Deutscher Nachhaltigkeitspreis Forschung – Bewerbungsfrist verlängert

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Mai 222015
 

Die Auszeichnung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung steht in diesem Jahr im Zeichen des Wissenschaftsjahres 2015 – Zukunftsstadt. Gute Chancen auf den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung haben anwendungsnahe Projekte, die dazu beitragen, dass Städte nachhaltiger werden. Die kostenfreie Teilnahme erfolgt über einen benutzerfreundlichen Online-Fragebogen. Die Finalisten und Sieger profitieren von einer erhöhten öffentlichen Aufmerksamkeit. Nachdem eine Expertenjury die drei Finalisten ausgewählt hat, stellt das ZDF/3sat Wissenschaftsmagazin „nano“ die Nominierten und ihre Projekte in Filmporträts vor.

Erneut kann anschließend in einem Public Voting über den Sieger abgestimmt werden. Darüber hinaus präsentieren die nominierten Forscher(innnen) ihre Projekte beim Deutschen Nachhaltigkeitstag vor Fachpublikum und nutzen den Kongress zum Netzwerken. Am Abend des 27. November 2015 findet in Düsseldorf die Preisverleihung statt; dann stehen die Finalisten auf der „Bühne der Besten“ vor einem Publikum von rund 1.200 Entscheidungsträger aus Unternehmen, Kommunen, Politik, Forschung und Zivilgesellschaft.

Mehr Informationen unter www.forschungspreis.de.

(Presseinformationen des Deutschen Nachhaltigkeitspreis)

Alternativen zum Shopping-Wahn

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Mai 212015
 

Auf der Website www.greenpeace.de/konsumbotschaft bietet Greenpeace eine digitale Deutschlandkarte, auf der Secondhand-Läden, Geschäfte für grüne Mode und Repair-Cafés in der Nähe eingetragen sind. Zu finden sind Adressen, die Informationen zum jeweiligen Angebot sowie Öffnungszeiten der Alternativen zum klassischen Shopping vor Ort. Wer auf der Karte nicht nur suchen, sondern auch das eigene Engagement zeigen möchte, kann sich als Konsumbotschafter(in) anmelden, damit die Petition der Detox-Kampagne von Greenpeace unterzeichnen und über die Fortschritte des Einsatzes von Greenpeace für weniger Chemie in Kleidung und Kleidungsindustrie informiert bleiben. Ziel ist es, 10.000 Konsumbotschafter(innen) zu gewinnen.

Startsocial Beratungsstipendien: Jetzt als soziale Initiative bewerben

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Mai 202015
 

Der Verein startsocial vergibt auch dieses Jahr wieder 100 kostenlose Beratungsstipendien an soziale Initiativen. Das Ziel ist „Hilfe für Helfer“ über die Begleitung sozialer Initiativen durch Paten aus der Wirtschaft oder dem Non-Profit-Sektor. Durch die Aufnahme in das Coaching nehmen die Projekte auch am startsocial-Wettbewerb teil, bei dem die besten Projekte mit Geldpreisen ausgezeichnet werden.

Zur Bewerbung aufgerufen sind alle Engagierten, die an der nachhaltigen Lösung eines sozialen Problems arbeiten und dabei Ehrenamtliche einbinden. Sowohl bereits bestehende soziale Organisationen und Projekte als auch neue Konzepte und Ideen können am Wettbewerb teilnehmen. Bis zum 1. Juli 2015 ist die Online-Bewerbung möglich.

Worum es bei startsocial geht, was das Beratungsstipendium umfasst und wie der Bewerbungsprozess aussieht erklärt dieses Video.

Weitere Informationen finden sich auf der Seite www.startsocial.de.

Bürgerdialog des Bundesumweltministeriums zum Thema „Ressourcenschonung“ gestartet

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Mai 192015
 

„ProgRess“ ist die erste von insgesamt fünf Bürgerwerkstätten des Bürgerdialogs zum Deutschen Ressourceneffizienzprogramm „ProgRess“. Ziel von „ProgRess“ ist es, den Abbau und die Nutzung natürlicher Ressourcen nachhaltiger zu gestalten sowie die damit verbundenen Umweltbelastungen so weit wie möglich zu reduzieren.

Der breit angelegte Bürgerdialog „GesprächStoff: Ressourcenschonend leben“, den das Bundesumweltministerium (BMUB) mit dem Umweltbundesamt konzipiert hat, bietet die Möglichkeit, an einem Programm der Bundesregierung direkt mitzuwirken. Dies ist auf Bundesebene ein Novum. Die Bürger(innen) äußern nicht nur ihre Meinung, sondern präsentieren und diskutieren die Ergebnisse anschließend auch mit den Fachleuten. Ihre Vorschläge fließen dann als „Bürgerratschlag“ in das Deutsche Ressourceneffizienzprogramm ein. Bis zum Sommer werden in insgesamt fünf ganztägigen Bürgerwerkstätten und einen Online-Dialog die Standpunkte und Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern zum Thema Ressourcenschonung diskutiert.

Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stehen unter anderem folgende Fragen: Wie kann man im Alltag ressourcenschonender leben? Können wir zum Beispiel unser Recycling verbessern? Wann und warum kaufe ich mir z. B. ein Auto oder entscheide mich für den öffentlichen Nahverkehr oder CarSharing? Brauche ich einen Handyvertrag, der mir jedes Jahr ein neues Handy beschert? Wie lange nutze ich ein Produkt? Kaufe ich mir ein neues oder lasse ich es vielleicht doch lieber reparieren?

Die Bürgerwerkstätten finden über das ganze Bundesgebiet verteilt und in Städten unterschiedlicher Größe statt. Die Veranstaltungsorte sind Berlin, Jena, Hameln, Heubach (Ostalbkreis) und Düsseldorf. Dort diskutieren jeweils 50 per Zufallsverfahren ausgewählte Bürger(innen) über ihre Ansichten und Ideen für einen zukunftsorientierten Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Durch die Zufallsauswahl wird gewährleistet, dass möglichst viele Menschen mit verschiedenen Hintergründen am Bürgerdialog teilnehmen.

Gleichzeitig ist der Bürgerdialog auch offen für alle: Vom 19. Mai bis 16. Juni 2015 findet dazu ein Online-Dialog statt. Alle Bürger(innen) können dort ihre Ideen zum Ressourceneffizienzprogramm einbringen: Welches Ressourcen-Thema braucht mehr Aufmerksamkeit? Was darf bei der Überarbeitung von „ProgRess“ nicht fehlen? Alle Interessierten können sich auf der Internetseite www.gespraechstoff-ressourcen.de über den Prozess und den Hintergrund des Bürgerdialogs informieren.

Die Ergebnisse aller Veranstaltungen und des Online-Dialogs werden in Form eines so genannten Bürgerratschlages festgehalten, der in die Fortschreibung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms eingeht. Teilnehmende aus Bürgerwerkstätten und Online-Dialog können sich freiwillig als „Bürgerbotschafter(innen)“ melden, um diesen Bürgerratschlag gemeinsam fertig zu stellen und im Herbst 2015 an Bundesumweltministerin Barbara Hendricks zu übergeben.

(Presseinformationen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit)

Campaign Boostcamp: Jetzt anmelden für den Trainingskurs für Kampagnenmacher(innen)

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Mai 182015
 

Vom 6. bis 11. September 2015 findet in Paretz bei Berlin das zweite Campaign Boostcamp statt. Dieser Trainingskurs macht eine neue Generation von Campaignern fit, zivilgesellschaftliche Kampagnen zu
entwickeln, umzusetzen und zu gewinnen: von der Entwicklung einer Kampagnenstrategie über das Schreiben überzeugender Mobilisierungs-E-Mails bis zum Medientraining.

Bis zum 1. Juni 2015 können sich Interessierte für die Teilnahme bewerben. Insgesamt können 30 Campaigner aus ganz Deutschland an der fünftägigen Fortbildung teilnehmen. Zehn von ihnen können mit einem Stipendium für die Teilnahmegebühren unterstützt werden.

An die Trainingswoche schließt sich ein einjähriges Programm an, bei dem erfahrene Mentor(inn)en die Campaigner coachen und sie bei der Jobsuche unterstützen. Mehrere Wochenendseminare runden den Kurs ab. Die Teilnehmer(innen) werden Teil eines internationalen Netzwerks von Menschen, die gemeinsam Veränderungen in Politik und Gesellschaft anstoßen.

Weitere Informationen, einen Rückblick auf das Boostcamp 2014 und die Möglichkeit zur Bewerbung finden sich auf www.campaignboostcamp.de.

Ideas Box: Pop-Up-Bibliothek und Mediencenter für Flüchtlinge

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Mai 132015
 

Flüchtlinge verbringen durchschnittlich 17 Jahre in Camps, bis sie in ihre Heimat zurück kehren können oder in einem anderen Land aufgenommen werden. Libraries Without Borders hat mit der Ideas Box ein portables Mediencenter entwickelt, das Flüchtlingen in Camps Zugang zu Informationen und Bildung ermöglicht. In nur 20 Minuten ist aus der Box eine Bibliothek mit gedruckten Büchern und E-Books für bis zu 24 Menschen entstanden, in der auch Geräte wie Laptops und Tablets zur Verfügung stehen.

Wie diese Karte zeigt, kommen die Boxen derzeit in Burundi, Jordanien, Libanon, Australien und Frankreich zum Einsatz. Weitere Stationen sind z.B. im Senegal und in der Ukraine geplant.

Gefunden auf: reset.org

Neuer Beitrag zur Gründung und Betreuung von Jugendgruppen mit Hilfe Neuer Medien

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Mai 132015
 

Im Frühjahr 2014 startete die BUNDjugend NRW mit der „Neuen Medien Offensive“ ein Projekt, welches innovative Ansätze zur Gründung und Betreuung von Jugendgruppen erproben sollte. In Auftaktveranstaltungen lernen die jungen Teilnehmer(innen) von einem professionellen WDR-Journalisten kurze Videos von ihren Aktionen und zu Umweltschutzthemen mit Smartphones zu drehen, die Clips am Laptop zu bearbeiten und über die Sozialen Medien möglichst viral zu verbreiten. Aus diesen Workshops sollten sich Jugendgruppen mit dem Schwerpunkt „Neue Medien“ gründen, die durch technisch und redaktionell hochwertige Videos weitere Jugendliche für ein Engagement im Natur- und Umweltschutz begeistern.

In ihrem Beitrag „Jugendgruppen 2.0: Gründung und Betreuung von Jugendgruppen mit Hilfe Neuer Medien“ berichtet Marie Joram, Projektkoordinatorin für das “Netzwerk für Umwelt- und Klimaschutzaktionen”, über die Hintergründe und Ziele der „Neue Medien Offensive“, teilt Erfahrungen aus der Arbeit mit den Jugendgruppen und stellt Tipps und Tricks für die eigene Praxisarbeit mit Online-Videos zusammen.

Werbevideo BUNDjugend Soest

Der Artikel von Marie Joram ist Teil des Handbuchs „Medien und Nachhaltigkeit“ der Initiative NRW denkt nach(haltig), das komplett online verfügbar ist.  Das Handbuch bildet Potenziale Neuer Medien für die Nachhaltigkeitskommunikation ab. Anhand von Beispielen einiger Nachhaltigkeitsakteure präsentieren Gastautoren verschiedene Maßnahmen und die Wirksamkeit kompetenter Mediennutzung für die Bildung für nachhaltige Entwicklung. Wer gerne selbst einen Beitrag im Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“ veröffentlichen möchte, ist herzlich eingeladen sich beim Projektteam zu melden.

Neuer Bachelorstudiengang Nachhaltiges Design

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Mai 122015
 

Die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft bietet in Kooperation mit der Kölner Akademie für Gestaltung ecosign den ersten staatlich anerkannten Studiengang „Nachhaltiges Design“ an.

Der in Deutschland einmalige Kooperationsstudiengang wird von der ecosign in Köln durchgeführt und schließt mit dem akademischen Titel Bachelor of Fine Arts ab. Neben dem staatlich anerkannten Bachelor-Abschluss dürfen die Absolventen den geschützten Titel „ecosigner®“ verwenden, der in der Branche seit Jahren für hohe Ausbildungsqualität steht. Ab sofort besteht die Möglichkeit, sich für den nächsten Studienbeginn im Herbst 2015 zu bewerben.

Das Vollzeitstudium dauert acht Semester und bietet eine gestalterische sowie praxis- und projektorientierte Ausbildung. Die Designstudenten können zudem Veranstaltungen anderer Fachrichtungen sowie fachübergreifende Angebote an der Alanus Hochschule besuchen.

Das Bachelorstudium bietet eine breit angelegte gestalterische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit und qualifiziert für berufliche Tätigkeiten im Designbereich. Im interdisziplinären Studium stehen Design und Nachhaltigkeit ebenso wie Philosophie, Psychologie und Betriebswirtschaftslehre auf dem Lehrplan. Ziel ist es, Gestalter mit breitem Fachwissen, kreativem Potential und einem Gespür für soziale, ökologische, ökonomische und kulturelle Probleme und deren Lösung auszubilden. Berufsorientierter Unterricht mit verschiedenen Auftraggebern aus Wirtschaft, Wissenschaft und dem sozialen Bereich rundet den Studienverlauf ab. Die Absolventen erhalten ein fundiertes Fachwissen und damit hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Alle weiteren Informationen finden sich im Studiengangsporträt auf der Website der Alanus Hochschule und bei ecosign.

Filmpaket zur Aufklärung über den Islam

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Mai 112015
 

Der Verein „ufuq.de – Jugendkultur, Medien & politische Bildung in der Einwanderungsgesellschaft“engagiert sich für die Integration des Islam in Deutschland. Aus pädagogischer und wissenschaftlicher Perspektive stellt ufuq.de Informationen und Materialien zur Aufklärung über den Islam, zu seinem Verhältnis zur Demokratie sowie zur Islamfeindlichkeit in Deutschland zur Verfügung. Damit richtet sich ufuq.de sowohl an nicht-muslimische Bürger(innen) als auch an Muslime. Besonders im Fokus der Initiative stehen jugendkulturelle Phänomene und die Frage, welche Medien muslimische Jugendliche nutzen.

Mit dem Filmpaket “Wie wollen wir leben?” bietet ufuq.de Filme und Methoden für die pädagogische Praxis zum Thema Religion im Alltag:

“Ziel der Materialien ist es, Jugendliche lebensweltnah über Fragen von Religion und Identität ins Gespräch zu bringen, ihre Medienkompetenz zu stärken, sie für Feind- und Schwarzweißbilder zu sensibilisieren und sie sprechfähig gegenüber fundamentalistischen Versprechungen zu machen.”

Begleitet werden die Filme von Arbeitsmaterialien und Hintergrundtexten für die pädagogische Praxis. Bestellt werden kann das Filmpaket für eine Schutzgebühr von 10 Euro plus 2,40 Euro für das Porto.

Das Filmpaket entstand in Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Die Produktion wurde vom Bundesministerium für Familie, Soziales, Frauen und Jugend im Rahmen der „Initiative Demokratie“ stärken sowie vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert.

Weitere Informationen finden sich unter: www.ufuq.de/filmpaket

Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit

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Mai 092015
 

Die Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit engagiert sich für den bildungspolitischen Auftrag, allen Studierenden den Zugang zu Lehrveranstaltungen für Nachhaltigkeit zu ermöglichen. Derzeit verfolgen 2,7 Millionen Studierende in Deutschland das Ziel, einen akademischen Abschluss zu erreichen. Davon sind auch am Ende der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) weniger als 1% in Studiengängen mit einem klaren Nachhaltigkeitsbezug (vgl. de Haan 2014: Vom Projekt zur Struktur – Stand der Implementierung von Nachhaltigkeit an deutschen Hochschulen, Berlin).

Um diesen Sachverhalt zu ändern, haben wir in einem innovativen Lernformat Online-Lehrveranstaltungen (auch sogenannte MOOCs) mit renommierten Nachhaltigkeits- und Klimaforscher(inne)n erstellt und bieten diese Lernvideos frei zugänglich für alle Studierenden und auch für andere Bildungskontexte über die Webseite der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit an.

Mit den videobasierten Veranstaltungen lernen die Studierenden nicht nur Gestaltungskompetenzen einer nachhaltigen Entwicklung, sondern bauen auch ihre Medienkompetenzen aus: Der selbstbestimmte Lernprozess der Studierenden wird maßgeblich durch die Nutzung komfortabler digitaler Systeme unterstützt. So bietet neben den Lernvideos die Lernplattform einen zentralen Anlaufpunkt für den Austausch von Informationen und Lernmaterialen.

Elektronische Prüfungen der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit

Elektronische Prüfungen der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit

Das Alleinstellungsmerkmal der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit ist jedoch das zu den Lehrveranstaltungen passende elektronische Prüfungskonzept. Mit einem Netzwerk von Partnerhochschulen in ganz Deutschland können Studierende Prüfungen zu den Online-Lehrveranstaltungen ablegen und sich diese für ihr Studium anerkennen lassen.

 

 

Kontakt und weitere Informationen
Nadine Dembski
VIRTUELLE AKADEMIE NACHHALTIGKEIT
Universität Bremen
Wilhelm-Herbst-Straße 12
283859 Bremen
Telefon: 0421 – 28161813

Mail: dembski@va-bne.de
Website: www.va-bne.de
Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/user/VANachhaltigkeit
Facebook: https://de-de.facebook.com/virtuelleakademie.nachhaltigkeit

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