CBM Schülerwettbewerb: Inklusion – Entdecke die Vielfalt

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Jan 112016
 

Wie sieht gelungene Inklusion aus – bei uns und weltweit? Diese Frage steht im Zentrum des Schülerwettbewerbs der Christoffel Blindenmission für das Schuljahr 2015/16. Die teilnehmenden Schulklassen erhalten Arbeitsmaterialien, um ins Gespräch zum Thema Inklusion zu kommen und z.B. Hindernisse im Alltag von Menschen mit Behinderung kennen zu lernen. Gemeinsam sollen dann kreative Ideen entwickelt werden, wie Inklusion im eigenen Umfeld Wirklichkeit werden kann. Die Ideen können z.B. als Hörspiel, Collage oder Film umgesetzt werden.

Der Einsendeschluss für Beiträge zum Wettbewerb ist der 15. September 2016. Es winken spannende Preise, wie Klassenausflüge oder ein Schulbesuch des CBM-Rollstuhlparcours. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es auf der Internetseite des CBM e.V. und im Wettbewerbsflyer.

Weihnachts- und Neujahresgrüße

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Dez 212015
 

SONY DSCDas Projektteam wünscht allen eine fröhliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr.
Ab dem 11. Januar 2016 sind wir wieder für Sie da.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr Projektteam
Cathrin Bengesser
Annette Schneider
Julia Wilms

Stephan Krawczyk ruft zur Spende für das Johannes-Hospiz Münster auf

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Dez 182015
 

Der bekannte Liedermacher und Schriftsteller Stephan Krawczyk war eine Gallionsfigur der deutschen Wiedervereinigung. Jetzt hat der Bürgerrechtler sich erneut für eine gute Sache stark gemacht: Für das Johannes-Hospiz in Münster.

Vor der historischen Kulisse der Berliner Mauer hat Krawczyk sein Lied „Wieder Stehen“ gesungen – eine Ode auf den Widerstandskampf und die Liebe. Dabei betont Krawczyk, wie wichtig voller Einsatz vor dem Hintergrund der Kürze der menschlichen Existenz ist.

Wie gut das zu den Themen des Johannes-Hospizes passt, können Sie im Video nachvollziehen:
https://www.youtube.com/watch?v=-1oGlPApFUE

Umweltministerium startet den 2. Programmaufruf zur „Qualifizierung des bürgerschaftlichen Engagements“

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Dez 162015
 

In Nordrhein-Westfalen engagieren sich mehr als fünf Millionen Menschen ehrenamtlich. Damit ist bürgerschaftliches Engagement eine der wichtigsten Säulen in unserer Gesellschaft. Dies zeigt sich auch und gerade in schwierigen Zeiten: Die Flüchtlingshilfe ist momentan ein eindrucksvolles Beispiel. Neben dem sozialen Engagement setzt sich ein großer Teil der ehrenamtlich Tätigen für den Umwelt- und Natur­schutz sowie für die Entwicklung des ländlichen Raumes ein.

Dieses Engagement unterstützt das Umweltministerium mit dem Programm „Qualifizierung des bürgerschaftlichen Engagements“. „Immer wieder werden gute Ideen für den Umwelt- und Naturschutz oder die Entwicklung im ländlichen Raum von engagierten Bürgerinnen und Bürgern an mich heran getragen. Häufig fehlt allerdings das Know-how, um die Ideen auch zu realisieren. Diese Lücke soll durch dieses Programm geschlossen werden“, sagte Umweltminister Johannes Remmel. Das Programm ist nach einem ersten Aufruf Anfang 2015 gestartet. Es bietet interessierten Bürgerinnen und Bürgern eine Beratung durch Fachexpertinnen und Fachexperten an, um so die Umsetzung ihrer Ideen zu unterstützen und voranzubringen.

Aus dem ersten Programmaufruf wurden zehn Projektideen ausgewählt, die eine überzeugende Umsetzung in den Handlungsfeldern Ländliche Räume, Gewässerentwicklung, Klimaschutz oder Naturschutz dargelegt hatten. 25 Initiativen, Vereine und Einzelpersonen hatten ihre Ideen eingereicht, die von einer qualifizierten Jury gesichtet und bewertet wurden.

Während in dem ersten Programmaufruf 2015 die meisten Projekte das Handlungsfeld Ländliche Räume betrafen, geht es in dem zweiten Programmaufruf 2016 besonders um geeignete Projektideen in den Handlungsfeldern Klimaschutz, Gewässerentwicklung und Naturschutz.

Engagierte Bürgerinnen und Bürger sollen beraten und informiert werden, wie aus ihren Ideen tragfähige Projekte entstehen können. Zielgruppen für das Programm sind ehrenamtlich tätige Einzelpersonen und Organisationen, die eine gute Idee oder ein bestimmtes Anliegen haben, aber nicht wissen, wie sie es umsetzen können. Wer sich freiwillig engagiert, benötigt neben der eingebrachten Zeit und Kompetenz vor allem rechtliche, organisatorische und finanzielle Beratung.

Bis Anfang Februar 2016 können interessierte Personen sowie Organisationen aus Nordrhein-Westfalen nun ihre Ideen in Form einer Projektskizze einreichen, die sich auf eines oder mehrere dieser Handlungsfelder beziehen sollen:

  • Naturschutz
  • Gewässerentwicklung
  • Klimaschutz
  • Entwicklung ländlicher Räume

Teilnahmevoraussetzung ist, dass die Projektidee in NRW umgesetzt werden soll, auf ihrem Weg dorthin aber noch Hindernisse bestehen. Die Projektideen werden anhand ihres ökologischen und gesellschaftlichen Nutzens bewertet.

Den Initiatorinnen und Initiatoren der besten Vorschläge für bürgerschaftliches Engagement werden kostenlos professionelle Beraterinnen und Berater zur Seite gestellt, um mögliche formale oder juristische Hindernisse zu überwinden, Finanzierungsmöglichkeiten zu erkennen und letztlich die Projektidee auf ein solides Fundament stellen zu können. Das Spektrum der Beratung richtet sich an den Bedürfnissen der Initiatorinnen und Initiatoren aus. So sind Unterstützungsmaßnahmen für die Gründung eines Vereins ebenso denkbar wie die Vorbereitung und Mithilfe bei der Beantragung von Fördergeldern in bestehenden Förderprogrammen.

Die Teilnahmebedingungen und weitere Informationen finden Sie auf: www.umwelt.nrw.de.

(Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen vom 7.12.2015)

Ein Weihnachtsbaum mit guter Ökobilanz!

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Dez 152015
 

Nachdem die ersten Geschenke bereits gekauft sind, gehen jetzt die Gedanken schon zum Kauf des Weihnachtsbaumes.
„Wir wünschen uns noch mehr Umweltbewusstsein beim Kauf des Weihnachtsbaumes“, fordert SDW-Bundesgeschäftsführer Christoph Rullmann, „oft entscheidet nur der Preis und das Aussehen. Zu wenige hinterfragen, wie ökologisch der Weihnachtsbaum angebaut wurde“.

Heutzutage hat die Nordmanntanne aus Plantagen mit 80 % die Fichte aus der Durchforstung mit 5 % weit hinter sich gelassen. Die Deutschen bevorzugen weiche und lange nicht nadelnde Bäume.
Aber zu viele Plantagen mit Nordmanntannen verwenden noch umweltschädliche Dünge-, Unkrautvernichtungs- und Schädlingsbekämpfungsmittel. Ökologisch orientierte Anbauer hingegen pflegen ihre Kulturen per Hand, mit technischen Hilfsmitteln oder durch Schafbeweidung. Für den Verbraucher erkennbar sind umweltverträgliche Weihnachtsbäume durch Siegel wie PEFC, FSC, Naturland oder Bioland.
Eine weitere Möglichkeit für einen Weihnachtsbaum mit guter Ökobilanz ist der Kauf bei regionalen Waldbauern oder den nächstgelegenen Forstämtern. Das Aussuchen des „schönsten“ Baumes und dem anschließenden Glühwein und Lebkuchen sind immer wieder ein besonders Erlebnis für die ganze Familie. Und man kann sicher sein, dass der Baum nicht Hunderte von Kilometern durch ganz Deutschland gefahren wurde.
Wer eine Alternative zur allseits beliebten Nordmanntanne ohne weihnachtlichen Duft sucht, findet einige Bäume im Angebot. So duften die leider stechenden Nadeln der Blaufichte intensiv nach Wald. Auch die Edeltanne verströmt einen intensiven Duft, der sich noch verstärken lässt, wenn man die Harztaschen am Stamm mit einer Nadel aufpiekst. Und wem der Preis wichtig ist, liegt bei der Fichte richtig. Sie ist mit Abstand am günstigsten, nadelt aber bereits nach ein paar Tagen.

Um möglichst lange Freude am Weihnachtsbaum zu haben, rät die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) zu folgenden Maßnahmen:
Ein Weihnachtsbaum ohne Ballen sollte nach dem Einschlagen bis zum Fest an einer schat-tigen Stelle in einem Eimer mit Wasser und abgenommenem Netz aufgestellt werden. Bevor der Baum ins Zimmer kommt, sollte man ihn erneut absägen und ihn in einen Ständer mit Wasser, einem Esslöffel Zucker oder Blumenfrisch stellen. Ein Standort möglichst weit weg von der Heizung und tägliches Gießen mit bis zu zwei Litern verlängern sein schönes Aussehen.

Ein Weihnachtsbaum mit Ballen muss bereits im Freien regelmäßig gegossen werden. Er sollte erst kurz vor dem Heiligen Abend ins Zimmer gestellt werden. Seinen Platz sollte er möglichst weit weg von der Heizung finden, und er muss weiter gut gegossen werden. Möglichst nach zwei bis drei Tagen sollte der Baum wieder ins Freie kommen und dort, sobald es frostfrei ist, eingepflanzt werden.
Über 24 Millionen Weihnachtsbäume werden in diesem Jahr wieder in den Wohnungen der Deutschen stehen – weniger als in den letzten Jahren, da sich die Nachfrage nach dem Weihnachtsbaum inzwischen dem demografischen Wandel angepasst hat. Während bei Haushalten mit Kindern 80 % der Familien einen Baum aufstellen, sind es in den immer häufiger werdenden 1- bis 2-Personenhaushalten nur noch die Hälfte.

Weitere Infos unter www.sdw.de/waldwissen/weihnachtsbaum.

Sammlung zu Bildungsmaterialien, Hintergrundwissen, Aktionen

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Dez 152015
 

Weltweit sind 2015 ungefähr 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Etwa die Hälfte aller Flüchtlinge sind unter 18 Jahre alt.

Die schulische und außerschulische Bildungsarbeit muss neuen Herausforderungen gerecht werden und das Thema „Flucht und Flüchtlinge“ stärker in ihre praktische Arbeit integrieren. Diese Materialsammlung bietet viele Anregungen, für die Bildungsarbeit zum Thema Flucht: mit Schülerinnen und Schülern, in Jugendverbänden aber auch in der Erwachsenenbildung.

Ob Hintergrundinformationen, Unterrichtsmaterialien oder Aktionen und Kampagnen. Die Sammlung will einen Überblick zu aktuellen Materialien geben und Bildungsakteuren des Globalen Lernens eine gute Unterstützung geben, das Thema in ihrer Bildungsarbeit aufzugreifen.

Alle Informationen hierzu finden Sie unter: https://www.eine-welt-netz-nrw.de/seiten/2984/

Wettbewerb „Blauer Kompass“

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Dez 142015
 

Mit wegweisenden Projekten zur Klimaanpassung gewinnen!

Ihr Verein sorgt für mehr Grün in der Stadt? Ihr Unternehmen entwickelte ein Warnsystem für Starkregenereignisse? Ihr Verband setzt auf Hochwasserschutz durch naturnahe Flussläufe? Ihre Einrichtung bietet Schulungen zu praktischen Klimaanpassungsmaßnahmen an? Dann bewerben Sie sich jetzt beim Wettbewerb „Blauer Kompass – Anpassungspioniere gesucht“! Das Umweltbundesamt sucht lokale und regionale Maßnahmen, mit denen die klimawandelbedingten Risiken gemindert werden oder die mit dem Klimawandel einhergehende Chancen vorbildlich nutzen. Zugelassen ist die gesamte Bandbreite möglicher Ansätze zur Steigerung der Anpassungskapazität und Verbesserung der Widerstandsfähigkeit.

Jetzt bewerben und gewinnen! Das sind die Voraussetzungen für Ihre erfolgreiche Teilnahme:

  • Sie sind Vertreterin oder Vertreter eines Unternehmens, eines Vereins, Verbandes, eines Forschungsinstituts oder einer Bildungseinrichtung mit Sitz in Deutschland. (Weitere Informationen siehe unten.)
  • Ihr Projekt wurde nach 2011 erfolgreich umgesetzt oder befindet sich aktuell in der Umsetzung.
  • Sie laden hier die Bewerbungsunterlagen herunter und erläutern Ihr Projekt mitsamt Zielen, Maßnahmen und Erfolgen.
  • Ihre Bewerbung senden Sie zusammen mit Bildern aus Ihrem Projekt per E-Mail an blauerkompass@uba.de.
  • Bewerbungsschluss ist der 15. März 2016.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimafolgen-anpassung/werkzeuge-der-anpassung/tatenbank/wettbewerb-tatenbank-blauer-kompass.

Save the Date: Deutsche Aktionstage Nachhaltigkeit 2016

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Dez 092015
 

In der Woche vom 30. Mai bis zum 5. Juni 2016 können sich wieder alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Kirchen, Schulen, Unternehmen, Kommunen, Ministerien u. a. mit ihren Aktionen für mehr Nachhaltigkeit beteiligen. In ihrem Aufruf zur Aktionswoche betont Marlehn Tieme, Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung: „Mitmachen kann jede und jeder: Zum Beispiel mit Upcycling-Projekten, Kleidertausch- oder Repair-Cafés, nachhaltigen Kochaktionen, interkulturellen Begegnungsmöglichkeiten oder Laufworkshops.“ Die Aktionswoche ist eine Initiative des Nachhaltigkeitsrates der Bundesregierung.

Voraussichtlich ab Februar 2016 können sich alle Interessierten mit ihrer Aktion auf www.aktionstage-nachhaltigkeit.de eintragen und damit automatisch einen Beitrag zur zeitgleich stattfindenden Europäischen Nachhaltigkeitswoche leisten (www.esdw.eu). Ein inspirierender Rückblick auf die Aktionen 2015 ist jetzt schon möglich.

Neustart der Kampagne „Schule der Zukunft“ für 2016-2020

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Dez 082015
 

Ende November 2015 haben Schulministerin Sylvia Löhrmann und Umweltminister Johannes Remmel die neue Runde der Kampagne „Schule der Zukunft“ eingeläutet. So können auch in den kommenden fünf Jahren Schulen in NRW dabei unterstützt werden, Bildung für Nachhaltige Entwicklung in ihre tägliche Arbeit zu integrieren.

In Zukunft werden zum Beispiel in den Regionen der teilnehmenden Schulen BNE-Module zu den verschiedenen Themenfeldern einer BNE angeboten. Die bewährten Schülerakademien zu den Themen Klimaschutz, Medien, BNE-Scouts, Globales Lernen, Ernährung und Finanzkompetenz werden weiter geführt.

Die Anmeldephase für den neuen Kampagnenzeitraum startet am 4. Januar 2016 und endet am 30. September 2016. Ab Januar 2016 finden in allen Regierungsbezirken Anwerbeveranstaltungen mit detaillierten Informationen zur Ausgestaltung der neuen Kampagnenphase statt.

Im vergangenen Kampagnenzeitraum wurden insgesamt 485 Schulen, 28 Kindertagesstätten und 25 Netzwerke mit dem Siegel „Schule der Zukunft 2012-2015“ ausgezeichnet. Die Landeskoordination der Kampagne wird von der Natur- und Umweltschutzakademie des Landes (NUA) in Recklinghausen übernommen.

Weitere Informationen zu Kampagne „Schule der Zukunft“ finden sich unter www.schule-der-zukunft.nrw.de.

Förderprogramm JUGEND HILFT!

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Dez 072015
 

Um eine Förderung durch den JUGEND HILFT! Fonds bewerben, können sich Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 21 Jahren, die sich in vorwiegend ehrenamtlichen Projekten engagieren. Beantragt werden kann eine Förderung von bis zu 2.500 Euro. Der aktuelle Förderzeitraum hat am 15. Oktober 2015 begonnen und endet am 15. März 2016. Zusätzlich zur finanziellen Unterstützung bietet der Verein „Childern for a better future e.V.“ auch Workshops an, die junge Engagierte bei ihrer Arbeit unterstüzten. Im Wettbewerb von JUGEND HILFT! winkt den zehn besten sozialen Projekten, die im laufenden Förderzeitraum Gelder beantragt haben, eine Auszeichnung und die Teilnahme am JUGEND HILFT! Camp 2016 in Berlin.

Warum das Thema Kinderarmut auch in Deutschland ein wichtiges Thema ist, erklärt der Children for a better World e.V. in diesem Video:

Weitere Informationen zum Förderprogramm gibt es auf der Website des Children for a better future e.V.

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