Wo(hin) geht’s zum Flohmarkt?

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Okt. 292015
 

Natürlich gibt es in Köln jedes Jahr einen Flohmarkt für Karnevalskostüme und zwar an der U-Bahn-Haltestelle „Von-Sparr-Straße“. Jede Woche gibt es aber auch an ganz vielen anderen Ecken der Stadt Gebrauchtes für alle Lebenslagen zu kaufen. Einen Überblick über die Lieblingsflohmärkte der Kölnerinnen und Kölner bietet nun die Flohmarkt-Map, die sich am Kölner U-Bahn-Plan orientiert. Zusätzlich sind die Links zu allen Flohmärkten nach Vierteln sortiert aufgelistet.

Zusammengestellt wurde die Karte vom Team der Produktsuchmaschine Locafox, die online zeigt, was es vor Ort zu kaufen gibt.

Wanderausstellung „Süß und bitter“ der Kampagne „Make Chocolate Fair!“

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Okt. 282015
 

Jeder isst sie, jeder kennt sie, aber kaum jemand weiß über sie Bescheid. Die Wanderausstellung „Süß & Bitter” der Kampagne „Make Chocolate Fair!“ gibt viele Antworten rund um den süßen Genuss und die bittere Wahrheit über Schokolade. Zum Beispiel informiert die Ausstellung über die Gründe der Armut der Menschen aus den Kakaoanbauregionen. Die Ausstellung regt an, über das eigene Konsumverhalten nachzudenken.

Die Ausstellung ist noch bis 31. Oktober 2015 im Krönchen-Center in Siegen zu sehen. Danach geht sie weiter auf Tour in Deutschland. Wer die Ausstellung gerne zeigen möchte, kann sie gegen eine Gebühr von 500 Euro beim Netzwerk INKONTA e.V. ausleihen.

Weitere Informationen zur Ausstellung finden sich auf der Website des Netzwerks INKONTA e.V. Die europaweite Kampagne „Make Chocolate Fair!“ setzt sich gegen die Ungerechtigkeiten bei Kakaoanbau und Handel ein. Mit einer Petition fordern sie von den europäischen Schokoladenherstellern u.a. gerechte Löhne und die Einhaltung der Menschenrechte.

Jetzt anmelden: Social Community Day 2015 zu „Instant Publishing“

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Okt. 272015
 

Egal, ob wir über Töne, Texte oder Bewegtbilder sprechen oder gleich über alles zusammen: Die Möglichkeiten, sich mitzuteilen und Inhalte zu veröffentlichen, sind vielfältig, regen die Kreativität an und sind zugleich unübersichtlich. Zeitliche Lücken zwischen Ereignis und Berichterstattung schrumpfen, und das Streaming sorgt für Übertragung in Echtzeit. Ist jetzt die Stunde der Laien oder eben gerade die der Profi-Journalisten gekommen? Jeder kann seine Meinung, seine Kommentare, seine Sicht der Dinge online veröffentlichen. Auch anlässlich der aktuellen Hate-Speech-Diskussion stellt sich die Frage: Welche Auswirkungen auf gesellschaftliche Meinungsbildungsprozesse hat das? Und wie lassen sich die digitalen Kommunikationswege im Sinne der Wertebildung nutzen? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des SCD.

Eröffnet wird die sechste Ausgabe des Social Community Day von Dr. Marc Jan Eumann, Staatssekretär für Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen. Anschließend stehen eine Diskussionsrunde und Workshops mit Expertinnen und Experten aus der Digitalen Gesellschaft auf dem Programm.

Der Journalist Dennis Horn moderiert das Panel „Jeder. Alles. Immer. Überall.“ im Vormittagsprogramm mit Juliane Helmke, heimatPottential, Oliver Hinz, Leiter Social Media Sportschau, Philipp Ostrop, Leiter Digitale Inhalte Ruhr Nachrichten, Jonas Wixforth, Redakteur WDR #3sechzich und Nadia Zaboura, Beraterin, Jurorin, Moderatorin und Wissenschaftlerin in Sachen Digitalmedien.

Vor der Mittagspause gestalten die Workshops Leonhard Ottinger, RTL Journalistenschule und Manuel Heckmair, RTL, mit einer Einführung in den Smartphone-Journalismus, sowie Gunnar Sohn, freiberuflicher Publizist, der sich mit dem Handwerkszeug für die TV-Autonomen beschäftigt: Livestreaming für alle. Nach der Mittagspause will Kordula Attermeyer, Staatskanzlei NRW, „einen Blick in die Werkstatt geben, in der noch gearbeitet wird“ – rund um Fragen der Teilhabe an der Digitalen Gesellschaft. Gerhard Schröder und Jenny Janson beschäftigen sich aus der Agenturperspektive mit Livestreaming und Kurzvideos im Marketing.

„Mit dem Thema ‚Instant Publishing‘“, so Grimme-Direktorin Dr. Frauke Gerlach, „zielen wir auf Grundfragen der digitalen Kommunikation und Öffentlichkeit. Wie lässt sich die Revolution der Kommunikationssysteme zur Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens positiv nutzen? Was bedeutet diese Entwicklung für den Journalismus und wie können die Medienschaffenden gestärkt werden? Welche Kommunikationsstrategien sind erforderlich, um Hetze und Hass im Netz zu begegnen? Der Social Community Day will einen Beitrag zum notwendigen gesellschaftlichen Diskurs und zur Beantwortung der drängenden Fragen leisten.“

Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung unter www.social-community-day.de/anmeldung aber erforderlich. Der Social Community Day wird unterstützt vom Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien und Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen.

Weitere Informationen:
Website: http://www.social-community-day.de.
Facebook: http://www.facebook.com/socialcommunityday.
Twitter: http://www.twitter.com/soccomday.
Hashtag: #SCDay15.

Europäische Woche der Abfallvermeidung 2015

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Okt. 262015
 

image001„Reduce, Reuse, Recycle“ – Unter diesen Schlagworten findet jährlich die Europäische Woche der Abfallvermeidung statt, initiiert und gefördert durch die Europäische Kommission. Das Europäische Parlament hat die Bedeutung der Abfallvermeidungswoche für Europa hervorgehoben, indem es die Schirmherrschaft 2015 übernimmt.

Ziel der Aktionswoche ist es, mit lokalen Maßnahmen deutschland- und europaweit für Abfallvermeidung und Wieder-verwendung zu sensibilisieren, zum Umdenken aufzurufen und Alternativen zu Ressourcenverschwendung in der Wegwerfgesellschaft aufzuzeigen.

Organisationen, Zivilgesellschaft, Verwaltungen, Unternehmen, Sozial- und Bildungseinrichtungen sowie Einzelpersonen haben die Möglichkeit, eigene Projekte und neue Ideen durch Aktionen während der Woche zu präsentieren.

Vielfältige Aktionen werden in jedem Jahr durchgeführt: Podiumsdiskussionen, Schulworkshops, Kinovorführungen, Sammelaktionen, Fachveranstaltungen, Flohmärkte, ein gemeinsames „Essen ohne Abfall“ im Unternehmen oder ein Tag der Offenen Tür, sind einige Beispiele. Akteure sind frei in der Wahl ihres Themas. Das Schwerpunktthema „Nutzen statt Besitzen“ darf gern aufgegriffen werden.

Auftaktveranstaltung „Nutzen statt Besitzen“, 23. November 2015
Mit einer großen Auftaktveranstaltung am 23. November in Berlin eröffnen wir die Aktionswoche feierlich. Besonders freuen wir uns auf die Eröffnungsrede durch die Bundesumweltministerin Frau Hendricks. Die Veranstaltung lässt Akteu-re aus Politik und Praxis zusammenkommen, um Abfallvermeidung sowie das Schwerpunktthema 2015 zu thematisie-ren. Wir laden Sie herzlich ein, zahlreich teilzunehmen.

Gesucht: Die beste Aktion zur Abfallvermeidung 2015
Neben dem jährlich ausgelobten EU Award gibt es in diesem Jahr für die deutschlandweiten Akteure Preise von bis zu 3.000 Euro zu gewinnen. Insbesondere sind Schülergruppen ab der 9. Klasse und Berufsschulgruppen dazu aufgerufen, ihre Aktion für die Europäische Woche der Abfallvermeidung zu registrieren und damit am Wettbewerb teilzunehmen.

Alle Informationen zur Anmeldung, den Preisen, Veranstaltungen und den Themen der Abfallvermeidung finden Sie unter www.wochederabfallvermeidung.de.

Die Anmeldung ist möglich vom 1. September bis 12. November 2015 über die europäische Website der Initiative: www.ewwr.eu.

Weitere Informationen bietet der Flyer Auftaktveranstaltung_EWAV2015_Einladung.
Zudem finden Sie Wissenswertes im Factsheet_BesteAktionAbfallvermeidung_Schüler

Ihre Ansprechpartnerin für Fragen und Beratung:
Miriam Danne
Referentin Europäische Woche der Abfallvermeidung & Let’s Clean Up Europe
+49 30 58580-169
danne@vku.de

Internationales Festival des Fahrrad-Films in Herne

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Okt. 262015
 

Das Internationale Festival des Fahrrad-Films (International Cycling Film Festival – ICFF) findet jährlich im Spätsommer in den Flottmann-Hallen in Herne statt und zeigt Filme, die das Fahrrad zum Thema haben. Es bringt Filmemacher(innen), Fahrradfahrer(innen), Fahrradinitiativen und fahrradaffine Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt zusammen.

2015 findet das Fahrradfilmfestival am 30. und 31. Oktober statt. Auf dem Programm stehen in diesem Jahr Filme rund ums Fahrrad und die Abenteuer, die man auf ihm erleben kann, von Filmemacher(innen) aus Japan, Canada, Deutschland, Estland usw. Außerdem gibt es eine Podiumsdiskussion mit der Groningen Adventure Society und Critical Masses, gemeinsame Protestradfahrten, in Dortmund und Bochum, um auf die Rechte von nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer(inne)n aufmerksam zu machen. Verpflegt wird die Veranstaltung von der Dortmunder VeloKitchen.

Der Eintritt zum Festival kostet an beiden Tagen je 5 Euro. Los geht es jeweils um 20 Uhr. Die Critical Mass Veranstaltungen finden am Samstag, 31. Oktober, ab 13:30 Uhr (Dortmund) und 15:30 Uhr (Bochum) statt. Mehr Informationen zum Festival und zum Programm finden sich online unter: www.cyclingfilms.de.

Bewerbungsfrist für das Werkstatt N-Siegel verlängert!

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Okt. 232015
 

Mit dem Werkstatt N Siegel werden seit 2010 spannende Nachhaltigkeitsinitiativen mitten aus der Gesellschaft ausgezeichnet, die Ideen für die zukünftige Entwicklung unseres Landes geben können. Noch bis zum 31. Oktober 2015 können sich Privatpersonen, gemeinnützige und öffentliche Organisationen, Kommunen und Unternehmen aus Deutschland und der Welt um das Werkstatt N-Siegel bewerben. Die Bewerbung ist online möglich. Auch Projekte und Impulse, die bereits in vorherigen Runden das Qualitätslabel erhalten haben, können sich erneut bewerben. Entscheidend ist dann die Darstellung eines Fortschritts.

In einer Jurysitzung wird der Rat die 100 innovativsten Projekte und Impulse auswählen und die Preisträgerinnen und Preisträger Ende Januar 2016 bekannt geben. Die Preisträger(innen) werden auf der Internetseite von Werkstatt N vorgestellt und in die Kommunikation des Rates für Nachhaltige Entwicklung mit aufgenommen.

Alle weiteren Informationen zur Bewerbung um das Werkstatt N Siegel finden sich unter: www.werkstatt-n.de.

Refugee-Guide

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Okt. 222015
 

Kein Land kommt mit Bedienungsanleitung und eine solche für Deutschland zu schreiben, ist nicht gerade einfach. Ein Crowdsourcing Projekt hat es dennoch versucht und den Refugee-Guide entwickelt. In bisher zehn Sprachen erfährt man alles, was die erste Orientierung in Deutschland einfacher macht: Es wird zum Beispiel erklärt, dass und wie sich Deutsche die Hände schütteln, zur Begrüßung, zum Kennenlernen und zum Abschied. Ebenfalls werden Regeln wie Rauchverbot und Mülltrennung erklärt und Hinweise zur medizinischen Versorgung gegeben. Wer in Deutschland aufgewachsen ist, wird über Manches schmunzeln oder einige Hinweise als überhebliche Bevormundung empfinden, aber die Lektüre macht an vielen Punkten deutlich, dass in Deutschland so Manches erklärungsbedürftig ist.

Entwickelt haben den Guide Studierende und Promovierende mit den unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen, die dabei in engem Austausch mit Menschen standen, die z.B. aus Afghanistan, Ägypten, dem Sudan, Syrien oder Palästina als Flüchtlinge und Einwanderer nach Deutschland gekommen sind. ProAsyl hat den Refugee-Guide positiv bewertet.

Der Guide kann auf bisher zehn Sprachen online gelesen oder als PDF herunter geladen werden. Wer den Guide in großen Stückzahlen braucht, kann sich an eine Liste von Druckereien wenden, die sich bereit erklärt haben, die Broschüren auf Anfrage kostenlos zu drucken.

Themenspecial „Nachhaltigkeit & IKT-Hardware“

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Okt. 202015
 

Konsumentinnen und Konsumenten haben heute die Möglichkeit, zahlreiche fair und umweltschonend produzierte Produkte zu kaufen. Vom fairen Kaffee bis zum T-Shirt aus Biobaumwolle ist alles dabei. Und auch wenn es nach wie vor eine Herausforderung ist, sich in der Vielfalt der Siegel zu orientieren und Konsumgüter zu kaufen, die bei ihrer Produktion und Handel Umwelt und Mensch schonen, sind Alternativen zu konventionell produzierten Produkten verfügbar.

Im Bereich der IKT-Hardware sieht dies anders aus. Hier haben die Konsument(inn)en nur selten die Möglichkeit alternativ einzukaufen. Im Elektrofachhandel gibt es keine Abteilungen und/oder Regale mit fair & umweltverträglichen hergestellten Geräten. Die angebotenen Waren unterscheiden sich nach Marke, Leistung und Preis, nicht nach konventionell, bio und fair. Die in den Geräten verbauten Materialien werden global eingekauft und verbaut. Für Verbraucher(innen) ist der Produktionsweg somit nicht nachvollziehbar. Die Kurzlebigkeit der Produkte, globale Arbeitsabläufe, unzählige Komponenten und massive Müllentsorgung gestalten den bewusst nachhaltigen Konsum kompliziert bis nicht umsetzbar. Zudem  hat der Konsum von Smartphones & Co. für die Menschen in den Rohstoff liefernden, produzierenden und entsorgenden Ländern katastrophale Folgen. Umweltverschmutzung sowie gefährliche und menschenunwürdige Arbeitsbedingungen sind die Folgen.

Das Themenspecial „Nachhaltigkeit & Hardware“ geht der Frage nach, welche Möglichkeiten Verbraucherinnen und Verbraucher haben, fair und umweltschonend produzierte und gehandelte IKT-Hardware zu erwerben, informiert über die im Bereich Bürogeräte & Computer relevanten Siegel, stellt beispielhafte Initiativen vor und gibt weiterführende Link-Tipps.

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Siegel im Bereich Bürogeräte & Computer

Blauer Engel und Europäisches Umweltzeichen
Der Blaue Engel für Bürogeräte und Computer und das Europäische Umweltzeichen für Fernseher werden für Geräte mit geringen Umweltbelastungen vergeben.
https://www.blauer-engel.de/de

TCO-Label
Bildschirme, Notebooks, Drucker und Tastaturen, die nach Stand der Technik besondere Voraussetzungen in Bezug auf Umweltmanagement in Herstellerbetrieben, Stromverbrauch, Ergonomie, Umweltverträglichkeit und Wiederverwertbarkeit von Einzelteilen erfüllen, werden mit dem TCO-Label ausgezeichnet. Die zweistellige Zahl gibt Auskunft über das Jahr, aus dem die Prüfkriterien stammen.
http://tcodevelopment.com/

Energy Star
Der Energy Star kennzeichnet energiesparende Bürogeräte: PCs, Bildschirme, Drucker, Faxgeräte, Kopierer, Scanner und Multifunktionsgeräte. Die neuen seit 2007 gültigen Kriterien stellen Anforderungen an die Leistungsaufnahme im Ruhezustand, im Stand-by- und Leerlauf-Modus.
http://www.eu-energystar.org/

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Projekte der Woche

Die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders!“
Die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders!“ wirft einen Blick auf unseren Lebensstil, zieht Bilanz und fordert zum Wandel auf:  Praxisbeispiele regen zu alternativem Handeln an,  Erwartungen an Politik und Wirtschaft werden formuliert. Die Themen WACHSTUM, FLEISCH und IT-GERÄTE sind Schwerpunkte der Ausstellung. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine WORKSTATION ermöglichen vielfältige Zugänge zu einem komplexen und drängenden Thema. Vamos stellt immer wieder die Zusammenhänge der Themen mit dem Rohstoffabbau und den  Herstellungsbedingungen zu unserem Konsum her: Wie können wir vorhandene Ressourcen global gerechter verteilen – sollten wir Wachstum begrenzen? Was macht uns eigentlich glücklich?

Projekt „Nachhaltige IT-Beschaffung in NRW“
Das Projekt richtet sich an Entscheidungsträger/innen aus Verwaltung und Politik, Multiplikator/innen der nordrhein-westfälischen entwicklungs- und umweltpolitischen Nichtregierungsorganisationen und der Gewerkschaften, Fachjournalisten/innen und Fachpublikum sowie an interessierte Bürgerinnen und Bürger in NRW.  Projektaktivitäten sind unter anderem die Erstellung von Studien und Hintergrundmaterialien, Schulungen zu IT-Beschaffung für Beschaffungsverantwortliche, Praxisorientierte Hilfestellungen für die einkaufenden Stellen, Erfahrungsaustausch und Fachtagungen sowie die Beratung und Vermittlung von Expert(inn)en

Blog „Faire Computer“
Das Blog „Faire Computer“ informiert über (un)faire Produktion von IKT,
deren Sozialverträglichkeit bei der Rohstoffbeschaffung, der Herstellung
und auch der Entsorgung der Geräte. Wir beschreiben wie der Stand der
Dinge ist, welche Herausforderungen bestehen und wie man dazu kommen
kann, Computer fairer zu produzieren.

NagerIT e.V.
Ziel der Initiative „Nager IT ist eine 100% faire Computermaus. Nach dem Motto »am fairsten > fairer > fair« ist der zweite Schritt bereits geschafft. Die Maus von Nager IT ist die fairste Computermaus weltweit und sie wird immer fairer: So ist die Lieferkette im Jahr Drei nach der Entstehung zu zwei Dritteln fair. Der jüngste Meilenstein konnte mit dem in Österreich produzierten Scrollrad aus Holz gesetzt werden. Auch wenn der soziale Aspekt bei der Fairen Maus eindeutig im Vordergrund steht, berücksichtigt Nager IT so gut es geht auch ökologische Belange, denn nur so kann sich die »Faire Maus« nachhaltig nennen.

Europäische Abfallvermeidungswoche 2015
„Reduce, Reuse, Recycle“ – Unter diesen Schlagworten findet jährlich die Europäische Woche der Abfallvermeidung statt, initiiert und gefördert durch die Europäische Kommission. Das Europäische Parlament hat die Bedeutung der Ab-fallvermeidungswoche für Europa hervorgehoben, indem es die Schirmherrschaft 2015 übernimmt. Ziel der Aktionswoche ist es, mit lokalen Maßnahmen deutschland- und europaweit für Abfallvermeidung und Wiederverwendung zu sensibilisieren, zum Umdenken aufzurufen und Alternativen zu Ressourcenverschwendung in der Weg-werfgesellschaft aufzuzeigen. Organisationen, Zivilgesellschaft, Verwaltungen, Unternehmen, Sozial- und Bildungseinrichtungen sowie Einzelpersonen haben die Möglichkeit, eigene Projekte und neue Ideen durch Aktionen während der Woche zu präsentieren.

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Weiterführende Linktipps

electronics watch – Organisation für faire Arbeitsbedingungen in der globalen Computerproduktion
Die Organisation untersucht aktuelle Studien über die sich ständig verändernden Facetten der Elektronikindustrie und der öffentlichen Beschaffung, die Arbeitsbedingungen in Fabriken, die neuesten Fortschritte in der Rückverfolgbarkeit von Lieferketten und führt Workshops durch. Sie erarbeitet Standards, die Mitglieder bei Ausschreibungen anwenden können, und arbeitet einen Verhaltenskodex aus, auf den sich Beschaffungsverantwortliche rechtlich berufen können. Das Konsortium wird durch Finanzmittel der Europäischen Union gefördert und arbeitet völlig unabhängig von den Unternehmen, die überprüft werden.
http://electronicswatch.org/de

Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V.
Das Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. (FIfF) setzt sich seit 30 Jahren mit den Wechselwirkungen von Informatik und Gesellschaft auseinander.Das Forum besteht aus etwa 700 engagierte Menschen aus Wissenschaft und Praxis, die Fachleute der Informatik und Informationstechnik sind. In zahlreichen Veröffentlichungen dokumentiert der Verein seine Arbeit. Die kritische Computerzeitung FIfF-Kommunikation erscheint vierteljährlich.
http://www.fiff.de/

German Watch
Germanwatch will erreichen, dass Elektronikfirmen faire und nachhaltige IT-Geräte herstellen – vom Design der Geräte über den Abbau der Rohstoffe, von der Herstellung bis zur Entsorgung des Elektroschrotts. Eine lange Nutzung von Geräten ist dabei ein wichtiges Ziel. Die folgenden Publikationen geben einen thematischen Einblick:
Faire und nachhaltige IT: http://germanwatch.org/de/thema/unternehmensverantwortung/faire-und-nachhaltige-it
IT-Recycling: http://germanwatch.org/de/it-recycling
Im Blickpunkt: Das Fairphone: http://germanwatch.org/de/8133
Studie: Noch keine fairen Handys: http://germanwatch.org/de/4956
Im Blickpunkt: Nager IT: http://germanwatch.org/de/8134

Greenpeace
Greenpeace bietet zahlreiche Informationen zum Thema IKT und Umwelt. Die folgenden Artikel bieten zahlreiche Informationen über die Folgen der Herstellung und Entsorgung der IKT-Hardware.
Rubrik „Endlager Umwelt Die Erde – Eine Müllkippe“
Früher oder später landet alles in der Umwelt. Bei Transport, Produktion und Verbrauch von Lebensmitteln, Energie, Industrie- und Konsumgütern entstehen riesige Mengen Abfall. Lesen Sie weiter unter:
https://www.greenpeace.de/konsumbotschaft
Ratgeber „Green IT“
Der Ratgeber für Grüne Elektronik beurteilt 16 führende Elektronik-Hersteller mit ihren Produkten und Praktiken nach Umweltkriterien. Er bewertet keine spezifischen Produkte, sondern die Gesamt-Performance von Unternehmen. Der Ratgeber nimmt die Umweltbelastung des gesamten Herstellungsprozesses unter die Lupe und wirft einen Blick auf die tatsächlich gelebte Nachhaltigkeit bei diesen großen Elektronik-Konzernen. Lesen Sie weiter unter: http://www.greenpeace.org/austria/Global/austria/code/2012/greenerelectronics/greenerelectronics-guide-full.html
Dossier „Endlager Umwelt“
Elektroschrott ist ein wesentliches Umweltproblem. Der Müll aus Europa – alte Handys, Computer und Fernseher – verseucht in Afrika die Böden weit über die jeweiligen Grenzwerte, zum Beispiel mit Blei. In Elektrogeräten stecken hunderte verschiedene Bauteile – und damit auch jede Menge giftige Chemikalien. Das größte Problem sind bromierte Flammschutzmittel und PVC sowie Schwermetalle wie Blei, Cadmium und Quecksilber.
http://www.greenpeace.de/themen/endlager-umwelt
Dossier „Grünere Elektronik“
Die Chemikalien reichern sich in der Umwelt an und schädigen die Gesundheit – besonders dort, wo unsere ausrangierten Geräte landen: Statt in Recyclinganlagen werden immer noch große Mengen im Müll entsorgt. In Entwicklungsländern zerlegen die Ärmsten der Armen – oft Kinder und Jugendliche – den Elektronikschrott ohne Sicherheitsvorkehrungen und Wissen um die giftigen Substanzen.“
http://www.greenpeace.de/themen/umwelt-wirtschaft/grunere-elektronik

Nachhaltigkeitsblock
Hier notieren Miriam von bitGarden und Sophie von Oh Wunder Gedanken zu verschiedenen Themen rund um den Begriff der Nachhaltigkeit. Die folgenden Artikel widmen sich dem Theam des Themenspecials.
Rubrik „Mobiltelefone und Gold“: http://www.nachhaltigkeitsblock.de/mobiltelefone-und-gold/
Faire Roh­stoffe? Faire Her­stel­lung? Fair ver­kauft? Fair ent­sorgt? Faire Smart­pho­nes & Com­pu­ter sind über­fäl­lig – aber gar nicht so ein­fach her­zu­stel­len… Faire-IT-Experte Sebas­tian Jekutsch sprach mit uns über den aktu­el­len Stand von Fair­Phone, Nager IT & Co – und wohin die Ent­wick­lung gehen muss: http://www.nachhaltigkeitsblock.de/fairphone-co-fairtrade-im-elektromarkt/#more-3988

Oeko-fair.de – Das Internet-Portal zum öko-fairen Handel(n)
Oeko-fair.de ist ein Informationsangebot der Verbraucher Initiative e.V. Die Seite wurde seit dem Jahr 2002 mit Mitteln der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (2002 und 2004), des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes (2003), des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (seit 2006) sowie Eigenmitteln der Verbraucher Initiative e.V. erstellt. Die folgenden Rubriken greifen das Thema des Specials auf:
Rubrik „Computer“: http://www.oeko-fair.de/wohnen-arbeiten/computer2
Rubrik „ÖkoFair im Büro“ / Computer, Fax & Co.: http://www.oeko-fair.de/clever-konsumieren/wohnen-arbeiten/oeko-fair-im-buero/computer-fax-und-co/computer-fax-und-co2

Online-Spiel „Handy-Crash“
»Handy Crash« ist ein Online-Game, das entwicklungspolitische Inhalte vermittelt. Es informiert über globale Verflechtungen, wechselseitige Abhängigkeiten und persönliche Betroffenheit im Bereich der Handy-Produktion. Im Spiel erfährt man, dass wertvolle Rohstoffe in Smartphones verbaut sind und dass der Rohstoffabbau rasant vorangetrieben wird – ohne Rücksicht auf die lokalen Bevölkerungen und die Umwelt. Anbieter des Spiels sind Germanwatch e.V. und SODI – Solidaritätsdienst International e.V. Realisiert wurde das Spiel durch FLMH | Labor für Politik und Kommunikation Lohmaier | Mueller von der Haegen | Wieland | GbR.
Das Spiel steht kostenlos zur Verfügung unter: http://www.handycrash.org/.

Kampagne „PC GLOBAL“
Seit vielen Jahren setzt sich WEED – Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung e.V. für Arbeitsrechte und Umweltgerechtigkeit in der Elektronikindustrie ein. 2005 startete dessen Kampagne PC Global. Ab 2008 leitete WEED die europäische Kampagne procureITfair. Diese forderte öffentliche Einrichtungen auf, beim Einkauf von ITK-Produkten soziale und ökologische Mindestanforderungen zu berücksichtigen. Auch am Nachfolgeprojekt von procureITfair, Electronics Watch, ist WEED wieder beteiligt. Auf der Website pcglobal.org finden sich aktuelle Informationen und Neuigkeiten aus dem Bereich der Elektronikproduktion. Alle Materialien der abgeschlossenen Projekte „PC Global“ und „procureITfair“, wie Broschüren, Bildungs-CDs und Filme wie neues Infomaterial von WEED sind verfügbar unter: http://www.pcglobal.org/.

Stiftung Jugend und Bildung
Reportage Kleines Handy – Große Wirkung“
Das Medienpaket „MitVerantwortung“ will auf die Bedeutung, Notwendigkeit und Aktualität von Verantwortung in einer globalisierten Welt aufmerksam machen. Das Projekt wird von der Stiftung Jugend und Bildung entwickelt und vom Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz gefördert. Es ist Teil des nationalen CSR-Aktionsplanes der Bundesregierung.
http://csr.jugend-und-bildung.de/webcom/show_article.php/_c-850/_cmt-3924972db319f9aa9d1f9eb11548af8e/i.html

Nachhaltige IT-Beschaffung in NRW

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Okt. 202015
 

Das am 1. Mai 2012 in Kraft getretene Tariftreue- und Vergabegesetz in Nordrhein-Westfalen (TVgG-NRW) verpflichtet die Beschaffungsverantwortlichen in NRW, umweltverträglich und sozial verantwortlich einzukaufen. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern hat Nordrhein-Westfalen den Anwendungsbereich nicht auf bestimmte Produktgruppen beschränkt, sodass das Gesetz auch für bekanntermaßen „schwierige“ Produktgruppen wie die Informations- und Kommunikationstechnologie wie z. B. Computer, Server, Smartphones usw. anwendbar ist.

DanWatch. Sydkorea. Samsung.

DanWatch. Sydkorea. Samsung.

Diese Forderung ist dringend notwendig. Denn die IKT-Produktion ist entlang der gesamten Wertschöpfungskette in hohem Maße von ausbeuterischen Arbeitsbedingungen, Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzung geprägt. Sämtliche IT-Unternehmen haben sich für eine größtmögliche Auslagerung der Produktion in Niedriglohnländer entschieden, in denen Umweltschutz wie auch die Rechte der Arbeiter/-innen missachtet werden. Hierzu gehören hohe Jobunsicherheit, niedrige Löhne unterhalb des Existenzminimums, exzessive Arbeitszeiten, Diskriminierung von Wanderarbeiter/-innen, mangelhafte Arbeitsschutzmaßnahmen und ein höchst gewerkschaftsfeindliches Verhalten vieler Unternehmen.

mingshuo_IT-Fabrik-Wohnheim_9_C-Danwatch

mingshuo_IT-Fabrik-Wohnheim_9_C-Danwatch

Für ethisch bewusste Konsument/-innen ist die Situation schwierig, da bislang noch kein „faires“ IT-Produkt auf dem Markt zu finden ist. Gerade wegen dieser aussichtslos scheinenden Marktsituation können Großeinkäufer/-innen wie öffentliche Vergabestellen bei der Verbesserung der Bedingungen in diesem Sektor eine Schlüsselrolle spielen. Denn öffentliche Ausschreibungen erfolgen meist in mehrjährigen Rahmenverträgen und zu hohen Auftragsvolumina. Damit verfügen die Vergabestellen über eine enorme Marktmacht, die sie zu strukturellen Verbesserungen der Arbeitsbedingungen einsetzen können und sollten.

Ob und inwieweit ökologische und soziale Kriterien bei der öffentlichen Auftragsvergabe Berücksichtigung finden, entscheidet sich maßgeblich in der konkreten Ausgestaltung der gesetzlichen Vorschriften und in der Unterstützung der Beschaffungsverantwortlichen unmittelbar im Verwaltungsalltag. Hier setzt WEED mit seinem Projekt „Nachhaltige IT-Beschaffung in NRW“ an, das von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen gefördert wird.

Unser Projekt richtet sich an:

  • Entscheidungsträger/innen aus Verwaltung und Politik
  • Multiplikator/innen der nordrhein-westfälischen entwicklungs- und umweltpolitischen Nichtregierungsorganisationen und der Gewerkschaften
  • Fachjournalisten/innen und Fachpublikum
  • interessierte Bürgerinnen und Bürger in NRW

Unsere Aktivitäten umfassen unter anderem:

  • Studien und Hintergrundmaterialien
  • Schulungen zu IT-Beschaffung für Beschaffungsverantwortliche
  • Praxisorientierte Hilfestellungen für die einkaufenden Stellen
  • Erfahrungsaustausch und Fachtagungen
  • Beratung und Vermittlung von Expert(inn)en
  • Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit
  • Advocacy-Arbeit zusammen mit dem Bündnis öko-soziale Beschaffung in NRW, wie z.B. der Appell „Für ein faires NRW“ oder die Handlungsempfehlungen für die Novellierung des TVgG-NRW

 Aktuelle Publikationen behandeln u.a. den Einsatz von Chemikalien und die Verhinderung von Gewerkschaftsbildungen in der IKT-Industrie in Südkorea und China (Zeit für einen Wandel – IKT-Arbeitsbedingungen in Asien und die Rolle der öffentlichen Beschaffung), die Arbeitsbedingungen bei vier Dell-Zulieferern in China (IT-ArbeiterInnen zahlen immer noch den Preis für billige Computer) und stellen das komplexe Produktionssystem des IT-Sektors, Überblick über die wichtigsten Stakeholder und Produktionsländer und Analyse der Hebelwirkung des öffentlichen Einkaufs vor (Die globalisierte Informations- und Kommunikationsbranche – Einflussmöglichkeiten der öffentlichen Beschaffung auf die Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette).

Mit unseren Infoblättern wollen wir aber auch Bürger/-innen in NRW weitere Informationsquellen IT-Arbeitsbedingungen nennen und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, z.B. an Universitäten in NRW oder zur Vermeidung von Elektroschrott, beispielsweise in Repair-Cafes in NRW.

Referentin-Evermann

Referentin-Evermann

Fachkonferenz für sozialverträgliche Beschaffung von IT-Hardware im November 2015
Am 16./17. November findet unsere Fachkonferenz zu sozial verantwortlicher IT-Beschaffung in Gelsenkirchen statt. Ziel der Konferenz ist ein aktiver Austausch zwischen Bürger/-innen, Beschaffungsverantwortlichen, Landespolitik, NGOs und IT-Unternehmen über die Möglichkeiten der öffentlichen Hand, zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der globalen IT-Industrie beizutragen. Interessante Referent/-innen aus China und mehreren europäischen Ländern berichten über Arbeitsbedingungen in der IT-Industrie und Ansätze sozialverträglicher öffentlicher Beschaffung.
Weitere Informationen hier: http://www2.weed-online.org/uploads/save_the_date_it_fachkonferenz.pdf

Kontakt
WEED e.V. – World Economy, Ecology & Developmentweed_quer
Eldenaer Straße 60, 10247 Berlin
Tel.: +49 (0)30 – 280 418 11
Fax: + 49 (0)30 – 275 969 28

Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.weed-online.org

Soziale Innovationen: Forum des Fortschritts

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Okt. 202015
 

Bei Fortschritt nur an technische Innovationen zu denken, reicht nicht. Um den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen, braucht es auch soziale Innovationen. Diese sind Thema beim „Forum des Fortschritts“, das am 26. Oktober 2015 ab 13.00 Uhr im Haus der Universität in Düsseldorf statt findet.

Es sprechen unter anderem:

  • Prof. Dr. Jürgen Howaldt (Leiter der Sozialforschungsstelle an der TU Dortmund)
  • Prof. Dr. Christa Liedtke (Forschungsgruppenleiterin am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie)
  • Yvonne Firdaus (Geschäftsführerin des Coworking Space GarageBilk)

Das Forum ist eine Veranstaltung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW. Eine Anmeldung ist online bis zum 22. Oktober 2015 möglich.

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