Publikation: Wege in die Nachhaltigkeit Sammelband der Hessische Landeszentrale für politische Bildung

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Jan. 302013
 

Um die Diskussion über die Notwendigkeit eines nachhaltigen Wandels zu beleben, in dessen Wertesystem Begriffe wie Mäßigung, Genügsamkeit und „genug haben“ wieder Bedeutung finden, hat Wolfram Huncke in Zusammenarbeit mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung einen Sammelband herausgebracht. „Wege in die Nachhaltigkeit. Die Rolle von Medien, Politik und Wirtschaft bei der Gestaltung unserer Zukunft“ bietet ein breites Themenspektrum. Vertreten sind nicht nur Fragen nach dem Systemischen der Nachhaltigkeit. Auch Beiträge zur Energieversorgung und ein Blick auf den Umgang der Medien mit der Nachhaltigkeit finden sich im Werk, in dem Autoren verschiedenster Disziplinen, darunter einige aus dem Wuppertal Institut, ihre Sichtweise auf das Thema darstellen.

Nähere Informationen zum kostenlosen Sammelband bietet die Webseite der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung:
http://www.hlz.hessen.de/index.php?id=r1_buecher

Video-Wettbewerb „WeTube – unsere Projekte auf YouTube“ im Rahmen der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“

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Jan. 292013
 

Im Jahre 2011 fand erstmalig der Video-Wettbewerb „WeTube“ im Rahmen der Kampagne „Schule der Zukunft“ statt. Der Wettbewerb startet mit einer Auftaktveranstaltung im Frühjahr und endet am 31. Oktober. Im November findet die Online-Jurysitzung statt und im Dezember werden die Schulen zur Preisverleihung in die NUA eingeladen.

Der Video-Wettbewerb stellt einen Ansatz zur Integration digitaler Medien (Videoarbeit, Internetnutzung) und zur Förderung der Medienkompetenz bei Lehrerinnen / Lehrer und Schülerinnen / Schüler dar.

Die Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Schulen der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ sind eingeladen, ihre Projekte im Video zu präsentieren. Die Videofi lme sollten nicht länger als 7 Minuten dauern und bei YouTube veröffentlicht sein. Die drei besten Videobeiträge werden als Preisträger ausgezeichnet.

Die angemeldeten Projekte können als

  • Dokumentation
  • Reportage
  • Anleitung
  • Erklär-Videos wie bei der „Sendung mit der Maus“ oder „Wissen macht Ah“
  • Trickfilme mit Playmobil-Figuren
  • Werbe-Spot
  • Nachrichten-Sendung
  • Doku-Soap
  • Machinimas
  •  …

eingereicht werden.

Wir sind gespannt auf Ihre Ideen!

Abgabetermin

Bis zum 31. Oktober 2013 muss der YouTube-Link unter Angabe der Schule, der Namen der beteiligten Schülerinnen / Schüler (ggf. der Klasse) und der betreuenden Lehrkraft per E-Mail an stefanie.horn@nua.nrw.de und schulederzukunft@fi leccia.de gesendet werden.

Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie im Flyer.

Greenpeace-Kampagne zum Schutz der Arktis

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Jan. 252013
 

Noch bis zum 11.02.2013 bietet sich die Möglichkeit, eine Greenpeace-Kampagne zum Schutz der Arktis zu unterstützen. Durch die Unterzeichnung einer Online-Petition soll unter dem Motto „Save the Arctic“ auf das Abschmelzen der Eismassen aufmerksam gemacht werden, das nicht zuletzt durch Ölbohrungen befördert wird. Der Schwund des arktischen Eises bedroht nicht nur dort lebende Völker und Tierarten, sondern auch die weltweite Klimaentwicklung und damit die Stabilität der Wettersysteme.

Parallel zur Petition läuft derzeit ein Wettbewerb, den Greenpeace gemeinsam mit der Weltorganisation der Pfadfinderinnen WAGGGS initiiert hat. Gesucht wird ein Design für die „Flagge der Zukunft“, die Greenpeace im nächsten Jahre gemeinsam mit den 2 Millionen Unterschriften der Petition am Nordpol befestigen will. Die Flagge soll Werte wie Frieden, Hoffnung und internationale Gemeinschaft repräsentieren und künstlerisch ausgestalten. Der Wettbewerb läuft noch bis zum 27. Februar 2013.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Bundespreis Ecodesign 2013

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Jan. 242013
 

Auch in diesem Jahr wird der vom Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) initiierte Bundespreis Ecodesign  erneut ausgeschrieben. Unter dem Motto „Grün Färben reicht nicht“ sind UnternehmerInnen und DesigbnerInnen dazu aufgerufen, Ästhetik, Kreativität und Umweltschutz zusammenzubringen. Die Einreichungen sollten sich dabei an den Prinzipien der Langlebigkeit, des verantwortungsvollen Umgangs mit Ressourcen und der Vermeidung von Schadstoffen orientieren.

Neben den Kategorien „Produkt“, „Konzept“ und „Nachwuchs“ tritt in diesem Jahr auch ein neues Label hinzu, das unter dem Schlagwort „Service“ bereits vorhandene Dienstleistungen und Systemlösungen auszeichnet.

Zusätzlich zum Wettbewerb startet im neuen Jahr außerdem eine Wanderausstellung mit begleitendem Veranstaltungsprogramm, die die PreisträgerInnen des letzten Jahres präsentiert und grundsätzlich zum Thema Ecodesign informiert. Die Ausstellungseröffnung findet am 06. Februar in Ludwigsburg statt.

Einsendeschluss für die diesjährigen Wettbewerbsbeiträge ist der 15. April 2013.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Internationale Grüne Woche

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Jan. 232013
 

Die Internationale Grüne Woche findet 2013 zum 78. Mal statt (Gründungsjahr 1926), d.h. seit 87 Jahren gibt es bereits diese Traditionsveranstaltung.

Sie ist eine in ihrer Ausrichtung einzigartige internationale Ausstellung der Ernährungs- und Landwirtschaft, sowie des Gartenbaus. Gleichzeitig ist die IGW der Ausgangspunkt für das Global Forum For Food And Agriculture (GFFA) mit über 60 Ressortministern.

Nahrungs- und Genußmittelproduzenten aus aller Welt nutzen die IGW in Form von Ländergemeinschaftsschauen und Produktmärkten als Absatz- und Testmarkt sowie zur Imagefestigung. Dem Konsumtrend folgend, nimmt die Regionalität einen immer stärkeren Platz ein. Auf der Internationalen Grünen Woche gewinnen die Themen nachwachsende Rohstoffe, Bio, Fair Trade und der ländliche Raum genau wie der Gartenbereich immer weiter an Bedeutung.

Im Rahmen der Präsentationen nehmen Produkte wie Obst und Gemüse, Fisch, Fleisch sowie Molkereiprodukte einen bedeutenden Platz ein. Ein fast vollständiges Wein-, Bier- und Spirituosen-Angebot verbunden mit internationalen Spezialitäten läßt keine kulinarischen Wünsche offen. Entsprechend dem Wertewandel bieten Agrar-Direktvermarkter und der BioMarkt mit Produkten aus kontrolliert biologischem Anbau ein aktuelles Angebotsspektrum. Im Bereich Land- und Forstwirtschaft sowie Gartenbau werden neben zahlreichen kommerziellen Beteiligungen, wie z.B. mit nachwachsenden Rohstoffen, auch in halbkommerziellen Schwerpunkten (z.B. Bio-Energie), praktische und wissenschaftliche Erkenntnisse dargestellt. Hierbei wird besonders viel Wert auf die Ausrichtung der jeweiligen Märkte in Mittel- und Osteuropa gelegt.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.gruenewoche.de

Naturerlebnis in der Nordeifel wird klimafreundlich!

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Jan. 232013
 

Im Rahmen eines Auftakt-Workshops innerhalb des Ziel2-Förderprojektes „KlimaTour Eifel – Klimaschutz und Tourismus“ informiert und sensibilisiert der Naturpark Nordeifel Touristiker aus der Region zum Thema Klimaschutz und präsentiert die CO2-Bilanz des Tourismus in der Nordeifel.
Klimawandel und Klimaschutz gehören zu den größten Herausforderungen unserer Zeit und nehmen auch im Tourismus stetig an Bedeutung zu. Deshalb sind klimafreundliche Produkte und Dienstleistungen auch in der Tourismusbranche notwendig, um einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und der steigenden Nachfrage nach nachhaltigen touristischen Angeboten zu entsprechen.
Innerhalb des Förderprojektes „KlimaTour Eifel – Netzwerk Klimaschutz und Tourismus“ wird der Naturpark Nordeifel mit seinen Partnern (StädteRegion Aachen, Kreis Euskirchen, Kreis Düren) in den nächsten Jahren den Klimaschutz auch in der Tourismusarbeit der Naturerlebnisregion Eifel etablieren. Die Initiative mit einem Umfang von rund 280.000 € wird zu 80 % durch das Wirtschaftsministerium des Landes NRW und der Europäischen Union gefördert.
Im Rahmen eines Auftakt-Workshops wurden erstmals Touristiker zum Projekt „KlimaTour Eifel“ und dem Thema Klimaschutz im Tourismus informiert und sensibilisiert. Weitere Veranstaltungen dieser Art werden für Gastgewerbe und Naturzentren in der Nordeifel folgen.
Neben Thorsten Rudolph, Geschäftsführer der Hochschwarzwald Tourismus GmbH, der die umfassenden und vorbildlichen Bestrebungen seiner Region in der Vernetzung von Tourismus und Elektromobilität darlegte, präsentierten die Beratungsfirmen klimAktiv und SynergieKomm den CO2-Fussabdruck für den Tourismus in der Nordeifel.
„Es ist das erste Mal, dass eine so umfassende CO2-Bilanzierung für eine Urlaubsregion in Deutschland erstellt wurde“, hebt Odette Deuber von klimaAktiv hervor.
250.000 t CO2-Emissionen im Jahr werden von Eifeler Tages- und Übernachtungsgäste in der verursachen. Dieser Wert entspricht den CO2-Emissionen von 22.000 Deutschen im Jahr.
Im Vergleich zu anderen Urlaubszielen ist dies schon heute ein relativ kleiner „CO2-Fussabdruck“.
Der Naturpark Nordeifel wird mit seinem innovativen Projekt „KlimaTour Eifel“ dazu beitragen, das Reduktionspotential von bis zu 20 % der Gesamt-CO2-Emissionen auszuschöpfen.
Hierzu werden verschiedene Projektziele verfolgt: die Etablierung von klimafreundlichen Gastgebern, die Förderung von klimafreundlicher Mobilität beispielsweise durch den Einsatz von Elektrofahrzeugen, ein Internetportal zur Information über klimafreundliche Angebote in der Region aber auch zur Sensibilisierung der Gäste bis hin zur Entwicklung von ersten klimafreundlichen Angebotspauschalen.
„Klimafreundliche Angebote sind eine hervorragende Ergänzung für die Naturerlebnisregion Eifel und decken gleichzeitig das steigende Interesse an nachhaltigen touristischen Angeboten ab“, so Projektmitarbeiterin Nadine Rathofer und Geschäftsführer Jan Lembach vom Naturpark Nordeifel.
Das Ziel2-Projekt „KlimaTour Eifel“ leistet einen Beitrag zu den Klimaschutzziele Nordrhein-Westfalens: Bis 2020 sollen die Treibhausgasemissionen um mindestens 25 Prozent, bis zum Jahr 2050 um mindestens 80 Prozent im Vergleich zu 1990 reduziert werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Regenbogenschule erhält Auszeichnung zur Fairtrade-School

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Jan. 222013
 

Endlich ist es soweit! Die Regenbogenschule in Frillendorf erhält am 21.1.2013die offizielle Auszeichnung zur Fairtrade – School verliehen durch Frau Brück,der stellvertretenden Geschäftsführerin von FAIRTRADE Deutschland.Mit einer offiziellen Feier im Kreis aller Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnenund Lehrer, sowie Vertretern aus der Schulpflegschaft und geladenen Gästenaus der Politik (u.a. dem 1. Bürgermeister der Stadt Essen), von FAIRTRADEDeutschland (u.a. der Leiterin der Kampagne Fairtrade-Schools) und Vertretern aus dem Netzwerk Faire Metropole Ruhr und Faire KulturhauptstadtRuhr wird die Regenbogenschule diese Auszeichnung mit großer Freude entgegennehmen.
Die Regenbogenschule ist somit die erste Fairtrade-School in Essen und die erste Fairtrade – Grundschule in NRW.Die Regenbogenschule hat sich im Oktober an der Kampagne FairtradeSchools beworben. Diese Kampagne wird von TransFair getragen und stehtunter der Schirmherrschaft von Sylvia Löhrmann, die stellvertretendeMinisterpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung unseres LandesNRW. Um zu einer Fairtrade- School ausgezeichnet zu werden, müssen fünf Kriterien erfüllt sein:

  • Gründung eines Fairtrade-Schulteams bestehend aus Lehrerinnen, Eltern und Schülern
  • Erstellen eines Fairtrade-Kompasses an der Schule unterzeichnet von der Schulleiterin
  • Verkauf und Verzehr von fair gehandelten Produkten an der Schule
  • Fairtrade als Thema im Unterricht in unterschiedlichen Jahrgangsstufen
  • einmal im Jahr eine Aktion zum Thema Fairtrade

Diese Kriterien sind nun erfüllt und natürlich soll dies auch in Zukunft so bleiben,damit die Regenbogenschuledie Auszeichnung der Fairtrade-School weitertragen darf.
Als Fairtrade-School hat die Regenbogenschule nun den offiziellen Auftrag,dazu beizutragen, die Lebens- und Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern zu verbessern und die Armut zu verringern. Dieser Herausforderung stellt sich die Regenbogenschule mit großer Freude und Engagement.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Verbände fordern Stärkung glaubwürdiger Regionalvermarktung

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Jan. 212013
 

Bioland und der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. for-dern bessere Rahmenbedingungen für die Kennzeichnung regionaler Lebensmittel. Auf einer gemeinsam veranstalteten Pressekonferenz im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin stellten die Verbände klar, dass Herkunft allein kein ausreichendes Kriterium für regionale Produkte darstellt.
„Erzeugung und Vermarktung müssen in einem größeren Zusammenhang bewertet wer-den“, sagt Bioland-Präsident Jan Plagge. „Die Kunden wollen nicht nur Rohstoffe und Verarbeitung aus der Region, sondern auch Tierschutz, keine Gentechnik und umweltver-träglich erzeugte Lebensmittel. Diese Kriterien erfüllt Bioland seit jeher. Zudem schafft unsere ökologische Wirtschaftsweise Mehrwerte durch Arbeitsplätze in den Regionen, le-benswerte Kulturlandschaften und den Erhalt des traditionellen Handwerks.“
Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. fordert Mindeststandards für Regionalität. Derzeit sind viele Mogelpackungen auf dem Markt, die es den glaubwürdi-gen Regionalprodukten schwer machen. Oftmals ist dabei nur der Sitz der Hersteller aus-schlaggebend und nicht die Herkunft der Rohstoffe. „Die zahlreichen Initiativen in Deutschland zeigen, dass Regionalvermarktung funktioniert. Jedoch muss die Politik ent-sprechende Rahmenbedingungen setzen, damit eine nachhaltige Entwicklung in den Re-gionen möglich wird“, betont Heiner Sindel, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Regionalbewegung. “Die Chancen zur Entwicklung des ländlichen Raumes durch Wert-schöpfung in der Landwirtschaft und im Handwerk gilt es zu nutzen, um kleine und mit-telständische Unternehmen als Stabilitätsfaktoren unserer Gesellschaft zu gewichten“ so Sindel weiter.
Bio und Regional ergänzen sich gegenseitig. Erfolgreiche Initiativen in der Regionalver-marktung wie TAGWERK beweisen dies seit Jahren. Dr. Michael Rittershofer, Geschäfts-führer TAGWERK e.V. weiß: „Im Paket bieten Bio und Regional genau das, was der Ver-braucher will.“ Seit 1984 leistet TAGWERK Pionierarbeit als Netzwerk aus Bio-Erzeugern und -Verarbeitern, Handel und dem Verbraucher, und zeigt, dass Regionalität weit über das Thema Vermarktung hinaus geht.
Bioland und die Regionalbewegung fordern von Bund und Ländern eine klare Politik, die Verbrauchern an der Ladentheke eine glaubwürdige Orientierung ermöglicht sowie eine aktive Unterstützung und Strukturförderung von Regionalvermarktungsinitiativen, kleiner und mittlerer Unternehmen und des Handwerks. Die Verbände setzen sich für die Förde-rung glaubwürdiger Regionalprodukte ein und fordern die Auflage eines Bundesprogram-mes Regionalvermarktung. Nur so werden regional produzierte Lebensmittel wettbe-werbsfähig.

Weitere Informationen finden Sie hier und hier.

Ausstellung „Unser Haus spart Energie – Gewusst wie!“

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Jan. 182013
 

Die lokale Öffentlichkeit für Energieeinsparungen sowie zur Steigerung des Einsatzes Erneuerbarer Energien vorrangig in Wohngebäuden zu sensibilisieren und zu mobilisieren, dass ist das Ziel der modernen, sprachgeführten Ausstellung „Unser Haus spart Energie – Gewusst wie!“.

Die als Rundgang konzipierte, herstellerneutrale Ausstellung besteht aus sechs Themenhäusern. Diese setzen sich aus Infotafeln, spielerischen Elementen, Exponaten und Hörbeiträgen zusammen. Nach einer Einleitung in das Thema „Was sind Erneuerbare Energieträger? Was bringt eine energetische Sanierung?“, informiert das Themenhaus 2 anhand verschiedener Exponate rund um das Thema Dämmen und Lüften. Weiter geht es mit dem Thema Sonnenenergie. Themenhaus 4 greift die Nutzung von Biomasse für den Wohnbereich auf. Beim Themenhaus 5 geht es neben Geothermie schwerpunktmäßig um den Einsatz und die Funktionsweise von Wärmepumpen. Abschließend fordert das Themenhaus 6 zum Handeln auf und gibt neben anschaulichen Energiespartipps Auskünfte über Förderprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten.

Ausleihe erwünscht!

Holen auch Sie sich die Ausstellung „Unser Haus spart Energie – Gewusst wie!“ in Ihre Region! Wir bringen die Ausstellung zum vereinbarten Termin zu Ihnen. Die Kosten für Transport, Auf- und Abbau, Versicherung und Leihgebühr für zwei Wochen liegen je nach Transportweg bei ca. 2.500 €. Bei einer Buchung in der Zeit von Januar bis Mitte April 2013 bieten wir Ihnen einen Aktionspreis in Höhe von 1.700 € für zwei bis vier Wochen an.

Neben der Ausstellung selbst, beraten wir Sie bei Interesse gerne auch zur Konzeption eines Rahmenprogramms (Vorträge, Events, Exkursionen etc.).

Viele weitere Details und einen Kurzfilm zur Ausstellung finden Sie unter www.unser-haus-spart-energie.de

Kontakt:
BUNDESVERBAND DER REGIONALBEWEGUNG E. V.
www.regionalbewegung.de
Zweigstelle
Zur Specke 4
34434 Borgentreich

Ansprechpartnerin:
Brigitte Hilcher
Tel. 05643-948537
Fax 05643-948803
E-Mail: hilcher@regionalbewegung.de

Dokumentation der Tagung „Nachhaltiges Nordrhein-Westfalen online

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Jan. 172013
 

Für die Landesregierung Nordrhein-Westfalen ist Nachhaltigkeit politisches Leitprinzip. Ökologische Verantwortung und ökonomische Vernunft sollen eng mit sozialer Gerechtigkeit verknüpft werden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist breites Engagement der Zivilgesellschaft nicht nur erwünscht, sondern auch notwendig. Umweltminister Johannes Remmel hatte zur Konferenz „Nachhaltiges Nordrhein-Westfalen – Wege in eine nachhaltige Zukunft“ am 21.11.2012 nach Duisburg eingeladen, um mit Vertreterinnen und Vertretern der Kommunen, der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft über neue Umsetzungsmöglichkeiten für mehr nachhaltiges Handeln zu diskutieren. Die Schwerpunktthemen der Konferenz waren Klima und Energie, Bildung für nachhaltige Entwicklung, nachhaltiges Wirtschaften und Lokale Agenda. Die kommunale Ebene spielte auf der Konferenz eine große Rolle. Innovative Strategien für eine nachhaltige Entwicklung und Lösungsansätze für die Herausforderungen unserer Zukunft lassen sich am besten dort entwickeln, wo die Menschen leben und arbeiten. Vor Ort können Veränderungsprozesse direkt erfahren und gestaltet werden.

Die Landesregierung hat sich darauf verständigt, den Agenda 21-Prozess neu zu beleben und auf dieser Grundlage eine NRW-Nachhaltigkeitsstrategie zu erarbeiten. Begleitend sollen in Zukunft jährlich NRW-Nachhaltigkeitskonferenzen stattfinden.

Das Ministerium hat eine ausführliche Dokumention des Tagungsverlaufs und seiner Ergebnisse veröffentlicht.

Weitere Informationen:

Tagungsdokumentation (PDF, 1,77 MB)

Tagungsprogramm und weitere Informationen

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