Die Hüllen fallen lassen…

 Das Ding der Woche  Kommentare deaktiviert für Die Hüllen fallen lassen…
Feb. 262013
 

Jede/-r Deutsche produziert pro Jahr ca. 72 kg Verpackungsmüll, weltweit kommen so wahrscheinlich mehrere Millionen Tonnen zusammen. Natürlich ist es wichtig, diese Ressourcen umweltschonend zu recyclen und wiederaufzubereiten. Umso besser wäre es jedoch, wenn viele Verpackungsabfälle erst gar nicht entstehen. Das hat sich auch der Designstudent Aaron Mickelson überlegt: In seinem Master-Projekt „The Disappearing Waste“ hat er eine Reihe von Verpackungen entworfen, die auf die ein oder andere Art umweltfreundlich verschwinden, wie zum Beispiel die wasserlösliche Seifenhülle oder der Müllbeutel, der zugleich auch als Verpackung funktioniert. Eine tolle Ergänzung zu Thermobecker, Jutebeutel & Co!

Weitere Informationen gibt es hier.

4. „Woche der Nachhaltigkeit“ findet im April statt

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für 4. „Woche der Nachhaltigkeit“ findet im April statt
Feb. 262013
 

Auch in diesem Jahr findet vom 8. bis 14. April 2012 die vierte bundesweite „Woche der Nachhaltigkeit“ statt. Unternehmen, Kommunen, Schulen, Vereine und NGOs sind dazu aufgerufen, durch verschiedenliche Aktionen zu demonstrieren, wie nachhaltige Lebensstile in der Praxis funktionieren können.  Ein weiterer Bestandteil der Aktionswoche ist die Messe FAIR HANDELN, die in Stuttgart stattfindet.

Eine Teilnahme an der Aktionswoche lohnt sich, denn das Engagement für eine nachhaltigere Gesellschaft wird im Falle der fünf originellsten Aktionen mit einer Urkunde belohnt. Außerdem werden die besten Arbeiten während des 9. Deutschen CSR-Forums am 9. und 10. April 2013 im „Forum im Schlosspark“ in Ludwigsburg bei Stuttgart im Umfeld der Verleihung des Deutschen CSR-Preises vorgestellt.

Die „Woche der Nachhaltigkeit“ wird vom Deutschen CSR-Forum – Internationales Forum für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit und der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) organisiert.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Internationales Festival des Fahrrad-Films

 Projekt der Woche  Kommentare deaktiviert für Internationales Festival des Fahrrad-Films
Feb. 262013
 

Das Internationale Festival des Fahrrad-Films (International Cycling Film Festival – ICFF) findet jährlich im Spätsommer in den Flottmann-Hallen in Herne statt und zeigt Filme, die das Fahrrad zum Thema haben. Es bringt Filmemacher/innen, Fahrradfahrer, Fahrradinitiativen und fahrradaffine Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt zusammen. Das Bochumer „Team Hollandse Frietjes“ organisiert das Festival als e.V.

Auf einem Blick: Gründung und Entwicklung des ICFF
Das Internationale Festival des Fahrrad-Films wurde im Jahr 2005 von der Bochumer Rennradgruppe „Team Hollandse Frietjes – non-professional cycling“ gegründet und 2006 im Künstlerclub „Goldkante“, Bochum, mit 17 Filmen aus fünf Ländern erstmals eröffnet. Der ursprüngliche Titel war Internationales Festival des Radsport-Videos, im Jahr 2009 erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen Internationales Festival des Fahrrad-Films. Das Festival entwickelte sich von Jahr zu Jahr, 2008 wurde die Goldkante zu klein, das Festival zog ins benachbarte Herne in die Flottmann-Hallen als neue Spielstätte, wo es bis heute gastiert. Die letzte Ausgabe – das „7th International Cycling Film Festival 2012“ – war mit rund 200 Zuschauern „proppenvoll“ (WAZ) und ausverkauft. Gezeigt wurden 22 Filme aus 10 Ländern. Das ICFF gibt regelmäßig Gastspiele, u.a. im Deutschen Olympia- und Sportmuseum Köln, in der Jahrhunderthalle Bochum sowie in Kattowitz und Tschenstochau/Polen. Für 2013 sind weitere Auftritte in Gleiwitz und in Dublin geplant.

Weitere, allgemeine Informationen über das Festival (Englisch): http://en.wikipedia.org/wiki/ICFF

Filmpreis Goldene Kurbel

Bild: Team Hollandse Frietjes

Der Höhepunkt jedes Festivals ist die Vergabe des Filmpreises „Goldene Kurbel“, der älteste Filmpreis für Fahrradfilme weltweit. Die Goldene Kurbel ist ein Juryfilmpreis; zusätzlich wird auf jedem Festival der Preis des Publikums vergeben. Auf dem letzten ICFF im Oktober 2012 gingen beide Preise – Goldenen Kurbel und Publikumspreis – in die Niederlande an den Filmemacher und Oskar-Preisträger Michael Dudok de Wit und seinen Beitrag „Father and Daughter“; weitere Preise gingen 2012 in die USA und nach Kanada. Preisträge aus vergangenen Festivals sind z.B. Catherine Marshall, USA für ihren Film „Cycle of Love“, Alexei Gubenco, Rumänien, für den Trickfilm „Viva la Crise“ oder Michael Tereba, Luxemburg, und seinen düsteren Spielfilm „Psyclist“.

Botschafter der Fahrradkultur

Bild: Team Hollandse Frietjes

Das ICFF versteht sich als Botschafter des Fahrradfahrens und nutzt die Kombination aus Fahrrad und Film als kulturelles Transportmittel. Die Einsendungen der Filmemacher sorgen dafür, dass es sich in der Praxis als ein politisches Filmfestival „im Verborgenen“ erweist: viele Beiträge nehmen Bezug auf die ökologischen und mobilitätsbezogenen Vorteile des Fahrrads („sind leise, stinken nicht“) – ein Thema, das auf einem Festival der Fahrradkultur nicht wegzudenken ist. Verbindung von internationalem Festival Verkehrs- und umweltpolitische Aspekte wurden z.B. vertreten durch die belgische Initiative GRAQC oder die amerikanischen Filmemacher Casey Neistat oder Ron Gabriel. Das Festival entwickelt darüber hinaus eine breite Vielfalt an sozialen, emanzipatorischen („Riding a bike is a feminist issue“), entwicklungspolitischen, sportlichen und künstlerischen („Tall bike is punk, self destruction, ghetto love“ ) Perspektiven, die mit dem Fahrrad eröffnet werden. Zahlreiche politische Initiativen und Künstler/innen haben teilgenommen und/oder wurden mit Filmpreisen des ICFF ausgezeichnet. Einige Beispiele: Das Bristol Bike Project ist eine englische Kampagne zur Unterstützung von Asylbewerbern mit Fahrrädern einschließlich zugehöriger Werkstatt. Der britische Filmemacher und Fahrradaktivist Alistair Oldham hat mit seinem sehr empathischen Film das Leben zweier Asylbewerber in Bristol, deren Geschichte und rechtlichen und ökonomischen Zwänge dokumentiert. Der Film zeigt, dass der einfache Besitz eines Fahrrads eine befreiende Wirkung entfalten kann und die Lebenssituation wesentlich zu verbessern hilft.
Prämiert wurden auch die KarmaRiders, eine lokale Duisburger Initiative zur (fahrradbasierten) Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Indien; oder die Initiative „Beauty and the Bike“, die den Austausch und die räumliche Unabhängigkeit von Mädchen zwischen Darlington (UK) und Bremen fördert und dazu treffend bemerkt: „Fahrradfahren macht nicht nur frei und unabhängig, es hilft auch gegen den Klimawandel, die alltägliche Unsportlichkeit und den kleinen Bauchansatz“.

Für die Radsportlerin und den Radsportler: Das Souvenir Stefan Götz
Auch der Radsport spielt auf dem ICFF eine Rolle – im Film durch zahllose Beiträge, Dokumentationen, Spielfilme aus der Szene, und ebenfalls in der Praxis durch den Wettbewerb „Souvenir Stefan Götz“, der in Anlehnung an das klassische Souvenir Henry Desgrange der Tour des France ins Leben gerufen wurde. In den ersten Jahren wurde das Souvenir Stefan Götz als Einzel- und Mannschaftszeitfahren über 20 Kilometer ausgetragen und bildete den sportlichen Höhepunkt und Abschluss des Festivals; zahllose Radrennfahrer der Region sowie Filmemacher des Festivals haben sich in die Starterlisten eingetragen. Seit 2009 findet das Souvenir in wechselnden Formaten statt: Als Sprintrennen auf der Bochumer Rennrad-Strecke, dann – bikemessengermäßig – als Bike-Polo-Turnier, 2012 als so genannter Goldsprint auf fest installierten Fixie-Maschinen in den Flottmann-Hallen.

Kooperation mit der schlesischen Fahrradinitiative in Częstochowa
Seit dem vergangenen Jahr besteht eine Kooperation des ICFF mit der Schlesischen Fahrradinitiative (Pol.: Śląska Inicjatywa Rowerowa) in Częstochowa, Polen. Auftakt der Zusammenarbeit war ein Gastspiel des ICFF in Katowice im Sommer 2012, später dann die Teilnahme an der Woche der Fahrradkultur in Częstochowa im September des gleichen Jahres. Die polnischdeutsche Zusammenarbeit wird vertieft, für 2013 ist eine doppelte Ausgabe des ICFF in Częstochowa (25. Oktober) und Herne (26. Oktober) vorgesehen, eingebettet in eine enge
Partnerschaft der (Alt-)Industrie-Regionen Ruhrgebiet und Schlesien zum Thema Fahrradkultur. Ein weiteres Gastspiel in Gliwice im Sommer 2013 wird die Kooperation mit Schlesien abrunden.

Bild: Team Hollandse Frietjes

Mehr als ein Filmfestival: ICFF-Rahmenprogramm
Ein fester Punkt im Rahmenprogramm des ICFF ist die „Critical Mass“ – kritische Masse. Hierbei handelt es sich um eine Art versteckter fahrradpolitischer Aktion, die traditionell in Bochum beginnt und auf dem Herner
Festivalgelände endet. Sie wurde in diesem Jahr ausgeführt als stilvoller Tweed Ride nach südenglischem Vorbild. Das Buffet des ICFF entstammt den Suppentöpfen der Dortmunder Velokitchen; an den Plattenspielern dreht DJ Mono an farbenfrohen Philips-Abspielgräten aus den frühen 1970ern, am Vorabend gibt es Sonderfilmfestivals im Rahmen der VViCycle, Herne Film- und Videotage – hier besteht eine Kooperation mit dem Herner Roomservice – Forum für Jugendkultur. Auch die Performance „Tour de Vinyl“ gastiert regelmäßig beim ICFF [www.tourdevinyl.de].
Der Bochumer Fotograf und Urban Bike Art-Pionier Friedbert Rogge liefert die künstlerischen Installationen des Festivals. Plus weitere, jährlich neue Dinge aus der Kreativ-, Fahrrad- und Radsportszene NRWs.

Team Hollandse Frietjes – non-professional cycling
Das Team Hollandse Frietjes wurde 2001 in Bochum gegründet und versteht sich als enfant terrible des Radsports und der regionalen Szene rund um Bochum. Die ehemalige Pommesbude Hollandse Frietjes – jetzt MaxFrituur – war der erste Sponsor des Teams, das in den Anfängen auf gutes Aussehen und Auftritte ebenso viel wert gelegt hat wie auf sportliche Erfolge. 2005 wurde das Filmfestival gegründet, das inzwischen den Schwerpunkt der Aktivitäten der etwa 15 Teammitglieder ausmacht.

Kontakt:
International Cycling Film Festival
c/o Gernot Mühge
Schloss Wielert | Im Wielert 10 | 44807 Bochum| DE
www.cyclingfilms.de | info@cyclingfilms.de | 02 34/4 38 99 19

Praktikumsstelle beim Bundesverband der Regionalbewegung

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Praktikumsstelle beim Bundesverband der Regionalbewegung
Feb. 252013
 

Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. wurde 2005 gegründet. Er versteht sich als Interessenvertretung für die vielfältigen Akteure im ländlichen Raum sowie als Informationsplattform für Verbraucher und Medien zum Thema Regionalität. Unter dem Dach des Bundesverbandes der Regionalbewegung schließen sich einzelne Initiativen zusammen, um gemeinsam Verantwortung für die Erhaltung der Lebensgrundlagen zu übernehmen, sich gegenseitig zu unterstützen und kreativ Umsetzungsmöglichkeiten für die jeweilige Region zu finden.

Praktikum in der Zweigstelle in Borgentreich: Gerne auch in Verbindung mit Bachelor- oder Masterarbeiten zum nächstmöglichen Zeitpunkt (Die Zweigstelle des Bundesverbandes ist bei der Bürgerinitiative Lebenswertes Bördeland und Diemeltal e.V. im Kreis Höxter/NRW angesiedelt.)

Aufgabenschwerpunkte:

  • Mitarbeit im NRW-Projekt „Regional mit Qualität“ (Vernetzung und Qualifizierung der Regionalvermarktungsinitiativen und Erarbeitung von Basiskriterien)
  • Konzepterstellung zur Einführung einer regionalen Schulverpflegung im Kreis Höxter
  • Mitarbeit in den Themenbereichen Landwirtschaft und Lebensmittel, regionales Bauhandwerk und Dienstleistungen sowie Erneuerbare Energien
  • Mitarbeit bei der Erstellung von Konzepten für eine dezentrale Nahversorgung
  •  Mitarbeit bei der Vorbereitung und Umsetzung von Tagungen und Veranstaltungen
  • Pressearbeit und Präsentation des Bundesverbandes
  • Mitarbeit bei der Erstellung von Infobroschüren
  • Mitarbeit im Netzwerk Tag der Regionen (www.tag-der-regionen.de)

Von Vorteil sind folgende Kenntnisse:

  • Kenntnisse in den aktuellen Themenschwerpunkten des ländlichen Raumes
  • Erfahrungen im Bereich des Projektmanagements
  • Erfahrungen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Sicherer Umgang mit Microsoft-Office und Erfahrungen mit Präsentationsprogrammen
  • Ein geringes Praktikantenentgelt kann gezahlt werden. Eine einfache Übernachtungsmöglichkeit ist vorhanden.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Kontakt:
Brigitte Hilcher
Bundesverband der Regionalbewegung, Zweigstelle Nord
Zur Specke 4, 34434 Borgentreich
Tel. 05643/948537, Fax: 05643/948803
hilcher@regionalbewegung.de
www.regionalbewegung.de

youthinkgreen – 1. Weltjugend-Nachhaltigkeitsgipfel

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für youthinkgreen – 1. Weltjugend-Nachhaltigkeitsgipfel
Feb. 222013
 

Ob Rio+20 oder der Weltklimagipfel in Doha: Die letzten Großereignisse im Bereich Nachhaltigkeitspolitik haben in den Augen der meisten Beobachter/-innen für mehr Enttäuschung als Begeisterung gesorgt, vor allem wegen des zögerlichen Vorgehens der Beteiligten. Neben neuen Ideen ist vor allem der Mut gefragt, Visionen für eine nachhaltige Zukunft zu entwicklen und umzusetzen. Für ein solches Vorhaben ist nicht zuletzt die Jugend von heute gefragt, denn sie gehört zu den Entscheidungsträger/-innen von morgen.

Aus diesem Grund ruft die Initiative youthinkgreen – jugend denkt um.welt für den Zeitraum vom 10.-20. Mai 2013 zur Teilnahme am ersten Weltjugend-Nachhaltigkeitsgipfel auf. Unter dem Oberthema „Jugend und Nachhaltigkeit im Alltag – Globale Lebensweisen hinterfragen, überdenken und neu entwickeln“ sollen sich die Jugendlichen Gedanken um ihren eigenen Lebensstil oder die Rolle von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft machen. Am Ende dieses Prozesses steht idealerweise ein Positionspapier.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Deutsche UNESCO-Kommission zeichnet Bildungsprojekte aus

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Deutsche UNESCO-Kommission zeichnet Bildungsprojekte aus
Feb. 212013
 

Anerkennung für Engagement in der Bildung für nachhaltige Entwicklung auf der Fachmesse didacta 2013 in Köln

Die Deutsche UNESCO-Kommission präsentiert vom 19. bis 23. Februar 2013 auf der Bildungsmesse didacta in Köln eine Sonderschau zum Jahresthema „Mobilität“ im Rahmen der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005 – 2014). Die weltweite Bildungsoffensive will Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln vermitteln. Das Jahresthema soll dazu anregen, sich mit einer der wichtigsten Herausforderungen der Zukunft auseinanderzusetzen: der nachhaltigen Entwicklung unseres Mobilitätskonsums.

Die große Sonderschau in Halle 6, Stand B69/A68, gibt den Besuchern die Möglichkeit, von der Deutschen UNESCO-Kommission ausgezeichnete Projekte kennen zu lernen. Außerdem können Lehrkräfte und Interessierte sich in ausgewählten Unterrichtsmaterialien verschiedener Verlage zu Bildung für nachhaltige Entwicklung und Mobilität informieren.

Vor Ort werden 39 Initiativen für ihre vorbildliche Arbeit als „Offizielle Projekte“ der UN-Dekade ausgezeichnet und dürfen diesen Titel für zwei Jahre tragen. Neun Projekte erhalten die Anerkennung zum bereits fünften Mal und zeigen damit, wie sich Bildung für nachhaltige Entwicklung strukturell verankern lässt. Die Veranstaltung findet am 20. Februar im Rahmen des UNESCO-Tages auf der didacta statt und wird von Dieter Offenhäußer, Stellvertretender Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission, moderiert.

Weiterer Höhepunkt ist die Podiumsdiskussion zwischen Prof. Gerhard de Haan, Bildungsforscher und Vorsitzender des Nationalkomitees der UN-Dekade und den Verkehrsexperten Karl Otto Schallaböck vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie und Martin Randelhoff, Betreiber des Blogs „Zukunft Mobilität“. Ihre Diskussion widmet sich der Frage, welche Rolle das Thema „Mobilität“ in der Bildung für nachhaltige Entwicklung spielen kann und muss. Der UNESCO-Tag und die Sonderschau der Deutsche UNESCO Kommission finden mit freundlicher Unterstützung des Didacta Verbandes statt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Russisch Roulette bei den Billigheimern

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Russisch Roulette bei den Billigheimern
Feb. 202013
 

Wenn mit jedem neuen Lebensmittelskandal die Lebensmittelkontrollen verstärkt werden, stehen den kleinen und mittleren Unternehmen des Lebensmittelhandwerks und der Gastronomie harte Zeiten bevor. Den verschlungenen Wegen der globalen Pferdefleischhändler werden auch eifrige Lebensmittelkontrolleure nur schwer auf die Schliche kommen. Zu sehr sind globale Strukturen politisch gewollte Garanten für das von immer noch viel zu vielen Verbrauchern erwartete Billigessen auf dem Teller.

Der Bundesverband der Regionalbewegung sieht deshalb die Ereignisse um Pferdefleisch in Fertiggerichten in den Supermarkttheken in mehreren, wer weiß wie vielen, Ländern Europas als systemtypisch an. Der Markt der „Billigheimer“ erwartet billige Rohstoffe und wird – dazu braucht man kein Prophet sein – auch in Zukunft Wege finden, Billigprodukte zu bekommen und mit entsprechend lockender Werbeaufschrift zu vermarkten. Der Lebensmitteleinkauf von Massenware bleibt ein Russisch Roulette.

Nach den Berechnungen des Bundesverbandes der Regionalbewegung (BRB) wurden vom Ursprungsland des Pferdefleisches Rumänien, dem Verkauf über die Niederlande und Luxemburg nach Frankreich und von dort nach England und Deutschland, plus noch nicht bekannter Verkaufsstellen, plus Transport zu Supermärkten auf der Grünen Wiese, plus Einkauf der Verbraucher auf der Grünen Wiese zwischen 3000 und 5000 Kilometer zurückgelegt. In Zeiten globaler Erwärmung und steigender LKW-Transporte ist diese Art des Wirtschaftens unverantwortlich. Der Pferdefleischverzehr ist für viele Menschen abstoßend, direkt gesundheitsschädlich ist er nicht. Was aber, wenn mit der gleichen kriminellen Energie verunreinigte Ware in Massen auf den Markt geworfen wird? Die Wintererdbeeren aus China in der Schulverpflegung lassen grüßen.

Die Folgen globalen Lebensmittelvertriebs müssen Folgen für den globalen Lebensmittelhandel haben. Sie dürfen nicht – wie mehrfach geschehen – dazu führen, den kleinen und mittleren Betrieben noch mehr Daumenschrauben anzulegen. Die Folgen sind ein völliges Ausgeliefertsein des Lebensmittelhandwerks und der Gastronomie an das Wirrwarr globaler Irrgärten beim Lebensmittelhandel.

Der Bundesverband der Regionalbewegung (BRB) empfiehlt bei Lebensmitteln im Sinne des Klimaschutzes in erster Linie auf kurze Wege vom Erzeuger bis zum Verbraucher zu achten. „Wissen wo`s herkommt“, sprich die Herkunft von Lebensmitteln, kann bei glaubwürdigen Regionalprodukten nachvollzogen werden und dient der eigenen Sicherheit.

Die Regionalbewegung fordert von der Politik verlässliche Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stärkung der Regionalvermarktung im Sinne regionaler Wirtschaftskreisläufe und eine Förderung des regionalen Handels.

Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V.

Der BRB versteht sich als Interessenvertretung für die vielfältigen Akteure im ländlichen Raum sowie als Informationsplattform für Verbraucher und Medien zum Thema Regionalität. Unter dem Dach des Bundesverbandes der Regionalbewegung schließen sich einzelne Initiativen zusammen, um gemeinsam Verantwortung für die Erhaltung der Lebensgrundlagen zu übernehmen, sich gegenseitig zu unterstützen und kreativ Umsetzungsmöglichkeiten für die jeweilige Region zu finden.

 

Pressekontakt:

Heiner Sindel, 1. Vorsitzender

Bundesverband der Regionalbewegung e.V.

Museumstraße 1, 91555 Feuchtwangen

Tel. 09852-1381, E-Mail sindel@regionalbewegung.de

Weitere Informationen finden Sie hier.

E-Cross Germany 2013

 Projekt der Woche  Kommentare deaktiviert für E-Cross Germany 2013
Feb. 192013
 

Als Folge wachsender Urbanisierung werden 2030 annähernd fünf Milliarden Menschen in Städten und Ballungszentren wohnen und leben. Neueste Studien (z.B. UN, Siemens) besagen, dass Städte für zwei Drittel des Energieverbrauchs, 60% des Wasserverbrauchs und für 70% der Treibhausgasemissionen weltweit verantwortlich sind. Im Hinblick auf die Ziele der Europäischen Union, die CO2-­‐Emissionen bis 2020 um 20% zu reduzieren (einige Mitgliedsstaaten streben nach Schülerwettbewerb „Schule macht Zukunft“ 2013 Zukunft der Städte – demografisch, sozial, ökonomisch, ökologisch einer Reduktion um 40% im Vergleich zu 1990) und die Produktion von Erneuerbaren Energien auf 20% am Energiemix zu erhöhen, stellt sich Städten und Gemeinden umso mehr die Aufgabe, diese Ziele lokal als Teil einer europäischen Lösungsstrategie selber zu erreichen.

Da Schulen Teil von Städten und Gemeinden sind, muss die Frage daher lauten: Wie und was können Schulen dazu beitragen, diese Ziele auf eine verantwortungsvolle, intelligente und nachhaltige Art und Weise umzusetzen und sollten nicht Schulen diejenigen sein, die eine führende Rolle bei der Entwicklung, Ausführung und Kommunikation von Projekten im Bereich von Energieeffizienz, Klimaschutz und Nachhaltigkeit einnehmen? Analog der allgemein akzeptierten Entscheidungen auf dem Gipfel der Vereinten Nationen von 1992 in Rio de Janeiro, Bildung für nachhaltige Entwicklung in die nationalen Curricula zu integrieren, dieses Schulprojekt als Initiative für intelligente, nachhaltige und emissionsfreie Mobilität trifft sowohl den Kern der Ziele der Europäischen Union, als auch den der Vereinten Nationen und trägt mit den kreativen Ideen von Schülerinnen und Schülern zu einer lebenswerteren Zukunft in den Städten von morgen aktiv bei.

E-­Cross Germany ist 2010 als Initiative der Klima-­ und Umweltschutz-­AG der Friedrich-­v.Bodelschwingh Schulen in Bielefeld Bethel entstanden und hat die Vision emissionsfreier Mobilität. Seit 2010 haben insgesamt sechs E-­Cross Germany Touren quer durch Deutschland stattgefunden (Bsp. für 2012: http://www.youtube.com/watch?v=6E7eLH7TeP8&list=UUf-­‐ kpcfhoEDxerJgRcE4fZg&index=1) und vom 20.-­22.09.13 wird die siebte E-­Cross Germany quer durch Nordrhein- Westfalen stattfinden. Als konkreten Beitrag zu der diesjährigen E-­Cross Germany Tour möchte die Klima-­ und Umweltschutz-­ AG der Friedrich-­ v. Bodelschwingh Schulen in Kooperation mit der Mamre-­Patmos Schule, dem Carl-­Severing Berufskolleg, Bethel und JEWO folgendes realisieren:

  • in einer Fahrradumrüstaktion’Rad raus – Motor rein’ (http://blog.ruhrmobil-­‐ e.de/category/veranstaltunge /fahrrad-­‐umruestaktion/) sollen mindestens sechs Räder von Schülerinnen und Schülern mit Elektromotoren und Akkus zu Elektrofahrrädern / Pedelecs umgerüstet werden
  •  die Aktion hat zum Ziel, dass ältere Schüler auf ihr Auto für den Schulweg verzichten, oder dass jüngere Schüler Fahrräder ihrer Eltern auf elektrischen Betrieb umrüsten, damit diese auf dem Weg zur Arbeit auf ein elektrisch unterstütztes Fahrrad umsteigen, anstatt ihr Auto zu benutzen (Intention: CO2-­Einsparung durch emissionsfreie Mobilität)
  •  ein weiteres Ziel dieser Aktion ist die Vermittlung handwerklicher und technischer Kenntnisse an die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, sichergestellt durch Experten von JEWO Batterietechnik aus Bochum und der Kooperation mit anerkannt qualifiziertem und erfahrenen Lehrpersonal vom Carl-­Severing Berufskolleg in Bielefeld in den Werkstätten des Berufskollegs
  •  eines der mindestens sechs umzubauenden Räder soll dabei ein Trike sein im Stile des JEWO eRondane (http://www.outdoorexperts.de/Elektrodreirad-­‐eTrikes/JEWO-­‐eRondane-­‐250-­‐500Watt-­‐ 2013- ‐Elektrodreirad::143.html), das vollkommen auf die Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern der Mamre-­Patmos-­Schule in Bielefeld Bethel abgestimmt werden soll(Schule für Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf hinsichtlich ihrer geistigen und körperlichen Entwicklung); Schülerinnen und Schüler der Mamre-­Patmos-­Schule sollen bei der Umrüstaktion dabei sein und beim Aufbau des eTrikes mitwirken
  • als kurzfristig umsetzbares Ergebnis der Umrüstaktion sollen die Pedelecs zu der Vision von E-­Cross Germany im Sinne einer emissionsfreien Mobilität beitragen; am Aktionstag der Umrüstungsaktion gibt es zudem Informationen zu Ökostromanbietern und zu Projekten für erneuerbare Energien, damit der Strom für die Mobilität aus ausschließlich erneuerbaren Energiequellen stammt
  • das für die Mamre-­Patmos-­Schule umgerüstete eTrike soll den Schülerinnen und Schülern dauerhaft zur Verfügung gestellt werden und zu ihrer Mobilität trotz ihrer Behinderung im Sinne eines inklusiven Ansatzes dieses Projekts beitragen
  • als mittelfristiges Ergebnis der Aktion sollen die Schülerinnen und Schüler mit den umgebauten eBikes an der diesjährigen E-­Cross Germany Tour vom 20.-­22.09.13 quer durch Nordrhein-­Westfalen teilnehmen und Elektromobilität, Bewegung und Sportlichkeit und touristisch interessante Orte in einem hochattraktiven Rahmen erleben(Tour-­‐Trailer 2012: http://www.youtube.com/watch?v=D96jEaF_lqA&list=UUf-­‐kpcfhoEDxerJgRcE4fZg&index=3)
  • die Kooperation mit der Mamre-­Patmos-­Schule und einem Teilnehmer / einer Teilnehmerin dieser Schule an der diesjährigen E-­Cross Tour auf dem eigens umgebauten eTrike wäre ein weiteres Highlight und ein Novum sowohl für E-­Cross Germany 2013 als auch für die Schülerinnen und Schüler der Mamre-­Patmos-­‐Schule; eine Ermöglichung der Teilnahme von Schülerinnen und Schüler von Förderschulen(auch aus anderen Teilen NRWs und Deutschlands) sollte damit ab 2013 etwas Selbstverständliches sein im Sinne ernstgemeinter Inklusion
  • als Impuls für die Weiterentwicklung emissionsfreier Mobilität in Bielefeld auf Stadtebene soll nach Möglichkeit eine Strasse in Bielefeld eingerichtet werden, auf der, nach dem Vorbild von Essen, nur emissionsfreie Fahrzeuge zugelassen sind(Bsp.: http://www.newtimer-­rallye.de); ein Strassenverkehr, der Mensch und Umwelt durch gesundheitsgefährdende Emissionen bleastet und schädigt, sollte mehr und mehr als anachronistisch, überholt und uncool angesehen werden; daher muss eine emissionsfreie Strasse in Bielefeld die Speerspitze von emissionsfreien Zonen darstellen, die die Einrichtung dieser Straßen vorantreibt, damit irgendwann nur noch Fahrzeuge fahren, die Mensch und Umwelt weder durch Lärm-­ noch durch Abgasemissionen belasten; unserer Meinung nach ist heute schon viel mehr in diesem Bereich möglich und wir wollen mit Verantwortlichen der Stadt und auch dem Oberbürgermeister als Schirmherren der Klimawoche Bielefeld ernsthafte Gespräche über die Einrichtung einer ersten emissionsfreien Strasse in Bielefel führen; am Aktionstag sollen erste Ergebnisse dieser Gespräche gezeigt werden, u.a. anhand eines Modells, wie und wo wir uns emissionsfreie Mobilität in Bielefeld vorstellen

Hier finden Sie eine reichhaltige Bildersammlung und eine Slideshow zum Projekt.

Eine Pressemappe zum Projekt finden Sie hier.

Kontakt:

Jens Ohlemeyer
Leiter der Klima- und Umweltschutz-AG der Friedrich-v. Bodelschwingh Schulen
Am Zionswald 12
33617 Bielefeld
ohlemeyer@klimawoche-bielefeld.de

UNICEF JuniorBotschafter gesucht – jetzt bewerben!

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für UNICEF JuniorBotschafter gesucht – jetzt bewerben!
Feb. 192013
 

Endspurt für den UNICEF JuniorBotschafter-Wettbewerb: Noch bis 31. März können sich Mädchen und Jungen unter 18 Jahren mit ihren Aktionen für Kinderrechte bewerben. Die Gewinner werden in diesem Jahr bei einem besonderen Fest bekannt gegeben: Rund 600 Kinder und Jugendliche feiern im Juni in der Frankfurter Paulskirche den 60. Geburtstag von UNICEF Deutschland. Der UNICEF Juniorbotschafter-Wettbewerb findet dieses Jahr zum zehnten Mal statt. Für den neuen Schirmherrn des Wettbewerbs, Reporter und Moderator Willi Weitzel, ist dies ein Grund zur Freude: „UNICEF gibt den Kindern weltweit eine Stimme. Mädchen und Jungen in Deutschland können als JuniorBotschafter selbst für ihre Rechte einstehen und sich für andere stark machen. Ich rufe alle Kinder und Jugendlichen auf, sich eine tolle Aktion im Geburtstagsjahr einfallen zu lassen und sich zu bewerben.“

Noch sieben Wochen lang können Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, Schulklassen und Gruppen am UNICEF-JuniorBotschafter-Wettbewerb teilnehmen. Dafür müssen sie bis zum 31. März 2013 eine Dokumentation ihrer Aktion für Kinderrechte an UNICEF Deutschland senden. Eine Jury aus acht Kindern und acht Erwachsenen prämiert die besten Aktionen. Der Preis wird am 10. Juni 2013 in der Frankfurter Paulskirche verliehen. UNICEF kürt zusätzlich drei Sonderpreise: „Kinderrechte in der Schule“, „wir laufen für UNICEF“ und „Ganz Chor für UNICEF“. Auf der UNICEF-Jugendseite www.younicef.de kann darüber hinaus ab April über die beste Kinderrechtsaktion abgestimmt werden – die Sieger des Online-Votings erhalten den „younicef-Preis“.

Im Anschluss an den UNICEF-JuniorBotschafter Wettbewerb findet am 11.Juni 2013 der erste bundesweite Gipfel der UNICEF-JuniorBotschafter statt. Er bietet allen Juniorbotschaftern der vergangenen Jahre die Gelegenheit, sich auszutauschen und zu vernetzen. Die beiden Veranstaltungen sind eingebettet in das UNICEF Geburtstagsjahr. Es steht unter dem Motto „Kinder zuerst“.

Der UNICEF-JuniorBotschafter-Wettbewerb wird von dem Verein „Macht Kinder stark für Demokratie!“, dem Kinderkanal von ARD und ZDF (KI.KA) und der Kinderzeitschrift GEOlino unterstützt.

 Einsendeschluss für den JuniorBotschafter-Wettbewerb ist der 31. März 2013.

 

Anmeldung, Aktionsideen und weitere Informationen unter www.juniorbotschafter.de  und neu auch über Facebook

 Ansprechpartnerin für Kinder und Jugendliche: UNICEF, Jennifer Kleeb, 0221/93650-278, Email: juniorbotschafter@unicef.de

Pressekontakt: UNICEF, Simone Bredel, 0221/93650-315 oder-237, Email: presse@unicef.de

 Mehr zu 60 Jahre UNICEF Deutschland unter: www.unicef.de/aktionen/60jahre-unicef-deutschland/

Wettbewerb „Schüler schützen Regenwälder“

 News, News zum Thema  Kommentare deaktiviert für Wettbewerb „Schüler schützen Regenwälder“
Feb. 182013
 

Jetzt mitmachen und ein spannendes Thema alltagsnah aufbereiten
„Was haben die Regenwälder mit uns in Deutschland zu tun? Mit welchen Aktionen können wir helfen, Tiere und Pflanzen vor der Zerstörung zu bewahren?“

Diesen Fragen können Kinder und Jugendliche bei dem OroVerde-Wettbewerb „Schüler schützen Regenwälder“ nachgehen und mit Projekten, Aktionen und Plakatideen zum Thema Regenwald beantworten.

Laufen, tanzen, rappen, kochen, Infostände organisieren – und alles „4 rainforest“
Die tropischen Regenwälder haben im Lehrplan häufig ihren festen Platz. Der Wettbewerb bietet nun die Möglichkeit Schulstunden und Projektwochen alltagsrelevant und praxisbezogen zu gestalten. Was im Lehrplan gefordert wird, wird so mit einem konkreten Projekt verbunden. Dies hilft den Schülerinnen und Schülern, einen Bezug vom Unterrichtsinhalt zur eigenen Lebenswelt herzustellen und globale Zusammenhänge zu begreifen.

Unterstützend bietet OroVerde Unterrichtsmaterialien und kostenlose Arbeitsblätter zum Download (www.oroverde.de/lehrer/materialien/arbeitsblaetter.html) für die Klassenstufen 1 bis 10 an. Die Materialien liefern u.a. konkrete Beschreibungen von Unterrichtsabläufen inklusive der benötigten Arbeitsblätter, Checklisten, Kopiervorlagen etc. Auch ausführliche Anleitungen von Aktionen – vom Sponsorenlauf bis zum Kochprojekt – dienen als Anregung zum Nachmachen. (Link: http://www.oroverde.de/lehrer/materialien.html)

Wie können Schüler und Schülerinnen teilnehmen?
Ganz einfach: Zuerst überlegen die Schüler eine Aktion, die sie für den Regenwaldschutz durchführen wollen. Ob Informationskampagne, Ausstellung, Tropenwald-Fete, Radiobeitrag, Sponsorenlauf, Kuchenbasar, Kunstauktion, Theateraufführung oder Altpapier-Sammelaktion – Ideen gibt es viele!

Gemeinsam planen und organisieren sie die Aktion. Am Ende senden sie einen kurzen Bericht mit Fotos an die Tropenwaldstiftung OroVerde, Kaiserstraße 185-197, 53113 Bonn, E-Mail info@oroverde.de.
Einsendeschluss für die Wettbewerbsunterlagen ist der 31. Juli 2012!

Kontakt:
Birthe Hesebeck
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0228 / 24290-0
Telefax: 0228 / 24290-55
Web: www.oroverde.de
E-mail: info@oroverde.de

Durchwahl: -14

E-Mail: hesebeck@oroverde.de

Donnerstag, 7. Februar 2013

Spenden an OroVerde

sind von der Steuer absetzbar.

Bildmaterial (wir senden Ihnen gerne die gewünschten Dateien zu):

Kontakt:

Birthe Hesebeck, bhesebeck@oroverde.de

© 2011 NRW denkt Nachhaltig Theme by Sayontan Sinha Das Projekt | Über uns | Presse | Kontakt | Datenschutz