One land, two people, three religions

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Nov 172015
 

Ein internationales Bildungs- und Exkursionsprogramm bietet Studierenden vom 29. Dezember 2015 bis 10. Januar 2016 die Möglichkeit, sich vor Ort mit den Hintergründen und der Situation im israelisch-palästinensischen Konflikt auseinander zu setzen.

Das Angebot des Galilee-International Management Institute und des Centre for Middle East and Religious Studies richtet sich an Studierende der Geschichts-, Religions-, Politik- und Islamwissenschaften und alle, die im professionellen Kontext am Nahen Osten interessiert sind.

Während der zwölf Tage beinhaltet das Programm 60 Stunden akademischer Kurse mit israelischen und palästinensischen Wissenschaftler(inne)n sowie weiteren Expert(inn)en, die ihre Sichtweisen auf den Konflikt beider Parteien darlegen. Ebenfalls werden religiöse Hintergründe erläutert. Das Kursangebot findet im Galilee International Management Institute im nord-israelischen Nahalal statt. Zusätzlich finden  Exkursionen z.B. auf den Jerusalemer Tempelberg statt.

Die Kosten für das Programm belaufen sich auf etwa 3.840 US-Dollar. Für die darin enthaltenen 1.140 Dollar Kursgebühren gibt es eine begrenzte Anzahl von Stipendien. Die Anmeldung ist bis Ende November 2015 möglich. Alle weiteren Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden sich auf der Website des Galilee-International Management Institute sowie im Programm-Flyer.

Global Education Week 2015: Make Equality Real! – Vielfalt leben, Gleichheit herstellen!

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Nov 162015
 

Unter dem Motto „Make Equality Real! – Vielfalt leben, Gleichheit herstellen!“ startete am 14. November 2015 die Global Education Week (GEW) 2015. Die vom Nord-Süd Zentrum des Europarates (www.nscglobaleducation.org) europaweit ausgerichtete Woche hat zum Ziel, Themen des Globalen Lernens in die Öffentlichkeit zu tragen und bildungspolitische Akteurinnen und Akteure zu vernetzen. In Deutschland werden schwerpunktmäßig die Themen Chancengleichheit, Nicht-Diskriminierung und Geschlechtergleichstellung behandelt.

Alle Menschen seien als gewissens- und vernunftbegabte Wesen frei und gleich an Würde und Rechten geboren, hieß es 1948, als die US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin Eleanor Roosevelt die Manifestation der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verlas. Staaten haben damit noch heute die Pflicht, alle Menschen mit der gleichen Würde zu behandeln und ihnen die gleichen Entwicklungschancen zu ermöglichen, unabhängig davon, welcher Nationalität, welchem sozialen Stand oder Geschlecht jemand angehört. In diesem Sinne bedeutet „Gleichheit“ nicht, dass die individuelle Situation der Menschen oder ihre Fähigkeiten identisch wären, sondern dass die Freiheit des einen nicht zu Lasten der Freiheit anderer gehen kann.

Doch die Realität weltweit und in Deutschland ist eine andere – z. B. vergrößerte sich die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland seit Mitte der achtziger Jahre, wie aus einem Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervorgeht. Die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung verdienten damals fünf Mal mehr als die ärmsten zehn Prozent – heute ist es sieben Mal so viel.

Auf nationaler Ebene ist die Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd, angesiedelt beim World University Service (WUS), für die Koordination der GEW zuständig (www.globaleducationweek.de). Diese hat Schulen, Universitäten, außerschulische Bildungseinrichtungen, NROen, staatliche Institutionen, lokale und regionale Initiativen dazu aufgerufen, im Rahmen der GEW eine Veranstaltung (Workshops, Ausstellungen, Filme, Projekttage, Unterrichtseinheiten…) zu organisieren und insbesondere Kinder und Jugendliche einzubeziehen. Die bereits angemeldeten Projektbeiträge, Angebote und Veranstaltungen sowie eine umfangreiche Materialliste zum diesjährigen Motto können auf der Homepage eingesehen werden. „Die diesjährige Global Education Week möchte hierauf aufmerksam und neugierig machen und ich lade Sie ein, sich über das Thema und die Angebote hierzu zu informieren“, so Herr Dr. Kambiz Ghawami, Vorsitzender des WUS.

(Pressemitteilung des World University Service vom 13.11.2015)

Kampagne Schule der Zukunft: Schülerakademie zu Finanzkompetenz und Konsum

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Nov 132015
 

Unter dem Motto „Mein Geld im Griff!“ findet am 30. November 2015 die erste Schülerakademie zur Förderung der Finanzkompetenz in der Tagungsstätte der Natur- und Umweltschutz-Akademie in Recklinghausen statt. Angeboten wird die Schülerakademie vom Netzwerk Finanzkompetenz NRW in Zusammenarbeit mit der Kampagne „Schule der  Zukunft“.

Für die Schülerakademie wurde ein attraktives Programm erstellt: Bei der Veranstaltung erhalten Schüler(innen) sowie die begleitenden Lehrkräfte zahlreiche Informationen und Tipps rund um das Thema Finanzen und dem richtigen Umgang mit Geld. Nach einem gemeinsamen Vormittag mit einem Film und Spiel zu Geld und Konsum widmen sich die Teilnehmer(innen) am Nachmittag in sechs verschiedenen Workshops den Themen: Versicherungen, Ernährung, Verträge, Bankgeschäfte & Kredit, Wohnen und Kaufwünsche. Im Workshop „Mein Smartphone und die Welt“ lernen die Schüler(innen) beispielsweise was hinter der Herstellung ihrer Smartphones steckt. In einem Rollenspiel müssen die Teilnehmer(innen) anschließend entscheiden, wie sie mit diesem Wissen (konsumkritisch) umgehen.

Zum Abschluss des Tages steht Frau Juliane Becker, Abteilungsleiterin im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, in einer Gesprächsrunde den Schülerinnen und Schüler Frage und Antwort. Für die Teilnahme an der Schülerakademie Finanzkompetenz werden die Jugendlichen von Frau Becker mit einer Urkunde ausgezeichnet.

Das Angebot richtet sich an Schüler(innen) zwischen Klasse 9 und 10 sowie an 8. Klassen von Berufskollegs. Auch Schulen die nicht an der „Schulen der Zukunft“ Kampagne teilnehmen, können sich für die Schülerakademie anmelden. Die Anmeldung ist bis 16. November 2015 möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich auf der Website der Natur- und Umweltschutz-Akademie.

Multiplikator(inn)enfortbildung: Konzeptwerk Neue Ökonomie: Was wächst, wenn die Wirtschaft wächst?

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Nov 112015
 

Die Fragen, ob Wirtschaftswachstum in Zeiten des Klimawandels und der weltweiten Ressourcenverknappung überhaupt noch möglich ist und wie Alternativen aussehen können, sind eine dringende Aufgabe für heutige Generationen. Damit ist die Debatte um Bedeutung, Nutzen und Konsequenzen von Wirtschaftswachstum auch ein wichtiges Thema für die Bildungsarbeit. Das Eine-Welt-Netz NRW und das Allerweltshaus Köln bieten vom 20. bis 22. November 2015 gemeinsam mit dem Konzeptwerk Neue Ökonomie e. V. aus Leipzig eine Multiplikator(innen)-Fortbildung zum Thema „Was wächst, wenn die Wirtschaft wächst?“ an. Die Veranstaltung richtet sich v.a. an Lehrkräfte und Tätige in der Bildungsarbeit von NGOs.

An diesen Tagen solle es im Kölner Allerweltshaus darum gehen, wie man kritische Kompetenzen zu Wirtschaft und Wachstum an junge Menschen vermitteln kann. Anhand des umfassenden Methodensets „Endlich Wachstum!“ lernen die Teilnehmer(innen) inhaltliche und methodische Herangehensweisen an die Thematik kennen. Damit werden auch vertiefende Kenntnisse im Bereich des Globalen Lernens und der Bildung für nachhaltige Entwicklung vermittelt.

Die Anmeldung ist noch bis 13. November 2015 per E-Mail an fortbildung@knoe.org möglich. Ein Teilnahmebeitrag von 60 Euro wird fällig. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich auf der Website des Allerweltshaus Köln.

Vortragsreihe zur Klimakonferenz an Hochschulen in NRW

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Nov 102015
 

Die BUNDjugend NRW geht zusammen in Zusammenarbeit mit der Heinrich Böll Stiftung NRW auf Infotour durch verschiedene NRW Hochschulen und erklärt die anstehenden Klimaverhandlungen in Paris. Station macht die Tour zu folgenden Terminen an den entsprechenden Hochschulen NRWs:

11. November 2015 Wuppertal
18:00Uhr
AStA Ebene ME.04
mit Nathan Niedermeier (ehem. Jugenddelegierter der COP19) und
Dennis Schneider (BUNDjugend NRW)

12. November 2015 Essen
18:30 Uhr
R12 S00 H12
mit Rolf Ahlers (BUND Arbeitskreis Energie) und
Dennis Schneider (Jugendbildungsrefernt BUNDjugend NRW)

16. November 2015 Dortmund
18:00 Uhr
EF50/HS2
mit Nathan Niedermeier (ehem. Jugenddelegierter der COP19) und
Dennis Schneider (Jugendbildungsrefernt BUNDjugend NRW)

17. November 2015 Düsseldorf
18:15 Uhr
mit Dirk Jannsen (BUND NRW) und
Dennis Schneider (Jugendbildungsrefernt BUNDjugend NRW)

18. November 2015 Bochum
18:00 Uhr
HZO 60
mit Nathan Niedermeier (ehem. Jugenddelegierter der COP19) und
Dennis Schneider (Jugendbildungsrefernt BUNDjugend NRW)

19. November 2015 Münster
19:00 Uhr
mit Nathan Niedermeier (ehem. Jugenddelegierter der COP19) und
Dennis Schneider (Jugendbildungsrefernt BUNDjugend NRW)

23. November 2015 Bonn
20:00 Uhr
Hauptgebäude HS3
mit Lutz Weischer (Germanwatch) und
Dennis Schneider (Jugendbildungsrefernt BUNDjugend NRW)

Weitere Informationen zur Tour und ihren Inhalten finden sich auf der Website der BUNDjugend NRW und im Veranstaltungsflyer.

Green Day 2015 an der Alanus Hochschule

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Nov 092015
 

Am 12. November 2015 findet jährlich bundesweit der „Green Day“ statt, der Orientierungstag für „grüne“ Berufe. An diesem Tag lernen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen Schülerinnen und Schüler aus ihrer Region kennen und stellen ihnen vor Ort ihr Engagement für Umwelt- und Klimaschutz vor. Auch der Fachbereich Wirtschaft der Alanus Hochschule präsentiert an diesem Tag  sein Studienangebot unter dem Motto „Wirtschaft neu denken“.

Die Bachelor- und Masterstudiengänge  verbinden wirtschaftliche Fragestellungen mit Kunst und Philosophie. Durch diese einzigartige Kombination werden  Fähigkeiten für nachhaltiges Wirtschaften geschult und die Persönlichkeitsentwicklung und individuelle Kreativität gefördert. Die Bachelorstudenten erproben ihre im Semester erworbenen Kenntnisse in Praxisphasen bei sozial und ökologisch orientierten Unternehmen, wie beispielsweise dm-drogerie markt, Alnatura, Weleda oder der GLS-Bank. Das BWL-Studium ist staatlich anerkannt und wurde in diesem Jahr zum vierten Mal vom Nachhaltigkeitsrat ausgezeichnet.

Beim Green Day können Schüler und alle Interessierten erste Eindrücke vom Studiengang  gewinnen und einen Vormittag lang Seminare des ersten Semesters besuchen, Studierende und Dozenten kennen lernen und Campusluft schnuppern. Das Programm beginnt um 9.30 Uhr mit einer Begrüßung durch den Fachbereich. Nach einem gemeinsamen Seminar und Mittagspause mit den Erstsemestern besteht die Möglichkeit für individuelle Beratungsgespräche. Um Anmeldung unter anna.ruehmann@alanus.edu wird gebeten. Weitere Informationen unter www.alanus.edu/studium-bwl.

Der „Green Day“ richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 8. bis 13. Klasse. Er wird vom Bundesumweltministerium aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert und von der Zeitbild Stiftung durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenlos.

(Pressemitteilung der Alanus-Hochschule vom 3. November 2015)

Online Konsultation zum Entwurf der NRW Nachhaltigkeitsstrategie

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Nov 062015
 

Am 29. September 2015 verabschiedete die Landesregierung den Entwurf einer Nachhaltigkeitsstrategie für NRW, deren Ziel es ist, Leitfaden für nachhaltiges Denken und Handeln in ganz Nordrhein-Westfalen zu sein. Auf der 4. NRW-Nachhaltigkeitstagung am 28. Oktober 2015 wurde der Entwurf bereits diskutiert. Als nächster Schritt kann er jetzt noch bis zum 30. November 2015 online kommentiert werden. Zur Beteiligung eingeladen sind alle interessierten Bürger(innen) sowie institutionelle Akteure im Land. Wer sich mit seinen Anregungen am Prozess Werden der Nachhaltigkeitsstrategie beteiligen möchte, kann die Strategie unter www.beteiligung-nachhaltigkeit.nrw.de einsehen und nach Anmeldung kommentieren.

Der vorliegende Entwurf beschäftigt sich mit insgesamt sieben Schwerpunktfeldern der Nachhaltigkeitspolitik in NRW. Es werden zum Beispiel Möglichkeiten, Grenzen und Pläne zur Umsetzung des Klimaschutzes im Land benannt. Festgehalten ist etwa das Ziel den Gebäudebestand in NRW langfristig klimaneutral zu stellen. Auch die Bildung für Nachhaltige Entwicklung eine zentrale Rolle in der Strategie. So heißt es zum Beispiel: „Im Sinne von ‚Change Agents‘ sollen Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre Potenziale einbringen und gemeinsam stärken, um NRW aktiv, kreativ und zukunftsorientiert im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung mitzugestalten.“

Die Landesregierung wird nach Ablauf der Konsultation alle Beiträge sichten und sie bei dem endgültigen Beschluss zur Nachhaltigkeitsstrategie, der für Anfang 2016 geplant ist, berücksichtigen. Weitere Informationen zur Nachhaltigkeitsstrategie und zum Beteiligungsverfahren finden sich unter www.nachhaltigkeit.nrw.de.

Europäische Woche zur Abfallvermeidung: Anmeldefrist für Aktionen verlängert

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Nov 052015
 

„Reduce, Reuse, Recycle“ – Unter diesen Schlagworten findet jährlich die Europäische Woche der Abfallvermeidung statt, initiiert und gefördert durch die Europäische Kommission. Ziel der Aktionswoche vom 21. bis 29. November 2015 ist es, mit lokalen Maßnahmen deutschland- und europaweit für Abfallvermeidung und Wiederverwendung zu sensibilisieren, zum Umdenken aufzurufen und Alternativen zu Ressourcenverschwendung in der Wegwerfgesellschaft aufzuzeigen.

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Organisationen, Zivilgesellschaft, Verwaltungen, Unternehmen, Sozial- und Bildungseinrichtungen sowie Einzelpersonen haben die Möglichkeit, eigene Projekte und neue Ideen durch Aktionen während der Woche zu präsentieren. Wer sich selbst mit einer Aktion beteiligen möchte hat nun noch bis zum 12. November 2015 Zeit, um seine Initiative über die europäische Website der EWR anzumelden. Alle Beiträge werden danach auf der Aktionskarte eingetragen. Akteure sind frei in der Wahl ihres Themas. Das Schwerpunktthema „Nutzen statt Besitzen“ darf gern aufgegriffen werden.

Neben dem jährlich ausgelobten EU Award gibt es in diesem Jahr für die deutschlandweiten Akteure Preise von bis zu 3.000 Euro zu gewinnen. Insbesondere sind Schülergruppen ab der 9. Klasse und Berufsschulgruppen dazu aufgerufen, ihre Aktion für die Europäische Woche der Abfallvermeidung zu registrieren und damit am Wettbewerb teilzunehmen.  Alle Informationen zur Anmeldung, den Preisen, Veranstaltungen und den Themen der Abfallvermeidung finden Sie unter www.wochederabfallvermeidung.de.

Minecraft-Wettbewerb-Zukunftsstadt

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Nov 052015
 

Wie sollen unsere Städte der Zukunft aussehen? Welche Alternativen können den Verkehr in der Stadt in neue Bahnen lenken? Wie soll deine Stadt grün werden? Und was prägt die Menschen, die in dieser Stadt leben werden? Diese Fragen sollen die Grundlagen der digitalen Bauten sein, um die es beim Minecraft-Wettbewerb-Zukunftsstadt geht. Spieler(innen) des „Sandbox“-Games „Minecraft“ sind aufgerufen, in der Spielewelt ihre Vision einer nachhaltigen Zukunftsstadt zu bauen. Sowohl fantastische als auch realistische Umsetzungen sind möglich. Wer seine Stadt im Wettbewerb-Zukunftsstadt einreichen möchte, hat noch bis 15. November 2015 Zeit zu bauen und einen kurzen Videorundgang zu drehen oder in einer Bildercollage und Text zu beschreiben, wie dieser Entwurf die Herausforderungen einer modernen und nachhaltigen Stadt meistern soll.

Preise werden für die besten Entwürfe von Teilnehmer(inne)n unter 18 Jahren und über 18 Jahren vergeben. Dazu gibt es noch einen Publikumspreis, über den per Online-Voting entschieden wird. Zu gewinnen gibt es Gutscheine für einen Elektrofachmarkt. Die ersten Einreichungen sind bereits auf der Website des Wissenschaftsjahres Zukunftsstadt zu bestaunen. Viele Vorschläge klingen wie Science Fiction, aber genau diese Ideen lassen sich in Spielewelten bauen und erproben, in der Hoffnung, damit Impulse für die Zukunft unserer Städte zu geben. In „Blockstone City“ wird im Jahr 2042 z.B. Energie komplett emissionsfrei erzeugt. Nahrungsmittel wachsen in Dachgärten und eine internationale Magnetschwebebahn verbindet China mit Australien.

Weitere Einreichungen und alle Informationen zur Teilnahme am Wettbewerb finden sich auf der Website des Wissenschaftsjahrs Zukunftsstadt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Seminar zum Thema Kleinwindanlagen

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Nov 042015
 

Der Windenergie-Erlass NRW bezeichnet eine Anlage unter 50 KW  Nennleistung als Kleinwindanlage. Die Nutzung einer solchen Anlage kann ein wichtiger Baustein zur dezentralen Eigenversorgung mit Strom sein. Zukünftig wird diese Technik mehr und mehr ins Blickfeld rücken, nicht nur bei Verbraucher(inne)n.

Das Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft stellt am 16. November 2015 in Essen Kleinwindanlagen als eine Möglichkeit der dezentralen Energieversorgung vor. Auf dem Programm stehen Informationen zu Potenzialen und Problemen von Kleinwindanlagen sowie Grundlagen der Technik sowie Rechtsfragen, die es bei Planung, Umsetzung und Betrieb zu beachten gilt. Die Veranstaltung richtet sich u.a. an Kommunen, Stadtwerke, Planungsbüros und Anlagenhersteller aber auch an private Verbraucher(innen).

Die Teilnahme kostet regulär 330 Euro. Für Vetreter(innen) von NRW-Kommunen reduziert sich der Beitrag auf 45 Euro. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden sich auf der Website des Bildungszentrums für die Ver- und Entsorgungswirtschaft (BEW). Das BEW ist das Bildungszentrum des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen (MKULNV).

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