Green Day 2015 an der Alanus Hochschule

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Nov. 092015
 

Am 12. November 2015 findet jährlich bundesweit der „Green Day“ statt, der Orientierungstag für „grüne“ Berufe. An diesem Tag lernen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen Schülerinnen und Schüler aus ihrer Region kennen und stellen ihnen vor Ort ihr Engagement für Umwelt- und Klimaschutz vor. Auch der Fachbereich Wirtschaft der Alanus Hochschule präsentiert an diesem Tag  sein Studienangebot unter dem Motto „Wirtschaft neu denken“.

Die Bachelor- und Masterstudiengänge  verbinden wirtschaftliche Fragestellungen mit Kunst und Philosophie. Durch diese einzigartige Kombination werden  Fähigkeiten für nachhaltiges Wirtschaften geschult und die Persönlichkeitsentwicklung und individuelle Kreativität gefördert. Die Bachelorstudenten erproben ihre im Semester erworbenen Kenntnisse in Praxisphasen bei sozial und ökologisch orientierten Unternehmen, wie beispielsweise dm-drogerie markt, Alnatura, Weleda oder der GLS-Bank. Das BWL-Studium ist staatlich anerkannt und wurde in diesem Jahr zum vierten Mal vom Nachhaltigkeitsrat ausgezeichnet.

Beim Green Day können Schüler und alle Interessierten erste Eindrücke vom Studiengang  gewinnen und einen Vormittag lang Seminare des ersten Semesters besuchen, Studierende und Dozenten kennen lernen und Campusluft schnuppern. Das Programm beginnt um 9.30 Uhr mit einer Begrüßung durch den Fachbereich. Nach einem gemeinsamen Seminar und Mittagspause mit den Erstsemestern besteht die Möglichkeit für individuelle Beratungsgespräche. Um Anmeldung unter anna.ruehmann@alanus.edu wird gebeten. Weitere Informationen unter www.alanus.edu/studium-bwl.

Der „Green Day“ richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 8. bis 13. Klasse. Er wird vom Bundesumweltministerium aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert und von der Zeitbild Stiftung durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenlos.

(Pressemitteilung der Alanus-Hochschule vom 3. November 2015)

Online Konsultation zum Entwurf der NRW Nachhaltigkeitsstrategie

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Nov. 062015
 

Am 29. September 2015 verabschiedete die Landesregierung den Entwurf einer Nachhaltigkeitsstrategie für NRW, deren Ziel es ist, Leitfaden für nachhaltiges Denken und Handeln in ganz Nordrhein-Westfalen zu sein. Auf der 4. NRW-Nachhaltigkeitstagung am 28. Oktober 2015 wurde der Entwurf bereits diskutiert. Als nächster Schritt kann er jetzt noch bis zum 30. November 2015 online kommentiert werden. Zur Beteiligung eingeladen sind alle interessierten Bürger(innen) sowie institutionelle Akteure im Land. Wer sich mit seinen Anregungen am Prozess Werden der Nachhaltigkeitsstrategie beteiligen möchte, kann die Strategie unter www.beteiligung-nachhaltigkeit.nrw.de einsehen und nach Anmeldung kommentieren.

Der vorliegende Entwurf beschäftigt sich mit insgesamt sieben Schwerpunktfeldern der Nachhaltigkeitspolitik in NRW. Es werden zum Beispiel Möglichkeiten, Grenzen und Pläne zur Umsetzung des Klimaschutzes im Land benannt. Festgehalten ist etwa das Ziel den Gebäudebestand in NRW langfristig klimaneutral zu stellen. Auch die Bildung für Nachhaltige Entwicklung eine zentrale Rolle in der Strategie. So heißt es zum Beispiel: „Im Sinne von ‚Change Agents‘ sollen Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre Potenziale einbringen und gemeinsam stärken, um NRW aktiv, kreativ und zukunftsorientiert im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung mitzugestalten.“

Die Landesregierung wird nach Ablauf der Konsultation alle Beiträge sichten und sie bei dem endgültigen Beschluss zur Nachhaltigkeitsstrategie, der für Anfang 2016 geplant ist, berücksichtigen. Weitere Informationen zur Nachhaltigkeitsstrategie und zum Beteiligungsverfahren finden sich unter www.nachhaltigkeit.nrw.de.

Agenda 2030 kurz und knapp

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Nov. 052015
 

Nach den acht Millenniumszielen der Weltentwicklung, deren Erreichen sich die UN bis 2015 vorgenommen haben, kommen nun die 17 Sustainable Development Goals, die bis 2030 die nachhaltige Entwicklung der Welt prägen sollen. Eine Website der Stiftung Weltbevölkerung erklärt nun, worauf sich die Vereinten Nationen bei einem Sondergipfel am 25. September 2015 geeinigt haben.

Auf www.nachhaltige-entwicklungsziele.de erfährt man, welche Handlungsfelder hinter den Nachhaltigkeitszielen stecken, die von Beendigung der Armut über Geschlechtergerechtigkeit bis zur Gewährleistung eines Zugangs zur Justiz reichen. Außerdem wird kurz erklärt, warum die Entwicklungsagenda wichtig ist und was sie für Deutschland bedeutet. Wer mehr wissen will, findet dort auch das Arbeitspapier der Vereinten Nationen zu den nachhaltigen Entwicklungszielen.

Europäische Woche zur Abfallvermeidung: Anmeldefrist für Aktionen verlängert

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Nov. 052015
 

„Reduce, Reuse, Recycle“ – Unter diesen Schlagworten findet jährlich die Europäische Woche der Abfallvermeidung statt, initiiert und gefördert durch die Europäische Kommission. Ziel der Aktionswoche vom 21. bis 29. November 2015 ist es, mit lokalen Maßnahmen deutschland- und europaweit für Abfallvermeidung und Wiederverwendung zu sensibilisieren, zum Umdenken aufzurufen und Alternativen zu Ressourcenverschwendung in der Wegwerfgesellschaft aufzuzeigen.

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Organisationen, Zivilgesellschaft, Verwaltungen, Unternehmen, Sozial- und Bildungseinrichtungen sowie Einzelpersonen haben die Möglichkeit, eigene Projekte und neue Ideen durch Aktionen während der Woche zu präsentieren. Wer sich selbst mit einer Aktion beteiligen möchte hat nun noch bis zum 12. November 2015 Zeit, um seine Initiative über die europäische Website der EWR anzumelden. Alle Beiträge werden danach auf der Aktionskarte eingetragen. Akteure sind frei in der Wahl ihres Themas. Das Schwerpunktthema „Nutzen statt Besitzen“ darf gern aufgegriffen werden.

Neben dem jährlich ausgelobten EU Award gibt es in diesem Jahr für die deutschlandweiten Akteure Preise von bis zu 3.000 Euro zu gewinnen. Insbesondere sind Schülergruppen ab der 9. Klasse und Berufsschulgruppen dazu aufgerufen, ihre Aktion für die Europäische Woche der Abfallvermeidung zu registrieren und damit am Wettbewerb teilzunehmen.  Alle Informationen zur Anmeldung, den Preisen, Veranstaltungen und den Themen der Abfallvermeidung finden Sie unter www.wochederabfallvermeidung.de.

Minecraft-Wettbewerb-Zukunftsstadt

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Nov. 052015
 

Wie sollen unsere Städte der Zukunft aussehen? Welche Alternativen können den Verkehr in der Stadt in neue Bahnen lenken? Wie soll deine Stadt grün werden? Und was prägt die Menschen, die in dieser Stadt leben werden? Diese Fragen sollen die Grundlagen der digitalen Bauten sein, um die es beim Minecraft-Wettbewerb-Zukunftsstadt geht. Spieler(innen) des „Sandbox“-Games „Minecraft“ sind aufgerufen, in der Spielewelt ihre Vision einer nachhaltigen Zukunftsstadt zu bauen. Sowohl fantastische als auch realistische Umsetzungen sind möglich. Wer seine Stadt im Wettbewerb-Zukunftsstadt einreichen möchte, hat noch bis 15. November 2015 Zeit zu bauen und einen kurzen Videorundgang zu drehen oder in einer Bildercollage und Text zu beschreiben, wie dieser Entwurf die Herausforderungen einer modernen und nachhaltigen Stadt meistern soll.

Preise werden für die besten Entwürfe von Teilnehmer(inne)n unter 18 Jahren und über 18 Jahren vergeben. Dazu gibt es noch einen Publikumspreis, über den per Online-Voting entschieden wird. Zu gewinnen gibt es Gutscheine für einen Elektrofachmarkt. Die ersten Einreichungen sind bereits auf der Website des Wissenschaftsjahres Zukunftsstadt zu bestaunen. Viele Vorschläge klingen wie Science Fiction, aber genau diese Ideen lassen sich in Spielewelten bauen und erproben, in der Hoffnung, damit Impulse für die Zukunft unserer Städte zu geben. In „Blockstone City“ wird im Jahr 2042 z.B. Energie komplett emissionsfrei erzeugt. Nahrungsmittel wachsen in Dachgärten und eine internationale Magnetschwebebahn verbindet China mit Australien.

Weitere Einreichungen und alle Informationen zur Teilnahme am Wettbewerb finden sich auf der Website des Wissenschaftsjahrs Zukunftsstadt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Seminar zum Thema Kleinwindanlagen

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Nov. 042015
 

Der Windenergie-Erlass NRW bezeichnet eine Anlage unter 50 KW  Nennleistung als Kleinwindanlage. Die Nutzung einer solchen Anlage kann ein wichtiger Baustein zur dezentralen Eigenversorgung mit Strom sein. Zukünftig wird diese Technik mehr und mehr ins Blickfeld rücken, nicht nur bei Verbraucher(inne)n.

Das Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft stellt am 16. November 2015 in Essen Kleinwindanlagen als eine Möglichkeit der dezentralen Energieversorgung vor. Auf dem Programm stehen Informationen zu Potenzialen und Problemen von Kleinwindanlagen sowie Grundlagen der Technik sowie Rechtsfragen, die es bei Planung, Umsetzung und Betrieb zu beachten gilt. Die Veranstaltung richtet sich u.a. an Kommunen, Stadtwerke, Planungsbüros und Anlagenhersteller aber auch an private Verbraucher(innen).

Die Teilnahme kostet regulär 330 Euro. Für Vetreter(innen) von NRW-Kommunen reduziert sich der Beitrag auf 45 Euro. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden sich auf der Website des Bildungszentrums für die Ver- und Entsorgungswirtschaft (BEW). Das BEW ist das Bildungszentrum des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen (MKULNV).

NRW-Verbraucherworkshop: Pack ein, schmeiß‘ weg? Wegwerfkultur und Wertschätzung von Konsumgütern

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Nov. 032015
 

Am 9. November 2015 lädt das Kompetenzzentrum Verbraucherforschung NRW ans Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf ein, um mit internationalen Wissenschaftler(inne)n über Wegwerfkultur und Verschwendung zu diskutieren.

In den Vorträgen und Posterpräsentationen geht es z.B. um die Frage, welche Einflussfaktoren für die Diskrepanz zwischen Einstellung Konsumverhalten von Verbraucher(inne)n sorgen. Unter dem Titel „Smartphones werden häufiger ersetzt als Jeans“ untersuchen österreichische Forscher(innen) die Nutzungsdauer, Nutzungs- und Entledigungsmuster von Gebrauchsgütern. Julia Nordmann und Dr. Maria J. Welfens vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie stellen den ökologischen Rucksack von Mobiltelefonen vor. Im Rahmen des Workshops werden die Nachwuchsförderpreise Verbraucherforschung NRW verliehen.

Weitere Informationen zum Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich auf der Website der Verbraucherzentrale NRW.

Die Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders“

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Nov. 022015
 

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DiModul_Wachstume Wanderausstellung „KonsumWandel – Wir können auch anders!“ wirft einen Blick auf unseren Lebensstil, zieht Bilanz und fordert zum Wandel auf:  Praxisbeispiele regen zu alternativem Handeln an,  Erwartungen an Politik und Wirtschaft werden formuliert. Die Themen WACHSTUM, FLEISCH und IT-GERÄTE sind Schwerpunkte der Ausstellung. Großflächige Grafiken, Multimediaelemente und eine WORKSTATION ermöglichen vielfältige Zugänge zu einem komplexen und drängenden Thema. Vamos stellt immer wieder die Zusammenhänge der Themen mit dem Rohstoffabbau und den  Herstellungsbedingungen zu unserem Konsum her: Wie können wir vorhandene Ressourcen global gerechter verteilen – sollten wir Wachstum begrenzen? Was macht uns eigentlich glücklich?

WorkstationIn der WORKSTATION können die Besucher_innen ihren Eindruck hinterlassen: sie können z.B. selbst gemachte Fotos von ihnen und ihren Botschaften in einer Tablet-Galerie speichern. Außerdem können sie u.a. Stempel-Denkzettel, Lupinensamen und vegetarische Rezepte mitnehmen. Vamos hat für die Workstation Vorschläge für einen ganz konkreten Wandel erstellt.

 

Aufsteller_Die-FantastischenVier reale Persönlichkeiten sind als AUFSTELLER in der Ausstellung integriert. Jede dieser Personen hat aus ihrer Sicht etwas zu den Themen zu sagen: Der Urugayische Präsident José Mujica lässt uns an seiner Konsumkritik teilhaben und fordert Politiker_innen zum Handeln auf. Die Aktivistin Vandana Shiva aus Indien schlägt dezentrale Strukturen als Alternative zu multinationalen Konzernen vor. Und Jasmin Geisler, eine Kollegin aus dem IZ3W in Dortmund, berichtet warum sie das ‚Fairphone‘ gekauft hat. Der Visionär Belsol Bachmann aus dem Jahr 2048 schwärmt vom Rotwein, der im milden ostwestfälischen Kontinentalklima wunderbar gedeihen wird. Lassen Sie sich überraschen – und kommen Sie mit Vamos darüber ins Gespräch was KonsumWandel für Sie bedeutet!

Daten zur Wanderausstellung

  • Platzbedarf: ca. 100m², in einem Raum oder aufgeteilt in mehreren Räumen – die Module müssen von allen Seiten „begehbar“ und lesbar sein.
  • Elemente: Drei selbststehende Module (rechteckige Winkel) á 2,40m x 2,40m Länge und 2,50m Höhe plus ein Modul 1,80m x 1,80m Länge und 1,80m Höhe. Ein Tisch (1m x 2m) mit verschiedenen Elementen zum „mitmachen“, zwei Liegestühle
  • Strom: Je Modul wird ein Stromanschluss benötigt; insgesamt sind sechs Tablet PC enthalten.
  • Aufsteller (lebensgroß): Vandana Shiva (Trägerin Alternativer Nobelpreis), José „Pepe“ Mujica (Präsident Uruguay), Jasmin Geisler (Reg. Promotorin des IZ3W Dortmund, Besitzerin Fairphone), Belsol Bachmann (Mediensoziologe aus dem Jahr 2048)
  • Betreuung: Die Ausstellung muss betreut werden, z.B. regelmäßiges aufräumen der Printmaterialien, Überprüfung der Tablet PC; über Nacht muss der Raum abgeschlossen werden.

Um die Ausstellung herum sollten Veranstaltungen angeboten werden – je nachdem, welche Art und welche Inhalte zum Ort/ Entleiher passen. Sie sollten in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen durchgeführt werden.  Kosten: Es entsteht eine Kaution in Höhe von 500€; weitere Kosten werden individuell für den Ausstellungsort kalkuliert.

Kontakt:
Logo_VamosVamos e.V., Steffi Neumann
Achtermannstrasse 10-12, 48143 Münster
Tel.: 0251-45431
neumann@vamos-muenster.de

Weitere Informationen finden Sie unter: www.vamos-muenster.de

Mit freundlicher Unterstützung durch die Logo_SUE-NRW

Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des Logo_BMZ

Kreativ-Wettbewerb zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung

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Nov. 022015
 

Vom 21. Bis zum 29. November 2015 findet die Europäische Woche der Abfallvermeidung (EWAV) statt. Jetzt werden Illustrationen und Zeichnungen gesucht, die Teil der Online-Kampagne zur Aktionswoche werden können.

Wer eine Idee hat, die auf Facebook für die EWAV und ihr Thema „Reduce. Reuse. Recycle“ werben kann, ist eingeladen seine Zeichnung bis 12. November per Facebook-Nachricht an die Facebook-Fan-Seite der Europäischen Woche der Abfallvermeidung zu schicken. Über den Sieger wird dann per Facebook abgestimmt. Das beliebteste Bild ziert dann während der Aktionswoche die Facebook-Seite der EWAV. Weitere Informationen zum Wettbewerb finden sich auf der englischsprachigen Homepage der EWAV.

Ziel der Aktionswoche vom 21. bis 29. November 2015 ist es, mit lokalen Maßnahmen deutschland- und europaweit für Abfallvermeidung und Wiederverwendung zu sensibilisieren, zum Umdenken aufzurufen und Alternativen zu Ressourcenverschwendung in der Wegwerfgesellschaft aufzuzeigen. Wer sich mit einer Aktion an der EWAV beteiligen möchte, kann diese noch bis 6. November online unter www.ewwr.eu. Danach erscheinen alle Aktionen 2015 auf der internationalen Aktionskarte!

Wettbewerb für Schüler(innen): „Globale Fragen suchen junge Antworten“

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Okt. 302015
 

Mit dem Wettbewerb „Globale Fragen suchen junge Antworten“, sucht das Eine-Welt-Netz NRW vorbildliche Projekte des Globalen Lernens und der Bildung für Nachhaltige Entwicklung, in denen Schüler(innen) aktiv werden.

Teilnehmen können Jugendgruppen und Schulklassen ab Stufe 5, die z.B. Projekte und AGs zu Themen der globalen Entwicklung durchführen oder sich z.B. mit Partnerschaften, Aktionen etc. für Menschen auf anderen Kontinenten engagieren. Zur Bewerbung im Wettbewerb sollen die Schüler(innen) ihre Initiativen vorstellen, gerne auch mit multimedialem Material. Einsendeschluss ist der 15. November 2015.

Eine Jury wählt dann fünf Best-Practice-Projekte aus, die am 15. April 2016 auf dem „WeltWeitWissen-Kongress“ in Bonn ausgezeichnet werden. Als Preis gibt es für die Projekte einen Workshop zum Thema „Digital Storytelling“, bei dem die Schüler(innen) gemeinsam einen Film produzieren, der ihr Projekt vorstellt und digital in Szene setzt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb und zum „WeltWeitWissen-Kongress“ finden sich auf der Website des Eine-Welt-Netz NRW und im Wettbewerbsflyer.

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