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6. Aachener Klimaparcours 2015

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Sep 232014
 

Erdbeeren im Winter, Handy und Co. oder mobil im Straßenverkehr. Was hat dies mit unserem Klima zu tun? Im 2. Schulhalbjahr (Frühjahr) 2015 findet unter dem Motto „Klima: lokal – global“ der 6. Klimaparcours für Schülerinnen und Schüler der 9. Jg. statt: Er bietet die besondere Gelegenheit, durch einen persönlichen Besuch von Organisationen und kommunalen Einrichtungen, von Verbänden und kirchlichen Akteuren das Thema Klimawandel im eigenen Lebensumfeld zu erforschen. Der Stadtrundgang knüpft an die sehr positiven Erfahrungen der vorherigen Klimaparcours an und wird unterstützt von der Stadt und der StädteRegion Aachen.

Der Fokus richtet sich auch im nächsten Jahr auf die Vermittlung von Orientierungswissen, die Förderung eines vernetzten Denkens im Sinne einer „lokal-global-Perspektive“ und den Dialog hiesiger Organisationen mit dem jungen Publikum. Lokale Akteure ermöglichen so einen direkten Einblick in ihre Arbeit.

Die für den Lernparcours geplanten fachübergreifende Themen reichen von aktuellen Fakten, dem Stand technischer Entwicklungen über Lebensstil-Aspekte wie Ernährung, Energie und Mobilität bis hin zur Südperspektive sowie den politischen Rahmenbedingungen auf lokaler und europäischer Ebene.

Der Klimaparcours wurde von KreaScientia gGmbH und dem Eine Welt Forum Aachen e. V. konzipiert.

Interessierte Schulen können sich bis zum 25. Oktober anmelden unter:

KreaScientia
gemeinnützige Gesellschaft für kreative Bildung mbH
Behrendt Darboven
Hubertusstrasse 22
52064 Aachen
Tel. +49 (0)241-16035901
info@KreaScientia.org
www.kreascientia.org

„Klimafitnessprogramm“ für Tourismusziele in der Erlebnisregion Nationalpark Eifel startet

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Sep 222014
 

Von A bis Z klimafreundlich könnten Reisen und Ausflüge in die Eifel künftig verlaufen. Darauf zielt das neue Pilotprojekt „Klimafitnessprogramm für Ausflugs- und Freizeitziele in der Eifel “ ab, das am 04.09.2014 von der EnergieAgentur.NRW, dem Naturpark Nordeifel und den Touristischen Arbeitsgemeinschaften in der Erlebnisregion Nationalpark Eifel vorgestellt wurde. „Das Projekt richtet sich an die Betreiber von touristischen Attraktionen, für die bisher kein gezieltes Angebot in Sachen Klimaschutz und Energieeffizienz existiert“, so Klaus Linde, Klimanetzwerker bei der EnergieAgentur.NRW bei der Präsentation in der Jugendherberge Nideggen.

„Der Grundstein für eine klimafreundliche Tourismusdestination wurde bereits in den letzten zwei Jahren mit der Initiative „KlimaTour Eifel“ gelegt“, berichtete Patrick Schmidder von der Nordeifel Tourismus GmbH. Die „KlimaTour Eifel“ des Naturparks Nordeifels und seiner Projektpartner unterstützt die Entwicklung zur klimafreundlichen Tourismusdestination. Mit einem Bündel an Maßnahmen wie der Zertifizierung von klimafreundlichen Gastgebern, dem GästeTicket mit kostenloser ÖPNV-Nutzung oder der Entwicklung von klimafreundlichen Tages- und Urlaubspauschalen wird die Einsparung von CO2-Emissionen im Tourismus gefördert. Bereits innerhalb der Initiative „KlimaTour Eifel“ wurden erste Kontakte zwischen Energieagentur.NRW und Naturpark Nordeifel geknüpft. „Wir freuen uns, dass diese Synergien nun in ein gemeinsames, innovatives Pilotprojekt für die Nordeifel münden“, so Nadine Rathofer vom Naturpark Nordeifel.

Über das „Klimafitnessprogramm“ wollen die Projektpartner künftig auch die Betreiber von Ausflugs- und Freizeitzielen mit ins Boot holen. Angesprochen sind Akteure aus dem Freizeit- und Tourismusbereich, also zum Beispiel Freizeitparks, Museen, Schlösser und historische Attraktionen, Bäder- und Wellnessbetriebe, Schifffahrt, Liftbetreiber oder Gewerbe- und Handwerksunternehmen mit Gästekontakt. Gemeinsam mit diesen Akteuren entwickeln Experten der EnergieAgentur.NRW vor Ort konkrete Lösungsansätze für eine Verbesserung der Energieeffizienz und somit auch der Klimabilanz. Der Blick auf den Energieverbrauch soll dabei immer eng verbunden sein mit dem Blick auf die Kosten. Wenn beides stimmt, könnten die Teilnehmer des „Klimafitnessprogramms“ einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten und das nachhaltige touristische Angebot in ihrer Region komplettieren.

In den letzten Jahren sind die Gästezahlen in der Eifel gestiegen. Über 2.660 000 Übernachtungen zählte das Statistische Landesamt NRW für die Tourismusregion Eifel und Aachen im Jahr 2013. In ganz NRW überschritt die Gästezahl im gleichen Jahr erstmals die Schwelle von 20 Millionen. Damit ist der Tourismus nicht nur ein wichtiger regionaler Wirtschaftsfaktor, sondern beeinflusst auch die Energie- und Emissionswerte in besonderem Maße.

Einrichtungen aus der Erlebnisregion Nationalpark Eifel, die sich für eine Teilnahme interessieren, können sich noch bei den Projektpartnern melden. Das Pilotprojekt soll jetzt starten und über ein Jahr bis 2015 laufen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Informationen zum Ziel2-Projekt KlimaTour Eifel finden Sie unter www.klimatour-eifel.de

Die Initiative „KlimaTour Eifel wird gefördert durch die Europäische Union und das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen sowie die StädteRegion Aachen und die Kreise Düren und Euskirchen.

Kontakt und Ansprechpartner:

EnergieAgentur.NRW                                                                              Naturpark Nordeifel
Klaus Linde                                                                                                  im Deutsch-Belgischen Naturpark
Klimanetzwerker Regierungsbezirk Köln                                        Hohes Venn – Eifel
linde@energieagentur.nrw.de                                                             Dipl. -Geogr. Nadine Rathofer
Tel.:  0151 18822603                                                                               rathofer@naturpark-eifel.de
www.energieagentur.nrw.de                                                                Tel.: 0 24 86 91 11 17
www.klimanetzwerker.nrw.de                                                             www.naturpark-eifel.de

Nationale Konferenz zum Abschluss der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ am 29. und 30. September 2014

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Sep 192014
 

Bildung für nachhaltige Entwicklung versetzt Menschen weltweit in die Lage, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und dabei abzuschätzen, wie sich das eigene Handeln auf künftige Generationen oder das Leben in anderen Weltregionen auswirkt. In den vergangenen zehn Jahren haben sich auch in Deutschland zahlreiche Menschen im Rahmen der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ für dieses Vorhaben engagiert. Zum Ende der Dekade findet am 29. und 30. September 2014 im World Conference Center in Bonn die nationale Konferenz zum Abschluss der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ statt. 450 Stakeholder aus allen Bundesländern und Bildungsbereichen werden gemeinsam über die UN-Dekade in Deutschland Resümee ziehen und über die Zukunft von Bildung für nachhaltige Entwicklung sprechen.

Besucher sind herzlich eingeladen an den Plenumssitzungen der Konferenz teilzunehmen. Eine Anmeldung als Besucher ist über die Konferenzwebseite möglich. Zu den Programmpunkten, die Sie im Plenarsaal als Besucher verfolgen können, zählen unter anderem die Grundsatzrede von Bundesbildungsministerin Prof. Johanna Wanka, der Rückblick auf die Dekade von Prof. Gerhard de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees der UN-Dekade und die Keynote von Prof. Gerd Gigerenzer vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung.

Eine Anmeldung als Besucher ist noch bis 22. September 2014 möglich. Nähere Informationen zur Konferenz entnehmen Sie bitte der Konferenzwebseite.

Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme nur den Besuch von Plenumssitzungen beinhaltet, nicht aber die Workshops, Foren oder das Catering!

Zur Besucheranmeldung gelangen Sie hier.

Weitere Informationen finden Sie hier.

ökoRAUSCH 2014 – Acht bunte Tage rund um grünen Lifestyle (28. September bis zum 5. Oktober 2014)

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Sep 182014
 

Ob Gemüseanbau mitten in der Großstadt, hippe Design-Textilien aus Upcycling-Projekten oder ethisch-moralisch korrektes Banking – Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sind absolute Trendthemen. Continue reading »

„Du kannst was bewegen“ – werde UNICEF-JuniorBotschafter!

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Sep 172014
 

Ab dem Weltkindertag (20.9.) sucht UNICEF wieder engagierte Kinder und Jugendliche, die als JuniorBotschafter etwas bewegen wollen. Für den Aufruf zum UNICEF-JuniorBotschafter-Wettbewerb hat die Band Glasperlenspiel ihren Song „Lasst uns was bewegen“ zur Verfügung gestellt. „Wir glauben fest daran, dass jeder Einzelne von Euch in dieser Welt eine Menge bewegen kann – und zusammen seid Ihr unschlagbar. Setzt Euch für Eure Rechte ein und macht die Welt zu einem gerechteren und besseren Ort für alle Kinder“, sagt Carolin Niemczyk von der Band Glasperlenspiel. „Fangt noch heute damit an! Werdet UNICEF-JuniorBotschafter!“

Beim bundesweiten  UNICEF-JuniorBotschafter-Wettbewerb können sich Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre mit ihren Aktionen für Kinderrechte bewerben. Einsendeschluss ist der 31. März 2015. Weitere Informationen und Aktionsideen unter www.juniorbotschafter.de.

Der JuniorBotschafter-Spot kann unter www.juniorbotschafter.de  und www.unicef.de/juniorbotschafter

Jetzt noch für den Dr. Hermann-Klingler-Jugendpreis 2014 bewerben!

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Sep 152014
 

„Jeder kann an seinem Platz nach seinen Fähigkeiten Gutes tun.“ Nach diesem Leitsatz gelang es Dr. Hermann Klingler, bis 1992 aktives Mitglied im Landesvorstand des NABU NRW und beim Kreisverband Wesel, immer wieder Menschen für den Einsatz zum Schutz der Natur zu begeistern. Insbesondere Kindern und Jugendlichen machte er Mut, tätig zu werden, sich zu äußern, Neues zu wagen und Verantwortung zu übernehmen. Nach dem Tod von Dr. Klingler beschloss seine Familie, dass sein Anliegen, junge Menschen für den Umweltschutz zu begeistern, weiter Bestand haben sollte.

Wie in jedem Jahr sucht der NABU Nordrhein-Westfalen deshalb auch in diesem Jahr wieder Aktionen, Projekt, Gruppenaktivitäten oder Einzelinitiativen von Kindern und Jugendlichen, die sich um den Schutz von Natur und Umwelt drehen. Dem oder den Gewinnern winkt die Auszeichnung mit dem Dr. Hermann-Klingler-Jugendpreis. Eine Jury aus Mitgliedern der Familie Klingler, dem Namensgeber des Preises, sowie Mitgliedern des NABU-Landesverbandes und unserer Jugendorganisation NAJU wählt anhand der eingesandten Unterlagen den oder die zukünftigen Preisträger aus. Vom Kopfweidenschnitt über ökologische Pausenhofgestaltungen oder Naturgarten-Anlage bis hin zu Theaterstücken und Kochevents mit vergessenen Gemüsesorten: Seit 1995 wurden jedes Jahr vorbildliche Jugendaktivitäten prämiert, deren Vielfalt beeindruckend ist. Doch nicht die Einzigartigkeit zählt, sondern die engagierte oder kreative Auseinandersetzung mit aktuellen oder alltäglichen Themen des Natur- und Umweltschutzes.

Wer kann sich bewerben?
In diesem Jahr wird der Klinglerpreis bereits zum 20. Mal ausgeschrieben. Bewerben können sich Kinder und Jugendgruppen sowie Einzelpersonen, die nicht älter als 25 Jahre alt sind und sich für den Natur- und Umweltschutz einsetzen. Einsendeschluss ist der 31. Oktober jeden Jahres.

Wie sollte die Bewerbung aussehen?
Der Bewerbung sollte eine Beschreibung des Projektes beiliegen. Diese kann durch Fotos, Zeichnungen, Skizzen, Lagepläne , Videos etc. ergänzt werden. Ebenfalls wichtig ist der Grund, warum gerade dieses Projekt ausgewählt wurde. Unter allen Einsendungen wählt die Jury den Gewinner aus. Bei mehreren Preisträgern wird das Preisgeld, das aktuell auf 1000 Euro angehoben wurde, unter den Gewinnern aufgeteilt.

Geschickt werden sollten die Bewerbungen an:
NABU NRW, Völklinger Str. 7-9, 40219 Düsseldorf, Tel.: 0211/15 92 51-0, Fax: -15, E-Mail: info@nabu-nrw.de. Hier werden auch alle weiteren Fragen zum Jugendumweltpreis beantwortet.

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