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U20 – Ü60 So wollen wir zusammen leben

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Jul 112013
 

Am 7. Mai starten das Internetportal LizzyNet und das Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische Chance einen Schreib- und Kreativwettbewerb für die Generationen U20 und Ü60.

Wir leben länger. Wir werden weniger. Wir werden vielfältiger. Das sind die zentralen Themen des Wissenschaftsjahres 2013 – Die demografische Chance. Dabei geht es auch darum, wie die verschiedenen Generationen in Zukunft miteinander leben können. LizzyNet sucht gemeinsam mit dem Wissenschaftsjahr Ideen und Geschichten junger und älterer Menschen zum Miteinander der Generationen.

Gesucht werden Gesellschaftsentwürfe und Zukunftsvisionen, in denen es einen Zusammenhalt zwischen den Generationen gibt, verrückte Stories über Jugendwahn und Altersirrsinn und Beiträge, die aufzeigen, welchen Beitrag Wissenschaft und Forschung für unser zukünftiges Miteinander leisten können. Ob Road-Movie, Science-Fiction, Abenteuergeschichte, philosophische Abhandlung, Film oder Kunstwerk – erlaubt ist, was berührt!

Teilnehmen können alle bis 20 Jahre und über 60 Jahre. Es können sowohl Einzel- als auch Gruppenarbeiten eingereicht werden. Der Wettbewerb startet am 7. Mai, Einsendeschluss ist am 3. Oktober. Eine Fachjury kürt die besten Beiträge, die mit hochwertigen Sachpreisen (Smartphones, E-Reader, Buchpakete u.v.m.) ausgezeichnet werden. Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es unter: www.lizzynet.de und www.demografischechance.de.

Bereits zum vierten Mal ruft LizzyNet gemeinsam mit dem Wissenschaftsjahr zum Ideenwettbewerb auf. In diesem Jahr geht es darum, einen Dialog zwischen den Generationen auf Augenhöhe anzuregen und Ideen von Alt und Jung sichtbar zu machen. Als Informationsportal und Community bietet LizzyNet eine Plattform für Mädchen und junge Frauen, um sich über politische und soziale Fragen sowie Themen aus Forschung und Wissenschaft zu informieren und auszutauschen.

Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Seit dem Jahr 2000 fördern sie den Austausch zwischen Öffentlichkeit und Forschung. Das Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische Chance beleuchtet die Herausforderungen, aber auch die Chancen für jeden Einzelnen und die Gesellschaft, die mit den Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur einhergehen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Kontakt:
Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische Chance
Litfaß-Platz 1
10178 Berlin
030/700 186 538
redaktionsbuero@demografische-chance.de
www.demografische-chance.de

Lehrer-Online bietet jetzt auch Materialien zur BNE

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Jul 102013
 

Das Internet-Portal lehrer-online bietet seit Neuestem auch Lehr- und Lernmaterialien zum Thema BNE an. Unter dem Titel „Themenportal zu Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung“ werden auf der Website Materialien, Tipps und Anregungen für Lehrkräfte bereit gestellt, um Themen wie Umweltbildung oder Bildung für nachhaltige Entwicklung in den schulischen Lehrplan zu integrieren. Die Inhalte des Portals sind insgesamt im vier Rubriken unteteilt, die neben aktuellen Meldungen zu allen Bereichen der BNE auch Hinweise auf beispielhafte Projekte oder passende Leih-Ausstellungen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) bieten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

„Regional mit Qualität“ – Aktion sbündnis Tag der Regionen sucht Veranstaltungen mit Vorzeigecharakter

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Jul 092013
 

Im zweiten Jahr in Folge ruft das Aktionsbündnis Tag der Regionen zur Teilnahme an der Veranstaltungsauszeichnung „Regional mit Qualität“ auf. Mitmachen kann jeder Veranstalter, der unter www.tag-der-regionen.de im Zeitraum vom 27. September bis 13. Oktober 2013 eine Aktion angemeldet hat.

Ziel der Qualitätsoffensive, die das Aktionsbündnis Tag der Regionen seit 2010 durchführt, ist eine Profilschärfung des bundesweiten Aktionstages. „Der Tag der Regionen hat sich in seiner 15-jährigen Geschichte beachtlich entwickelt“, so die Bundeskoordinatorin Gisela Endt, die das Projekt von Beginn an begleitet. „Wir wollen mit der Auszeichnung Regional mit Qualität – als zentraler Baustein unserer Qualitätsoffensive – anhand vorbildlicher Veranstaltungen aufzeigen, wie glaubwürdige Regionalität, die immer auch Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt, aussieht“, so Endt weiter.

Das überwiegende Angebot regionaler Produkte im Versorgungsbereich, Erläuterungen zur Herkunft der angebotenen Produkte, Müllvermeidung, nachhaltige Mobilität und Angebote aus dem Fairen Handel sind Bewertungskriterien nach denen die „Regional mit Qualität“ Aktionen ausgewählt werden. Der Tag der Regionen lebt davon, dass sich bundesweit Menschen vernetzen, um den Regionalgedanken nach vorne zu bringen. Auch der Aufbau von Netzwerken in der Region und die Vermittlung der Inhalte des Aktionstages spielen für die Bewertung eine wichtige Rolle.

Die Bewerbungsunterlagen für 2013 können ab sofort bei den beiden Koordinationsbüros angefordert werden, Einsendeschluss ist der 8. November. Als Preis winken jeweils 300 Euro und eine Auszeichnungsurkunde.

Der Tag der Regionen ist eine deutschlandweite Plattform, die seit 1999 jährlich die Stärken der jeweiligen Region in den Mittelpunkt rückt. In diesem Jahr findet der Tag der Regionen am 6. Oktober statt. Aktionenkönnen jederzeit für den Aktionszeitraum vom 27. September bis 13. Oktober unter www.tag-der-regionen.de angemeldet werden. Die Veranstaltungsauszeichnung zum Tag der Regionen findet in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Regionalbewegung e.V. statt und wird von der Landwirtschaftlichen Rentenbank und der BayWa AG unterstützt, die die Preisgelder stiftet.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Kontakt:
Presse „Aktionsbündnis Tag der Regionen“

Koordinationsbüro Süd, Gisela Endt, Museumstraße 1,
91555 Feuchtwangen, Tel. 09852-1381, Fax 09852-615291, E-Mail:
bund-sued@tag-der-regionen.de  

Koordinationsbüro Nord, Brigitte Hilcher, Zur Specke
4, 34434 Borgentreich, Tel. 05643-948537, Fax 05643-948803, E-Mail:
bund-nord@tag-der-regionen.de

„Die Wetter Retter!?“ – Ein Theaterstück für Kinder zum Thema Klimawandel

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Jul 082013
 

Im Theaterstück „Die Wetter Retter!?“ dreht sich alles um das Thema KLIMA, um den KLIMAWANDEL und um den KLIMASCHUTZ.

Inszeniert wurde eine spannende und informative Geschichte für Kinder von 8-11 Jahren.

Die Story:
Ein neues Kohlekraftwerk soll gebaut werden, direkt am Ortsausgang der Stadt.
Erfinderin Emma (10 Jahre) und ihr Cousin Freddy (11 Jahre) freuen sich, denn das Projekt stellt eine große Karrierechance für Freddys Mutter Viola dar. Sie ist als Pressesprecherin und wichtiges Mitglied des VEZ (Vernünftiges EnergieZentrum) für den Bau der Anlage mitverantwortlich und verspricht den Kindern mit der sicheren Gehaltserhöhung zusätzliche Urlaubsreisen.

Opa hingegen, seinerseits auch ein Erfinder, ist mehr als skeptisch!

Braucht man wirklich noch ein neues Kohlekraftwerk?
Muss das ausgerechnet am Rande eines Naturschutzgebietes stehen?
Wären Maßnahmen erneuerbarer Energien sinnvoller?

Emma und Freddy sind verwirrt. Wer hat denn jetzt recht: der etwas verrückte, aber ideenreiche Opa oder die kluge Geschäftsfrau Viola?

Während Emma und Freddy mit Opas alter Erfindung „Solaris“ spielen, werden sie durch Zufall in das Jahr 2025 versetzt. Dort haben sich die Lebensbedingungen auf der gesamten Erde und speziell auch bei ihnen zuhause sehr verändert. Emma und Freddy erfahren, was das Bauvorhaben des Kohlekraftwerks ausgelöst hat…

Mutig beschließen sie, in das „Hier und Jetzt“ zurück zu reisen und die Geschichte zu ändern.
Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…

„Die Wetter Retter!?“ bereitet das Thema Klimawandel für die jungen Zuschauer in altersgerechter Sprache auf und erklärt Zusammenhänge von eigenem und globalem Energieverhalten. Das Theaterstück hilft somit, ein Bewusstsein für die Ressourcen der Erde zu entwickeln.

„Die Wetter Retter!?“ zeigt Zukunftsperspektiven auf und leistet einen Beitrag, Kinder für das Thema  KLIMA zu sensibilisieren. Die Inszenierung zeigt, was es heißt, global zu denken und lokal zu handeln.

Hier geht’s zum Trailer.

Die Comic On! Theaterproduktion:
Seit 1990 ist Comic On! als Tourneetheater im gesamten deutschsprachigen Raum für Kinder und Jugendliche auf Tour. Das Ensemble bringt Theater genau dorthin, wo Kinder und Jugendliche sind.

Mit ihren präventivorientierten Theaterstücken bietet die Comic On! Theaterproduktion den kleinen und großen Zuschauern ein spannendes Erlebnis, das mit viel Spaß und fetziger Musik zum Nachdenken anregt.
Im Anschluss an jede Vorstellung moderieren die thematisch und pädagogisch geschulten Schauspieler ein offenes Nachgespräch, in dem Fragen beantwortet werden und die Kinder miteinander ins Gespräch kommen. Außerdem stellen Comic On! pädagogisches Begleitmaterial für den Unterricht zu Verfügung, um die Thematik nachhaltig in der Lebenswelt der Kinder zu verankern.

„Die Wetter Retter!?“ entstand in enger Zusammenarbeit mit Natur & Kultur e.V., für die Region Köln gefördert durch den KlimaKreis Köln und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt.

 

Kontakt :
Comic On! Theaterproduktion
Niehler Str. 102-158
Gebäude 23f
50733 Köln
Tel 0221 – 21 02 72
Fax 0221 – 21 41 37
www.comic-on.de
comic-on@comic-on.de

Häuslebauer

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Jul 082013
 

Viel zu oft  hören und lesen wir von der Zerstörung tierischer oder auch pflanzlicher Lebensräume. Solche Nachrichten dienen mitunter dazu, ein Bewusstsein für die Wichtigkeit von Themen wie Natur- und Artenschutz zu erzeugen. Trotzdem ist es ab und an auch nötig, den Blick auf bereits vorhandene, positive Beispiele zu richten und so Inspiration und Motivation für die eigenen Vorhaben zu sammeln. Aus diesem Grund präsentieren wir euch an dieser Stelle eine kleine Bilderserie zum Thema „Giving Nature A Home“, die nicht die Zerstörung, sondern die Schaffung von Lebensräumen ins Zentrum stellt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Haben oder Sein? – das geteilte Gartenglück

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Jul 082013
 

In 19 Städten Deutschlands gärtnern in diesem Jahr mehr als 2000 Menschen und bauen ihr eigenes Gemüse an. meine  ernte, ein junges Unternehmen aus Bonn macht´s möglich: In Kooperation mit Landwirten, die ihre Ackerflächen und ihr Know-How zur Verfügung stellen, werden bereits fertig bepflanzte Gemüsegärten angeboten, die eine Saison lang von Städtern und Familien übernommen werden können.  
Kein Schrebergarten, an den man sich oft jahrelang bindet, sondern das Erlebnis sich einfach einmal auszuprobieren, ist der Wunsch Vieler. Eine unkomplizierte Erfahrung, die zeitgemäß ist und der neuen Sharing-Economy entspricht. Geteilt wird nicht nur die Freude am gemeinschaftlichen Gärtnern, die Fläche und die Gartengeräte, sondern auch Wissen, dass den Menschen verloren gegangen ist. „Bei uns wird jeder zum Gemüsegärtner“, so Wanda Ganders von meine Ernte. „Wir verschenken grüne Daumen! Alles was man braucht, befindet sich vor Ort: Gartengeräte und Wasser stehen allen zur Verfügung, regelmäßige Newsletter informieren über die aktuelle Situation in den Gärten.“
Dabei setzt sich der Trend fort. Was 2010 mit sechs Gemüsegärten begann, erfreut sich stetig steigender Beliebtheit. Die Nachfrage nach den meine ernte Gemüsegärten ist ungebrochen und neue Standorte bereits nach kurzer Zeit ausgebucht.
Geteilte Freude ist doppelte Freude!

Kurzprofil meine ernte
meine ernte bietet zum einen Gemüsegärten zum Mieten für Städter ohne eigenen Garten, zum anderen die Gemüsegarten-Box für Gartenbesitzer an. Die Produkte sind einfach in ihrer Nutzung und sollen einen nachhaltigen Beitrag zur Regionalität und Saisonalität leisten.

  • Gründung: Dezember 2009
  • Geschäftsführerinnen: Wanda Ganders und Natalie Kirchbaumer
  • Leistungsspektrum: Gemüsegarten-Box für Selbstversorger und Gemüsegärten zum Mieten für Städter in Aachen, Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leverkusen, Münster, Oberhausen, Potsdam, Stuttgart, Wiesbaden

Weitere Informationen finden Sie hier.

Kontakt:
meine ernte Ganders und Kirchbaumer GbR
Wörthstraße 54
53177 Bonn
Telefon: 0228 2861 7119
E-Mail: info@meine-ernte.de  
www.meine-ernte.de

Nachbarschaftshilfe – einmal anders

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Jul 012013
 

*         SDW ruft zur „Wasserspende“ für Stadtbäume auf

*         Bäume wichtig für Luft in Städten und Ballungsgebieten

Auch wenn die Hitze eine kleine Pause macht, die nächsten heißen Tage sind bereits angekündigt. Mit dem Aufruf „Der Baum – ein netter Nachbar“ möchte die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) die Bundesbürger bitten, die „natürliche Klimaanlage“ vor dem Haus über die heißen Tage zu retten. Vor allem frisch gepflanzte Bäume und Sträucher benötigen Unterstützung. Dazu reichen oft schon ein bis zwei große Eimer Wasser pro Tag.

Bäume sind für ein angenehmeres Klima in der Stadt sehr wichtig. Zum einen schützt der Schatten der Bäume vor direkter Sonneneinstrahlung, zum anderen wirkt sich das Verdunsten der Blätter oder Nadeln kühlend auf des Umfeld aus. Ferner filtern die Bäume die gefährlichen Feinstäube aus der Luft und tragen zur Verbesserung der Luftqualität bei. Darüber hinaus verringern Bäume die Windgeschwindigkeit.

Wie alle Vegetation verbrauchen sie Kohlendioxid und erzeugen Sauerstoff, verringern das Aufheizen von versiegelten Flächen, sie sorgen für Wasserspeicherung und kontrollierte Verdunstung – aus all diesen Gründen wirken sie positiv auf das Stadtklima ein. – eine wahre Flut von Leistungen. Es lohnt sich also, den Bäumen in den nächsten Tagen Wasser zu geben.

In diesem Zusammenhang weist die SDW auf die Möglichkeit der Übernahme von Baumpatenschaften hin, die umweltbewusste Bürger in zahlreichen Kommunen übernehmen können. Dabei pflegen die Anwohner die Beete um den Stamm und sorgen für deren Bewässerung in trockenen Zeiten.

Die SDW, gegründet 1947, ist eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Heute sind in den 15 Landesverbänden rund 25.000 aktive Mitglieder organisiert. Ziel des Verbandes ist es, den Wald für die Menschen zu erhalten. Das Heranführen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an den Wald ist ein Schwer-punkt ihrer Arbeit. Besonders erfolgreich und bekannt sind die Waldjugendspiele, Waldschulen, Schulwälder, Waldjugendheime und die jährlichen bundesweiten Waldpädagogiktagungen. Aufforstungen, Baum-pflanzungen und der Alleenschutz sind weitere Schwerpunktaufgaben der SDW.

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Brot goes Second Hand

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Mai 292013
 

Mit foodsharing.de ist vor gar nicht allzu langer Zeit eine Plattform online gegangen, die einen aktiven Beitrag zur Bekämpfung von Lebensmittelverschwendung leisten will. Auf der Website können können Erzeuger, Hersteller, Händler und vor allem Privatleute auf foodsharing.de zusammenkommen, um über eine Datenbank gut erhaltene und noch genießbare Lebensmittel, die den Gesetzen der Lebensmittelkontrolle entsprechen, kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Dass so etwas auch in der analogen Welt funktionieren kann, zeigt seit mittlerweile 13 Jahren die Bäckerei „Second Bäck“ in Berlin. Inhaberin Vesta Heyn kauft Backwaren vom Vortrag auf, die sie dann in ihrer Bäckerei für den halben Preis anbietet. Damit sichert sie zum einen ihr eigenes Auskommen sowie das ihrer mittlerweile acht Mitarbeiter/-innen und wird zudem für einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln.  Ein gelungenes Beispiel für eine nachhaltige Unternehmensidee also, das deshalb im Jahr 2011 mit dem Trenntwende-Preis für Unternehmer ausgezeichnet worden ist. Herzlichen Glückwusch!

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Abenteuer Faltertage 2013

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Mai 172013
 

Im letzten Jahr wurden während der Faltertage insgesamt 21.000 Schmetterlinge  gemeldet, der häufigste davon war der Kleine Fuchs.

Auch dieses Jahr können Interessierte seit Anfang April erneut am „Abenteuer Faltertage“ teilnehmen, indem sie im Garten oder in Parks und im Wald auf die Suche nach Schmetterlingen gehen. Die jeweiligen Funde können die eifrigen Sammler/-innen dann in eine Online-Datenbank eingeben. Damit man die Insekten besser erkennt, kann man sich außerdem über die Website des BUND ein Faltblatt mit Zählbogen herunterladen oder bestellen, das auch farbige Abbildungen einzelner Schmetterlinge enthält.

Mit der Aktion „Abenteuer Faltertage“ will der BUND auf die Bedrohung vieler Schmetterlingsarten aufmerksam machen, die ihn vielen Fällen auf die Zerstörung ihrer jeweiligen Lebensräumen durch Menschen zurückgeht.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Bundesregierung vergibt ersten CSR-Preis

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Mai 162013
 

Zum ersten Mal wurden in diesem Jahr am 24. April der Preis für Corporate Social Responsibility (CSR) der Bundesregierung an ausgewählte Unternehmen wie Tchibo, Hipp, Studiosus Reisen und das Schmuckatelier Thomas Becker aus Hamburg verliehen.

 Mit dem Preis möchte die Bundesregierung eine sozial verantwortungsvolle Unternehmenskultur auszeichnen und fördern. Dabei wurden Bereiche wie Unternehmensführung, Markt, Arbeitsplatz, Umwelt und Gemeinwesen in den Blick genommen. Die Selbsteinschätzungen der Unternehmen wurden vor der Preisvergabe mit den Ansichten von Expert/-innen, Gewerkschaften und Berufs-, Umwelt- und Sozialverbänden abgeglichen. Insgesamt hatten sich 222 um die Auszeichnung beworben.

 Die neue Bewerbungsrunde für das Jahr 2014 startet am Ende des laufenden Jahres.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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