das Moderatorenteam kann außerdem telefonisch oder per Mail kontaktiert werden. Auf Wunsch stellen wir unserAC.de den NutzerInnen vor Ort dar. Dadurch wird die Nutzung niederschwelliger.
Durch diesen Mix der Ansprache erreichen wir eine möglichst große Zielgruppe in der Gesellschaft.
Modellhaftigkeit:
• unserAC.de kombiniert die politischen Informationen von den Tagesordnungen der Rathäuser mit dem Engagement der Vereine und gemeinnützigen Gruppen und den Initiativen von Gruppen oder Einzelnen. Damit ist unserAC.de in dieser Form und Vielfalt einzigartig.
• unserAC.de ist kostenlos, gemeinnützig und werbefrei. Die Daten der NutzerInnen werden nicht kommerziell weiter verwertet.
• unserAC.de wird durch ein mehrköpfiges, interdisziplinäres Team moderiert, so dass schnell auf nicht regelkonforme Kommentare reagiert werden kann.
• Die Aachener Stiftung Kathy Beys ist in der Region bereits für ihr nachhaltiges Engagement bekannt und kann so als Mittlerin zwischen Menschen, Politik und Verwaltung betrachtet werden.Umsetzung:
Der Wunsch nach Vernetzung und politischer Information wurde in vielen Interviews, die während des Szenarienprozesses zu den Projekten „HEIMAT 2035“ und „INDELAND 2050“ (siehe: www.regionalszenarien.de) gemacht wurden, genannt. Davon ausgehend hat die Aachener Stiftung Kathy Beys die Internetseite mit einem mehrköpfigen Team (interdisziplinär, alters- und geschlechtergemischt) entwickelt und ist nach einer mehrwöchigen Betaphase seit Mai 2014 offiziell am Netz. Zurzeit rufen monatlich ca. 4000 BesucherInnen ca. 30.000 Seiten auf unserAC.de ab. In den letzten 5 Monaten haben sich mehr als 330 Menschen auf unserAC.de registriert, 110 Vereine und gemeinnützige Gruppen stellen sich vor und 35 Inititativen wurden ins Leben gerufen.
Für die Zukunft gibt es einen Ideenpool zur Weiterentwicklung von unserAC.de. Darunter auch Vorschläge von NutzerInnen. Das sind z.B.:
• Erstellen einer openData Schnittstelle für die Veranstaltungen von Initiativen und Vereinen, damit die Presse diese Veranstaltungen in einer strukturierten Form abgreifen kann. Vereine müssen dann Termine nur noch einmal eingeben, statt viele Mails an Presse, Funk und Fernsehen zu schreiben. Dies würde helfen, Zeitressourcen der Engagierten in den Vereinen zu sparen und Arbeitsabläufe im Ehrenamt vereinfachen. Gleichzeitig sollen Termine so dargestellt werden, dass eine sinnvolle Terminabstimmung erleichtert wird.
• Einrichten eines Spendenbuttons, so dass Vereine und Initiativen über unserAC.de auf regionaler Ebene für ihre Vorhaben transparent um Spenden werben können.
• Einrichten einer Rubrik Pressemitteilungen für Vereine und Initiativen.
Für diese und weitere Ideen müssen Arbeitsabläufe durchdacht und erarbeitet und die Programmierung realisiert werden.
Weiterhin möchten wir den Kontakt zu den Menschen der StädteRegion, Politik und Verwaltung intensivieren, um eine noch breitere Basis für Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung zu generieren.

Einrichtung:
Aachener Stiftung Kathy Beys
Anrede:
Frau
Vorname:
Doris
Nachname:
Vallée
Straße:
PLZ:
Ort:
Aachen
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Workshop-Angebot zu Lateinamerika und globalen Zusammenhängen für Schulklassen und Jugendgruppen

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Okt. 202014
 

Mit unserem Bildungsangebot Otros Mundos bieten wir Jugendgruppen und Schulklassen im Schuljahr 2014/15 kostenlose Workshops und vertiefende Aktivitäten zu Lateinamerika und globalen Zusammenhängen an. In diesen erschließen sich junge Menschen im Alter von 14 bis 27 Jahren selbstgewählte Themen zu Fragen, die sowohl globale Verhältnisse als auch ihr eigenes Leben betreffen und werden angeregt, selbst aktiv zu werden. Durch den Einsatz interaktiver und partizipativer Übungen des Globalen Lernens gelingt eine ebenso spielerische wie reflektierte Annäherung an zentrale gesellschaftliche Themen wie Klimawandel, Migration, Wirtschaft oder Menschenrechte.

Weitere Informationen finden Sie auf dem Flyer im Anhang und im Internet unter www.otros-mundos.de

Gerne können Sie dieses Angebot an interessierte Freund_innen und Kolleg_innen weiterleiten und in Ihrer Schule oder Einrichtung sowie über Newsletter bekannt machen.

Bei Fragen setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung:

Jana Kemper und Martin Mäusezahl
Informationsbüro Nicaragua e. V.
Tel. 0202 / 30 00 30
info@informationsbuero-nicaragua.org
www.otros-mundos.de

Für konkrete Workshop-Anfragen nutzen Sie unser Online-Formular.

Halloween – Bonbontasche selbst gemacht

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Okt. 152014
 

Nicht nur beim Einkauf im Supermarkt sind wiederverwendbare Taschen gefragt, sondern auch beim Bonbonsammeln an Halloween. Zumal wenn die fertige Tasche so nett gruselig aussieht und das Basteln ebenfalls Spass bereitet.

Wir wünschen allen Bastler(inne)n und Sammler(inne)n viel Spaß!

Bastelanleitung unter:
http://www.nachhaltigleben.de/51-familie/2690-halloweenstofftasche-selbst-gemacht

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