Buen vivir – ein gutes Leben für alle?

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Okt 312012
 

 

Projekttitel:
Buen vivir – ein gutes Leben für alle?
 
Beschreibung:
Adveniat stellt in der Unterrichtsreihe „buen vivir“ ein Lebenskonzept aus Lateinamerika vor. Dabei soll ein Bewusstsein dafür entstehen, dass ein nachhaltigerer Umgang mit der Umwelt dringend notwendig ist, damit alle ein gutes Leben haben.
 
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Einrichtung:
Bischöfliche Aktion Adveniat
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Stefanie
 
Nachname:
Hoppe
 
Straße:
Gildehofstraße 2
 
PLZ:
45127
 
Ort:
Essen
 
Telefon:
0201-1756219
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

Trinkwassergewinnung aus der Luft

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Okt 312012
 
Projekttitel:
Trinkwassergewinnung aus der Luft
 
Beschreibung:
Trinkwassergewinnung aus der Luft.

Wir, eine Gruppe von Oberstufenschülern der Schülerfirma „Die Blauen Engel“ vom Nelly-Sachs Gymnasium Neuss, wollen uns mit dem Thema „Trinkwassergewinnung aus der Luft“ beschäftigen.
Unser erstes Ziel ist es, uns Wissen zu den verschiedenen Methoden anzueignen. Außerdem werden wir uns zu Vorgehensweisen und der Effektivität informieren und die geographischen Bedingungen untersuchen, um zu verstehen, in welchen Regionen das Projekt sinnvoll ist. Diese Informationen erhalten wir aus Internetrecherchen sowie der Kooperation mit Unternehmen, indem wir z. B. ein Werk besichtigen. Dafür fallen ca. 200 Euro Kosten für Fahrten und Eintritt an.
Im zweiten Schritt werden wir unser neues Wissen anwenden und in Form von Computeranimationen oder realen Modellen ausarbeiten. Diese werden wir eigenständig herstellen, was Kosten in Höhe von etwa100 Euro für Computerprogramme und Material mit sich bringt.
Gut vorbereitet werden wir schließlich unser eigentliches Ziel in Angriff nehmen; nämlich unser Wissen zu verbreiten. Dies wird erstrangig in der Schule geschehen. Durch Präsentationen und selbst gestaltete Plakate wollen wir Schüler, Eltern und Lehrer informieren. Das „Know How“ für innovative Technologien kommt aus Deutschland und diese Branche ist auf Nachwuchs angewiesen. Deshalb hoffen wir bei einem Teil der Schüler Interesse wecken zu können.
Wir arbeiten nicht in Unterrichtsstunden an unserem Projekt, sondern in den Mittagspausen und in unserer Freizeit. Warum? Weil es uns Spaß macht und wir unserer Umwelt etwas Gutes tun können.

 
Ergebnis-URL:
 
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Einrichtung:
Schülerfirma die blauen Engel
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Almut
 
Nachname:
Ölze
 
Straße:
Eichendorfstraße 65
 
PLZ:
41464
 
Ort:
Neuss
 
Telefon:
02131/740480
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

Köln kann nachhaltig

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Okt 312012
 

 

Projekttitel:
Köln kann nachhaltig
 
Beschreibung:
Die Vorgeschichte…
…”Köln kann nachhaltig” gibt es eigentlich schon seit Anfang 2011. Da entstand die Grundidee, alles wer und was “nachhaltig aktiv” in Köln unterwegs ist, informativ zu bündeln. Dazu gab es sogar eine Impuls-Veranstaltung namens “Nachhaltig aktiv in Köln” mit über 100 interessierten TeilnehmerInnen am 12.04.2011 im Kölner DuMontCaree (mit Martins legendärem Speed-Dating).

Danach…
…versiegte der erfolgte Auftaktimpuls jedoch ein wenig (ja, ja, wenn man einfach zu viele interessante Projekte im Kopf hat 🙂 ) und lediglich als Facebook-Seite wurde die Idee von “Köln kann nachhaltig” am Leben erhalten.

Doch…
…die Idee noch bzw. wieder mehr auch “Köln kann nachhaltig” zu machen, war weiterhin in einigen Köpfen vorhanden. So waren es wohl die allgemeine Kölner “Blog-Großwetterlage” als auch das konkrete Interesse mehrerer Akteure, dass im Rahmen eines GoodLunch am 11.07.2012 im Kölner BetaHaus die Weiterentwicklung zu diesem Blog beredet und diskutiert wurde und schon 2,5 Wochen später standen der Rahmen und die ersten Inhalte des Blogs www.köln-kann-nachhaltig.

Wir waren geboren…..
…und was wollen wir (erreichen)?
Der Ansatz ist eigentlich weiterhin unverändert – wir wollen über die unterschiedlichen Facetten der Nachhaltigkeit in Köln berichten…denn da gibt es dann doch manchmal viel mehr, als man bisher vielleicht ahnte und wusste….und diese (teils) “verborgenen Schätze” werden wir in unserem Blog an die Oberfläche holen….In den ersten 3 Monaten des Blogs wurden bereits 35 Postings veröffentlicht

Rückblick – da waren wir dabei
– Medienpartner der ökoRausch 2012
– Medienpartner des Global Sustainability Jam Köln

 
Ergebnis-URL:
 
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Einrichtung:
Köln-Kann-Nachhaltig / Blogteam
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
Marcel
 
Nachname:
Hövelmann
 
Straße:
Hambloch-Mühlen-Str. 36
 
PLZ:
50226
 
Ort:
Frechen
 
Telefon:
0178/6767423
 
E-Mail:
 
Internetadresse:

BBG goes GREEN

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Okt 312012
 
Projekttitel:
BBG goes GREEN
 
Beschreibung:
Hallo,
wir haben noch ein Foto hochgeladen und noch Kleinigkeiten im Video geändert. Den neuen Link finden Sie unten. Vielen Dank und herzliche Grüße.
Die Klasse 8a des BBG

Unser Projekt:

Schon lange sprechen wir am BBG darüber unseren Schulhof schöner zu gestalten, bislang fehlte immer der letzte Ansporn und ein Zaun, der angelegte Sachen vor Vandalismus schützt, weil unser Schulzentrum abends und nachts sehr verlassen ist und es oft zu Zerstörungen kommt. Nun haben wir also einen Zaun um den Schulhof, nicht gerade schön, aber sicher. Dann flatterte der SV auch noch die Ausschreibung für diesen Wettbewerb ins Haus und sofort war uns klar, dass wir einen Schulgarten haben möchten, in dem wir die Natur genießen und Entspannen können, der aber auch vielfältige Möglichkeiten zum Lernen in und von der Natur bietet. Außerdem wollen wir selber Gemüse, Obst und Kräuter anbauen, die wir dann in unserer Bioteria verarbeiten können, sodass unsere Brötchen mit eigenem Salat, Tomaten, Kräutern belegt werden und wir irgendwann selbstgeerntete Äpfel verkaufen können. So ein in sich geschlossener Kreislauf, bei dem wir auch noch die Abfälle der Bioteria kompostieren, erscheint uns als gelungenes Beispiel für nachhaltiges Leben, das auch noch allen an der Schule zu Gute kommt. Daneben haben wir einige weitere Ideen, wie ein Insektenhotel, einen Teich, der sich selbst reinigt und ein Wasserkraftwerk zu Demonstrationszwecken, und natürlich Sitzgelegenheiten aus Naturmaterialien, die den Schulgarten ausmachen sollen. AGs, die die Pflege des Gartens übernehmen, sollen Schülerinnen und Schülern den Umgang mit der Natur hautnah vermitteln. Wir haben auch schon Kontakte zu möglichen Kooperationspartnern geknüpft, zu den Auszubildenden im Bereich Gartenbau des Paul-Ehrlich-Berufskollegs, zum schulbiologischen Zentrum Dortmund, natürlich zum Förderverein und zur Schulpflegschaft, alle sind gerne bereit unsere Ideen zu unterstützen.

Unsere Ziele:

Wir wollen, dass alle Menschen am BBG einen noch intensiveren Zugang zur Natur, zur Bedeutung von Ökosystemen und zum großen Bereich eines nachhaltigeren Lebens gewinnen. Wir wollen, dass Obst und Gemüse für viele Schüler keine Produkte sind, die aus der Tiefkühltruhe kommen, sondern dass sie vom Ziehen der Pflanze über das Hegen bis zum Ernten und Verzehren ein Bewusstsein für das Wachsen und Gedeihen entwickeln. Nachhaltigkeit ist uns an unserer Schule sehr wichtig, wir haben schon eine Bioteria, eine ehrenamtlich geführte Cafeteria in der Brötchen, Waffeln und kleine warme Snacks verkauft werden, hergestellt nur aus möglichst vollwertigen Bioprodukten. Diesen Weg wollen wir weiter beschreiten, unser Garten soll aber auch ein Ort der Entspannung sein.

Unser Vorgehen:

Wir haben schon für diesen Wettbewerb Arbeitsgruppen gebildet, die weiterhin an der Umsetzung ihrer Ziele arbeiten werden und sich in den nächsten Wochen noch weiteren Rat von Experten holen werden. Auf der nächsten Schulkonferenz soll sich ein Gruppe aus Lehrern, Eltern und Schülern bilden, die dann die einzelnen Ideen koordiniert und eventuell ergänzt. Die Kooperation mit dem Paul-Ehrlich-Berufskolleg haben wir schon eingestielt, das ist für beide Seiten eine Bereicherung, wir bekommen fach- und sachkundigen Rat bei der Planung und Durchführung und die Auszubildenden haben die Möglichkeit ihr Wissen bei diesem Projekt unter Beweis zu stellen.

Warum think green?

Natürlich kann unser Schulhof in vielfacher Hinsicht eine Verschönerung vertragen, uns war aber der Schulgarten ein besonderes Anliegen, weil gerade in der Großstadt das Wissen um natürliche Kreisläufe immer mehr verloren geht. Unsere Schule hat mit der Bioteria und auch mit der Bachpatenschaft für den Dellwiger Bach schon einige Schritte in Richtung ökologisches und nachhaltiges Handeln unternommen, auch Recycling- und Müllsammelkonzepte gehören dazu, der Schulgarten erscheint uns als wichtiger weiterer Schritt.

 
Ergebnis-URL:
 
Upload:
 
Einrichtung:
Bert-Brecht Gymnasium
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Leonie
 
Nachname:
Roghmans
 
Straße:
Sumbecks Holz 5
 
PLZ:
44379
 
Ort:
Dortmund
 
Telefon:
017623939392
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

Schülerfirma Oasenbau

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Okt 312012
 

 

Projekttitel:
Schülerfirma Oasenbau
 
Beschreibung:
Ziel unserer Arbeit in und mit Oasenbau ist es, Kinder und Jugendliche für den nachhaltigen Umgang mit Natur zu begeistern. Die Gestaltung, Renovierung und Pflege unserer Außenanlagen sind ebenso wie der Verkauf floristischer Produkte das Arbeitsfeld der Firma. Das gesamte Schulgelände soll in Oasen der Ruhe, Entspannung und Gesundheit verwandelt werden, um auf kreative Art und Weise die Verantwortung für unsere Umwelt in der Schulgemeinde nachhaltig zu stärken.
Die älteren Schülerinnen und Schüler, die sich ehrenamtlich und in Arbeitsgemeinschaften für und mit Oasenbau engagieren, zeigen den jüngeren Teilnehmern, was sie für die Verschönerung der Schule innen und außen tun können. Seit 2007 sind so unser Atrium, unser Schulfamilien-Garten und Kräuterbeete an den Souterrain-Terrassen entstanden. Zur Zeit im Bau ist unsere Natur-Oase, eine Streuobstwiese mit Biotop. Für die Zukunft planen wir eine Naturstein-Ruhe-Oase am Rande des Schulhofes zur Werse hin, sowie die Anlage weiterer Souterrain-Terrassen-Beete. Ein Zukunftstraum ist der Bau eines solarbeheizten Gewächshauses, das die Anzucht und das Überwintern eigener Pflanzen in größerem Umfang möglich macht.
Weitere Informationen, auch zum Konzept unserer Schule mit seinen fünf Entwicklungsfeldern
– „So lernen wir“, „So bleiben wir gesund“, „So übernehmen wir Verantwortung“, „So setzen wir unsere Schwerpunkte“ und „So gehen wir miteinander um“ –
können Sie, könnt Ihr gern unserem Buch „Begeisterung ist der Atem des Lebens“ (Konzepte und Erfahrungen aus der Präventionsarbeit der Fritz-Winter-Gesamtschule, Hrsg. Alois Brinkkötter, Waxmann 2011) entnehmen.
 
Upload:
 
Einrichtung:
Fritz-Winter-Gesamtschule
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Sabine
 
Nachname:
Neumann
 
Straße:
August-Kirchner-Str. 13
 
PLZ:
59229
 
Ort:
Ahlen
 
Telefon:
02382-547050
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

Sustainability is not a Crime – Nachhaltigkeit ist kein Verbrechen

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Okt 312012
 
Projekttitel:
Sustainability is not a Crime – Nachhaltigkeit ist kein Verbrechen
 
Beschreibung:
Bei dem Projekt „Sustainability is not a Crime“ handelt es sich um ein Filmprojekt, welches mit Mitgliedern des Solinger Jugendstadtrates durchgeführt wurde. Es handelt sich um junge Menschen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Die Idee der Koordinatorin für Entwicklungspolitische Bildungsarbeit, die Gedanken und Ideen zu nachhaltigen Lebensstilen aus der Sicht von Jugendlichen in Form eines Filmes darzustellen, wurde durch die Koordinatorin im Jugendstadtrat vorgestellt. Hier wurden das Thema und die damit verbundene Filmidee mit Interesse aufgenommen und direkt mit der Planung der Umsetzung begonnen. Im Rahmen von mehreren Treffen wurde ein Filmworkshop vorbereitet. Es erfolgte ein Input zu den Bereichen Fairer Handel, nachhaltiger Konsum und Energieverbrauch. Mit dem hinzugewonnenen Wissen erarbeiteten die Jugendlichen weitestgehend selbständig ihre Ideen zu nachhaltigen Lebensstilen und planten die Umsetzung der Ideen in Filmszenen. Hieraus entstand der Film „Sustainability is not a Crime“, ein Film „von“ Jugendlichen „für“ Jugendliche. Es wird wenig mit dem „erhobenen Zeigefinger“ gearbeitet, dafür werden viele praktische Beispiele aus dem Lebensalltag der Jugendlichen gegeben, wo sich für oder gegen die Umwelt und eine sozial gerechtere Welt entschieden werden kann. Die Intension dieses Projektes ist, das Thema nachhaltige Lebensstile mit den Bereichen Mobilität, Freizeitverhalten, Kleidung, Ernährung und Energieversorgung im Bewußtsein der Jugendlichen zu verankern. Es wurde sich für das Medium Film enschieden, um die Ergebnisse festhalten zu können und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen zu können. Die TeilnehmerInnen an diesem Projekt haben äußerst selbständig, konzentriert und voller Ideenreichtum gearbeitet. Wir hoffen, mit der eigenen Sprache und Darstellungsform der Jugendlichen vielfältige Zielgruppen zu erreichen.
Der Film wurde im April 2012 fertig gestellt und im Mai 2012 veröffentlicht. Gezeigt wurde er bei Veranstaltungen zu entwicklungspolitischen Themen. An vielen Solinger Schulen wird er im Religions- und Politikunterricht als Einstieg in das Thema Nachhaltigkeit gezeigt. Ein Bekanntwerden über die Stadtgrenzen hinaus wird angestrebt und umgesetzt.
 
Ergebnis-URL:
 
Einrichtung:
Jugendstadtrat der Stadt Solingen
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Manuela
 
Nachname:
Hoor
 
Straße:
Rathausplatz 1
 
PLZ:
42651
 
Ort:
Solingen
 
Telefon:
0212 / 290 2624
 
E-Mail:
 

Jugend inklusive – global engagiert

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Okt 312012
 

 

Projekttitel:
Jugend inklusive – global engagiert
 
Beschreibung:
„Jugend inklusive – global engagiert“ ist ein Projekt, welches mit der Erstellung von inklusiven Bildungsmaterialien „Unser Klima – unser Leben“ zu zwei großen und wichtigen Themen beitragen und diese gleichermaßen zusammenführen möchte. Einerseits geht es um eine bessere Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben und ihre stärkere Einbindung in globale Fragestellungen. Dazu sind die Materialien in der Weise konzipiert, dass sie Menschen mit und ohne Behinderung ermöglichen, sich gemeinsam mit dem globalen Thema Klima und Klimawandel zu beschäftigen und zu engagieren. Andererseits geht es darum, das Globale Lernen im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung zu stärken und weitere Bevölkerungsgruppen zu erreichen. Die Bildungsmaterialien möchten auf diese Weise die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung unterstützen, die das Recht auf eine inklusive Bildung in allen relevanten Bereichen beinhaltet. Gleichzeitig sollen sie zur Umsetzung der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005-2014) beitragen, die eine Bildung für nachhaltige Entwicklung in allen Bildungsbereichen verankern will. Mit der Verbindung dieser beiden Bereiche sind die vorliegenden Bildungsmaterialien innovativ. Als ein Thema, das für unsere Zukunftsfähigkeit von besonderer Bedeutung ist, wurde Klima ausgewählt. Klima und die damit verbundenen Veränderungen weltweit ist ein globales Thema, das uns alle betrifft. Gleichzeitig ist es besonders geeignet, die globalen Zusammenhänge aufzuzeigen, zu verdeutlichen und lokal aktiv zu werden.
Die geplanten inklusiven Bildungsmaterialien sind für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 16 Jahren konzipiert, die in der Schule und der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit eingesetzt werden können. Die Besonderheit liegt darin, dass diese inklusives Lernen für alle Kinder und Jugendlichen ermöglichen, indem sie die Heterogenität der Kinder und Jugendlichen als Ausgangspunkt nehmen und das Bildungsangebot entsprechend gestalten. Das gesamte Bildungsmaterial setzt sich zusammen aus einem Handbuch und einer beigefügten CD-Rom sowie einer Materialkiste, welche das Lernen mit allen Sinnen ermöglicht.
Um das inklusive Bildungsmaterial praktisch einzusetzen und inklusive Sozialräume zu schaffen, beinhaltet das Projekt die Gründung kommunaler/städtischer Netzwerke zwischen Schulen (Förderschule, Regelschule, Gesamtschule, Gymnasium) sowie außerschulischen Bildungseinrichtungen wie Jugendtreffs, Ferienspass, Umweltbildungseinrichtunge usw. und die Ausrichtung eines gemeinsamen kommunalen Klimaprojekts. Dafür werden bundesweit in interessierten Städten Workshops „Klima verbindet“ organisiert und durchgeführt.
 
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Einrichtung:
Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.V.
 
Anrede:
Frau
 
Vorname:
Michaela
 
Nachname:
Böhme
 
Straße:
Wandastraße 9
 
PLZ:
45136
 
Ort:
Essen
 
Telefon:
0201-17 88 963
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

Bobby Car Solar Cup

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Okt 312012
 
Projekttitel:
Bobby Car Solar Cup
 
Beschreibung:
Aus dem angehängten Word-Dokument geht alles hervor, sonst Verweis auf die HP der Schule, ProjketHP und youtube, weitere Materialien (Fotos, technische Dokumente, Rennfahrzeuge usw.) stehen zur Verfügung
 
Ergebnis-URL:
 
Upload:
 
Einrichtung:
Kurt Tucholsky Gesamtschule Minden
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
Dieter
 
Nachname:
Böke
 
Straße:
Königswall 10
 
PLZ:
32423
 
Ort:
Minden
 
Telefon:
057182971-0 oder -250
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

„Partnerschaft leben – mit Fairgnügen“

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Okt 302012
 
Projekttitel:
„Partnerschaft leben – mit Fairgnügen“
 
Beschreibung:
Köln, den 29.10.2012
Betr.: Bewerbung: NRW denkt nachhaltig

„Partnerschaft leben – mit Fairgnügen“ ist das Thema der Jahreskampagne 2012 , die Menschen in unseren Stadtteilen (Veedel) zu nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit einlädt.
Die Menschen kennen die Probleme des Klimawandels, fairen Handel, Billig-Angebote und die damit verbundenen sozialen Ungerechtigkeiten und weltweite Solidarität . Sie denken darüber nach und möchten auch entsprechend handeln.

Gleichzeitig sind sie (wir) aber auch die Verursacher, Wir sind die, die sich weltschädigend verhalten , und wir sind zu allem Überfluss auch diejenigen, die etwas ändern können
(dh. Uns selbst ändern können)

Der Arbeitskreis lädt zur Mitarbeit ein, damit weltweite Zusammenarbeit und Wertschätzung nicht nur ein Akt der Problembewältigung darstellt sondern – positiv besetzt- auch erlebbar zum persönlichen Wohlbefinden eines jeden Einzelnen beiträgt.

In den Aktionswochen vom 26.Februar bis 20.März sind viele Menschen zu Wort gekommen, Menschen aus Europa und Lateinamerika. Niemand sollte nur in der Rolle des Betroffenen oder des unbeteiligten Beobachters bleiben. Immer sollten möglichst viele beteiligt und in ihrem Umfeld im „Veedel“, zum Entscheiden und zum Handeln eingeladen werden. Eine Welt mit „Fairgnügen“ solidarisch und nachhaltig gestalten ist das Ziel des Arbeitskreises. (Anhang 1 und 2)

In der Weiterentwicklung dieser Idee werden Menschen in BAHAM Kamerun und BACABAL/Brasilien und NIPPES /BILDERSTÖCKCHEN /Deutschland eingeladen, sich am alltäglichen Leben teilhaben zu lassen und Ideen, Meinungen und alltägliche Erfahrungen
geschwisterlich auszutauschen.
Fragen aufwerfen, Antworten wagen und Rückfragen aushalten.
Ein mehrsprachiges Internet-Forum http://forum.eine-welt-im-veedel.de ist eigens dazu eingerichtet worden. (Anhang 3)
Begleitet wird das Internet Forum ab 28.10. 2012 durch ein gemeinsames Textilprojekt von Jugendlichen in Köln und Kamerun “ Mode in der einen Welt – Umweltschonend und mit sozialer Verantwortung. (Anhang 4)
Mit einer „FESTA LATINA „ wird das Partnerschaftsforum am 16.12. eröffnet. (Anhang 5)

Die Veröffentlichungen zu den Projekten im Jahr 2012 finden Sie im Anhang.
Eine Übersicht der Arbeit von „Eine Welt im Veedel“ erlaubt die Internetseite www.eine-welt-im-veedel.de
Einen zusätzlichen Eindruck vom Charakter der Arbeit des Arbeitskreises finden Sie unter http://presse.eine-welt-im-veedel.de.

Mit herzlichen Grüßen

Hans-Georg Lülsdorf

Arbeitskreis Eine Welt im Veedel

 
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Einrichtung:
Arbeitskreis EINE WELT IM VEEDEL
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
Hans Georg
 
Nachname:
Lülsdorf
 
Straße:
Eisenachstraße 23
 
PLZ:
50733
 
Ort:
Köln
 
Telefon:
0221 7391023
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 

Sportbekleidung – Ein Thema für SchülerInnen

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Okt 302012
 
Projekttitel:
Sportbekleidung – Ein Thema für SchülerInnen
 
Beschreibung:
Die bekannten Sportausstatter Nike, adidas und Puma sind jedem ein Begriff. Sie vermitteln das Bild einer coolen Marke, die zum Sieg führt. Allerdings bleiben die VerliererInnen eines anderen Wettkampfes unsichtbar: die Menschen, die in mühevoller Arbeit den Siegerstoff in Asien, Mittelamerika und z.T. in Europa produzieren. Sie kämpfen um ihre Existenz. Verletzungen von Arbeits- und Menschenrechten sind an der Tagesordnung.
Vor allem SchülerInnen – eine wichtige Zielgruppe von Sportartikelherstellern – haben Einfluss auf den Markt. Durch ethisch verantwortungsvolle Entscheidungen können sie etwas bewegen. Sie können aktiv an der Überwindung von Menschenrechtsverletzungen mitwirken und sich für eine gerechtere Welt einsetzen.

Deshalb hat Vamos e.V. aus Münster Materialien für die Bildungsarbeit zum Thema Arbeitsbedingungen in der Sportbekleidungsindustrie hergestellt. Der „Sportkoffer“ wendet sich in erster Linie an SchülerInnen, um ihnen Kompetenzen im Bereich des Globalen Lernens und der Bildung für nachhaltige Entwicklung zu vermitteln. Der „Sportkoffer“ kann von interessierten LehrerInnen ausgeliehen werden und in Schulklassen ab Klasse 7 eingesetzt werden. Der Koffer enthält drei Module für die Bildungsarbeit sowie die Schulausstellung „TrikotTausch“.
Die Module beinhalten die Themen Arbeitsbedingungen, Wertschöpfungskette von Sportbekleidung, Einsatz von Pestiziden/ Chemikalien, Handlungsalternativen in der Sportbekleidungsherstellung und im Verbrauch von Kleidung. Sie werden in 2 Mal 90 Minuten durchgeführt und enthalten Methoden des Kooperativen Lernens.
Alle TeilnehmerInnen steigen mit dem Modul „Warm up“ ins Thema ein. Dieses Modul erreicht die TeilnehmerInnen besonders auf einer emotionalen Ebene und motiviert sie, sich aktiv mit dem Thema auseinander zu setzen. Anschließend können die TeilnehmerInnen wählen, ob sie ein interaktives Hörspiel inkl. Recherche-Aufgaben bearbeiten (Modul „Hörspiel 2.0“) oder ob sie eine konkrete Aktion planen, die sie anschließend selbst durchführen können (Modul „Just Do It“).

Der Sportkoffer macht so Zusammenhänge der Globalisierung spielerisch erfahrbar und regt zum reflektierten Handeln in einer globalisierten Welt an. Außerdem greift er ein alltägliches Thema aus dem Leben von SchülerInnen und aus der Sicht von Menschen in Billiglohnländern auf und schafft so einen klaren Bezug. Der Sportkoffer ermöglicht den SchülerInnen einen Perspektivenwechsel, zeigt umsetzbare Handlungsalternativen auf und motiviert sie zum Aktiv-Werden.

Über den Sportkoffer hinaus bietet Vamos auch eine „große“, gleichnamige Wanderausstellung zum Thema Bekleidung an. Auf sechs Ausstellungstafeln (2,5 m x 2,5 m) werden die verschiedenen Seiten der Bekleidungsproduktion beleuchtet. Es wird zum Beispiel veranschaulicht, welchen Anteil der Lohn einer Näherin beim Preis eines Turnschuhs ausmacht oder wie viel Farbe, Stabilisatoren und Pestizide in einem „100-Prozent Baumwolle“ T-Shirt stecken.

Seit März 2012 kam der Sportkoffer bereits zehnmal zum Einsatz. Besonders im Zusammenhang mit sportlichen Großereignissen wie der Olympiade oder großen Fußballturnieren wie Welt- oder Europameisterschaften bietet sich die Arbeit mit der Ausstellung und dem Sportkoffer an.
Ausstellung und Koffer können nach Kontaktaufnahme mit Vamos e.V. gegen eine Leihgebühr ausgeliehen werden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

 
Ergebnis-URL:
 
Upload:
 
Einrichtung:
Vamos e.V.
 
Anrede:
Herr
 
Vorname:
Ruben
 
Nachname:
Enxing
 
Straße:
Achtermannstr. 10-12
 
PLZ:
48143
 
Ort:
Münster
 
Telefon:
0251-45431
 
E-Mail:
 
Internetadresse:
 
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