Skill-Sharing-Camp „MASTAMO – machen statt motzen!“

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Skill-Sharing-Camp „MASTAMO – machen statt motzen!“
Beschreibung:
Im Kreis jugendlicher Aktiver entstand im Herbst 2013 der Wunsch, ein mehrtägiges Camp zu organisieren, bei dem Jugendliche ihre Ideen und Visionen für eine nachhaltige Gesellschaft vor Ort einbringen und so das Camp als Experimentierfeld für eine „Wunschgesellschaft“ mitgestalten kann. So fand unter dem Motto „MASTAMO – machen statt motzen!“ vom 19.-22. Juni ein ehrenamtlich geplantes, 4-tägiges Sommercamp auf dem Lernbauernhof Schulte-Tigges in Dortmund statt, bei dem Skill-Sharing und Selbstorganisation im Vordergrund standen.Die Idee: jede*r kann bestimmte Dinge und hat die Möglichkeit dieses Wissen mit anderen zu teilen. Auf diese Weise entstand das Workshop-Programm jeden Tag aufs Neue in gemeinschaftlichen Morgenrunden. Kochen, Abspülen und Aufräumen war natürlich ebenfalls selbstorganisierter Teil des Camps, die selbstgebauten Kompostklos und Solarduschen ein Beitrag zum nachhaltigen Campleben. Das Workshop-Programm war letztlich so vielfältig wie die Teilnehmer*innen: ob Imkern mit Bienen, Wollverarbeitung, Fermentieren statt Kompostieren, Stricken & Häkeln, Papier schöpfen, Schmuck-Recyclen, Wein keltern, Stockkampf, Wildkräuterwandern, vegane Aufstriche und Schokoriegel selbermachen oder Lebensmittelretten auf dem Markt – die Angebote wurden von den Teilnehmer*innen selbständig durchgeführt. Zudem gab es bei Zaunbau, Garten- und Feldarbeit die Möglichkeit, den Lernbauernhof Schulte-Tigges und das integrierte Solidarische Landwirtschaftsprojekt näher kennen zu lernen und mitzuhelfen. Ein Highlight von MASTAMO! war die Sommerparty am Samstag, wo bei schönstem Wetter mit einem fantastischen veganen Buffet, einer bunten Open-Stage und vielen aktuellen und ehemaligen Aktiven gefeiert und bis zum Morgengrauen und den ersten Hahnenschreien getanzt wurde.Bei der Auswertungsrunde zum Campabschluss und einem Nachtreffen im September war so viel Begeisterung für das Sommercamp vorhanden, dass die Frage nach einer Fortsetzung des Camps überflüssig war. Schon jetzt hat sich erneut ein jugendliches Vorbereitungsteam gefunden, welches die Planungen für ein MASTAMO! hochmotiviert in Angriff nimmt.

Das MASTAMO! 2014 konnte mit einer Förderung aus dem Kinder- und Jugendförderplan des Landes realisiert werden. Während der vier Camptage und der integrierten Sommerparty waren in wechselnder Besetzung insgesamt ca. 80-100 Teilnehmer*innen anwesend.

Ergebnis-URL:
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Einrichtung:
BUNDjugend NRW
Anrede:
Frau
Vorname:
Andrea
Nachname:
Schaupp
Straße:
PLZ:
Ort:
Soest
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

„Vielfalt.Viel Wert“- Neu + Alt = Gemeinsam

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
„Vielfalt.Viel Wert“- Neu + Alt = Gemeinsam
Beschreibung:
Wer mithilft, die Schöpfung zu bewahren, baut Brücken in die Zukunft.
Adalbert Ludwig BallingSecondhand findet sich alles in den Straßen der KÖ und den Gassen der Altstadt. Unterschiedliche Lebensstile, Geschichten und Milieus treffen hier aufeinander, beeinflussen sich und verschmelzen miteinander. Durch den Kontakt mit Anderen wird die eigene Identität bereichert. Aus unterschiedlichen Lebensstilen entstehen neue.
Ein ähnliches Prinzip findet sich ebenfalls beim sogenannten „Upcycling“. Durch eine Kombination und Weiterverarbeitung verschiedener Produkte ist es möglich etwas Neues entstehen zu lassen, dass seine eigene Geschichte trägt. Faszinierend dabei ist, dass die ursprüngliche Herkunft des Endproduktes nicht mehr erkennbar ist. Passend zur Jahreskampagne („Weit weg ist näher als Du denkst.“) signalisieren Upcycling-Produkte in einer Wegwerfgesellschaft Nachhaltigkeit und fordern gleichzeitig die Verantwortung jedes Einzelnen.
In dem Projekt „Vielfalt. Viel Wert.“ (eine Initiative des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.V. in Kooperation mit dem Caritasverband Düsseldorf) soll jenseits der sozialen Dienstleistung der Vielfaltsgedanke positiv und nachhaltig an die Öffentlichkeit getragen werden. Durch die Kooperation mit dem Kaufhaus Wertvoll, dem Upcycling-Geschäft PLUP, sowie Schulen, Altenzentren und sozialen Einrichtungen soll sich jeder angesprochen fühlen, etwas Neues mit Anderen zu schaffen. Schließlich kann jeder dazu beitragen etwas Neues entstehen zu lassen und zu zeigen das „Vielfalt. Viel Wert.“ besitzt.
Seit März entstanden dadurch in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Kooperationspartnern in Workshops der Kampagne zahlreiche Upcycling-Produkte mit einem eigenen Label. Clou hieran ist, dass jedes Produkt den Namen des Herstellers tragen kann, wenn gewünscht. Von Ohrringen aus Papier und Kork bis hin zu Regalen aus alten Obstkisten. Das Material hierfür waren Spenden an das Kaufhaus Wertvoll, die durch Bearbeitung zu Unikaten wurden und schließlich auf der Auftaktveranstaltung am 3.September ein neues zu Hause suchten (und auch fanden).
Wer selbst Lust hatte „Hand anzulegen“, der erhielt bei einem der Workshops die Gelegenheit ein eigenes, wertiges „Lieblingsstück“ aus Fahrradschläuchen, Schwimmflügeln oder Papier selbst zu kreieren. Viele waren erstaunt, wie einfach und schnell Upcycling doch funktionieren kann.

Die Auftaktveranstaltung war jedoch erst der Anfang für die Kampagne: In den nächsten Monaten sollen vor allem Workshops verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten zusammenbringen und zum „kreativ werden“ animieren. Die dabei hergestellten Produkte können dem Kaufhaus Wertvoll wieder zu Gute kommen oder behalten werden. Jeder der Lust hat sich handwerklich zu betätigen oder auch einen Workshops selbst mit anzuleiten, ist herzlich eingeladen.

Vom 26. bis 29. November finden an der Montessori Hauptschule Düsseldorf „Upcycling-Tage“ statt. Hierbei wird in drei Gruppen aus der 5. bis 7 Jahrgangstufe zum Thema Nachhaltigkeit informiert und gebastelt. Die SchülerInnen erhalten selbst die Gelegenheit ein Upcycling-Produkt herzustellen und den Umgang mit den ihnen gegebenen Ressourcen zu erlernen. Auch soll die Nachhaltigkeit nicht nur in Umgang mit Produkten/Ressourcen vermittelt werden, sondern auch das Interesse daran sich im Ehrenamt beispielsweise bei Workshops in Altenzentrum zu engagieren.

Upload:
Einrichtung:
Caritasverband Düsseldorf e.V. ; Fachdienst für Integration und Migration
Anrede:
Frau
Vorname:
Sandra
Nachname:
Buchhorn
Straße:
PLZ:
Ort:
Düsseldorf
Telefon:
E-Mail:

Modellschulen für Globales Lernen

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Modellschulen für Globales Lernen
Beschreibung:
Das Projekt:
Während es eine Reihe von Schulen gibt, die sich explizit einer Bildung für nachhaltige Entwicklung verpflichtet fühlen, gab es bislang keine „Modellschule Globales Lernen“, keine Schule, die das Globale Lernen (und nicht nur eine internationale Partnerschaft) ganz vorne auf die Prioritätenliste setzt.
Wir wollen dazu anregen, dass Schulen das Globale Lernen fest in ihren Schulalltag implementieren, um Schülerinnen und Schüler bei dem der Erwerb derjenigen Kompetenzen zu unterstützen, die wir benötigen, um uns in der Weltgesellschaft – heute und in Zukunft – zu orientieren und verantwortlich darin zu leben.
Deshalb hat das Welthaus Bielefeld von 2011 bis 2013 das Projekt „Modellschulen für Globales Lernen“ durchgeführt:
Das Welthaus Bielefeld hat 4 Schulen unterschiedlicher Schulformen (1 Grundschule, 1 Realschule, 1 Gesamtschule und 1 Gymnasium in OWL) bei der Umsetzung und Verankerung des Globalen Lernens begleitet: von der Einführung in das Globale Lernen bis zur Implementierung in das Schulprofil und die schuleigenen Lehrpläne.
– Die Schulen erhielten im Laufe des Projektes Fortbildungen für LehrerInnen im Vormittag sowie – sofern vorhanden -. für die pädagogischen Fachkräfte im Nachmittag.
– Die SchülerInnen nahmen die unterschiedlichen Bildungsangebote des Welthaus Bielefeld (Schoko-Expedition, Klimakids, Biodiversität, Faires Frühstück, u.a.) wahr.
– Gemeinsam mit Studierenden der Fakultäten Soziologie und Pädagogik sowie mit LehramtsanwärterInnen der Studienseminare für Lehrämter an Schulen Bielefeld wurden im Sinne des Globalen Lernens Zusatzmaterialien zu bestehenden Materialien sowie neue, auf die individuellen Bedürfnisse der Schule abgestimmte Unterrichtsmaterialien erstellt.
– Es fanden je eine SchülerInnenwerkstatt zum Austausch zwischen den am Projekt beteiligten Schulen statt.
– Die MultiplikatorInnen der Schule im Vormittag und ggf. auch Nachmittag nutzten zudem das Angebot des Welthaus Bielefeld (Mediothek, Verleih von Fachliteratur, Unterrichtsmaterialien, Videos, Projektkisten und -taschen, individuelle Beratung und Vermittlung von Themen-Scouts) für die Durchführung eigener Projekte.
– Mit Hilfe einer wissenschaftlich fundierten Wirkungsanalyse wurde festgestellt, inwieweit sich der angenommene Interessens- und Kompetenzzuwachses bei beteiligten SchülerInnen und LehrerInnen/pädagogischen Fachkräften bestätigt.
Die im Projekt gewonnenen Erfahrungen durch die inhaltliche Begleitung der Schulen und die in der Wirkungsanalyse erzielten Ergebnisse werden und wurden in die aktuell bestehende Diskussion zum Thema Begleitung und systematischen Ausbildung von „Globale – Lernen – Schulen“ (Kriterien, Zertifizierungen und MultiplikatorInnen-Qualifizierungen) im Sinne der Standardisierung und Qualitätssicherung entwicklungspolitischer Bildung in Schule eingebracht . Die gewonnen Erfahrungen fließen außerdem in das aktuelle Projekt „Modellregion Schulen für Globales Lernen“ (2014-2016) des Welthaus Bielefeld ein.
Imagefilm „Schulen für Globales Lernen:
Der im Rahmen des Projektes „Modellschulen für Globales Lernen“ 2011-2013 entstandene Film dokumentiert das Projekt auf den Ebenen „SchülerInnen“, „LehrerInnen“ und „Institution Schule“. Es kommen SchülerInnen, LehrerInnen und ein Mitglied der Schullleitung aus den drei weiterführenden Modellschulen zu Wort. Die Bilder und Interviews zeigen eindrücklich, dass das Globale Lernen bei den Beteiligten auf den Ebenen „Erkennen“, „Bewerten“ und „Handeln“ ankommen ist. Der Film möchte die Neugier und das Interesse weiterer LehrerInnen und Schulleitungen wecken und Schulen in OWL, NRW (und darüber hinaus) dazu motivieren, das Globale Lernen im Schulprofil und in den schuleigenen Lehrplänen zu implementieren. Der Film kann unter der angegebenen URL angesehen werden. Es ist eine weitere Version des Filmes (ca. 4 GB) vorhanden, die leider nicht geladen werden konnte. Wir können Sie Ihnen bei Interesse gerne noch postalisch zukommen lassen.
Ergebnis-URL:
Einrichtung:
Welthaus Bielefeld e.V
Anrede:
Frau
Vorname:
Frauke
Nachname:
Hahn
Straße:
PLZ:
Ort:
Bielefeld
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Dorftag „Erkeln – unser Dorf in unseren Händen“

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Dorftag „Erkeln – unser Dorf in unseren Händen“
Beschreibung:
Hiermit möchte die Dorfgemeinschaft Erkeln sich mit dem am 28.09.2014 durchgeführten Projekt Dorftag „Erkeln – unser Dorf in unseren Händen“ bewerben.
Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
Dorfgemeinschaft Erkeln
Anrede:
Frau
Vorname:
Renate
Nachname:
Montino
Straße:
PLZ:
Ort:
Erkeln
Telefon:
E-Mail:

Auf in den Wald für Jung und Alt – Familienveranstaltungen Heilpädagogischer Kindergarten „Die Waldkinder“ / Bonnatours

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Auf in den Wald für Jung und Alt – Familienveranstaltungen Heilpädagogischer Kindergarten „Die Waldkinder“ / Bonnatours
Beschreibung:
Im Laufe der letzten 2 Jahre wurde im Rahmen zweier Projektreihen mit fachlicher Unterstützung durch Katja Ackermann und Sonja Schirdewahn, der Erlebnisraum Wald in den Kindergartenalltag dieser besonderen Kinder mit einbezogen und erlebbar gemacht. Diese beiden Projektreihen wurden durch Spenden und durch den Förderverein des Kindergartens finanziert. Aufgrund der sehr positiven und nachhaltig wirkenden gemeinsamen Erfahrungen sowohl für die Kinder als auch für das Team ist nun geplant, diese Zusammenarbeit auf weitere Beteiligte auszubauen und zu erweitern. Erarbeitet wurde eine Veranstaltungsreihe speziell für die Familien des Kindergartens, um auch die Eltern bzw. Großeltern mit in diesen aktiven Prozess einbeziehen zu können. Da gerade diese Eltern-(Großeltern)schaft eine sehr große Spannweite an eigenen Waldvorstellungen bzw. -erfahrungen, nicht nur positiver Art (Ängste und Unsicherheiten), mit sich bringt, erscheint uns diese Idee als besonders reizvoll und vielversprechend. Es wäre schön, wenn wir einen großen Teil der Elternschaft auf diese Art und Weise zu Gunsten der Entwicklung der Kinder mit ins „Waldboot“ holen könnten. Nur, wenn wir auch die Eltern von den Besonderheiten des Waldes begeistern können, ist dies auch für die Kinder auf lange Sicht fruchtbar und nachhaltig.
Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
Heilpädagogischer Kindergarten „Die Waldkinder“, Bonn-Heiderhof und Bonnatours, Sonja Schirdewahn
Anrede:
Frau
Vorname:
Sonja
Nachname:
Schirdewahn
Straße:
PLZ:
Ort:
Bonn
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Schulbauernhof Ummeln

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Schulbauernhof Ummeln
Beschreibung:
Der Schulbauernhof Ummeln ist eine außerschulische, umweltpädagogische Einrichtung in Bielefeld. Unser Programm und Übernachtungsangebot richtet sich vorrangig an Klassen aller Schulformen, jedoch besonders an Förder- und Inklusionsklassen. Für eine Woche wird der Besuchergruppe die Erhaltung des landwirtschaftlichen Betriebes, natürlich unter Anleitung und Hilfe, übertragen.
Ziel der pädagogischen Arbeit ist die ganzheitliche Vermittlung von Natur und landwirtschaftlichen Kreisläufen und sich selbst als gestaltender Teil der Umwelt und Gesellschaft wahrzunehmen. Mit Kopf, Herz und Hand im Sinne der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung wird in kleinen Gruppenarbeiten gesät, gepflanzt, gekrautet, geerntet und gekocht. Die Kinder lernen dabei etwas über Sortenvielfalt, und beim Füttern und Misten der Tiere fallen unsere alten Haustierrassen auf. Die Aufgabenstellungen auf dem Hof erfordern eine starke Kooperation in der Gruppe und führen zu elementaren Gemeinschaftserfahrungen.
Die Möglichkeit jedes Einzelnen in der Gruppe an der Arbeit aktiv teilzuhaben und mitzuwirken stärkt das Verantwortungsgefühl für die Folgen des eigenen Tuns (und Lassens) und fördert damit das eigene Entscheiden. Den Themenbereich der Ernährung vervollständigt das Angebot „Kochen mit Kindern“. Ein Teil der Kinder bereitet unter Anleitung des Kochteams die Mahlzeiten für ihre Gruppe vor. Hier fließt in besonderem Maße der Kreislaufgedanke ein – wo kommen die Lebensmittel her, unter welchen Bedingungen haben die Tiere gelebt. Natürlich spielen auch vegetarische Gerichte bei uns eine tragende Rolle. Dabei verarbeiten wir, wenn möglich unsere eigenen Produkte und achten auf regionale Zulieferer und Saisonalität. Ein wesentliches Ziel ist es, den Kindern einen kritischen Umgang mit Konsum und Ernährung aufzuzeigen.
Träger der Einrichtung ist der Förderverein Schulbauernhof e.V. Als ältester Schulbauernhof stand der Schulbauernhof Ummeln Pate für zahlreiche vergleichbare, deutschlandweit Projekte.
Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
Schulbauernhof Ummeln e.V.
Anrede:
Frau
Vorname:
Gabriele
Nachname:
Ankewitz
Straße:
PLZ:
Ort:
Bielefeld
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Lernen ohne Grenzen – Naturerlebnis im Ruhrgebiet

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Lernen ohne Grenzen – Naturerlebnis im Ruhrgebiet
Beschreibung:
Ein Projekt an der Grundschule an der Zunftmeisterstraße in Mülheim an der Ruhr in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsverband Rheinland (LVR)Im Ballungsraum des zentralen Ruhrgebietes ist vielen Kindern die Natur, obwohl vielmals doch nicht weit von der eigenen Haustür entfernt, komplett fern und unbekannt. Die Biologische Station Westliches Ruhrgebiet setzt sich in ihren Projekten zur Umweltbildung dafür ein, dass auch Kinder und Jugendliche in benachteiligten Stadtquartieren die heimische Natur kennen lernen und dies zu einem möglichst ganzheitlichen Erlebnis wird. So auch für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule an der Zunftmeisterstraße, die von der Biologischen Station seit mittlerweile 2008 zu wöchentlichem Naturerlebnis am außerschulischen Lernort, sowie zu einer Ferienbetreuung in Oster- und Herbstferien besucht werden.
In Lernwerkstätten werden selbstständig gewählte naturwissenschaftliche Themen über ein gesamtes Schulhalbjahr intensiv spielerisch erforscht und entdeckt, wobei möglichst alle Sinne angesprochen werden sollen. Dabei werden nicht nur naturwissenschaftliches und analytisches Denken, sondern auch Teamfähigkeit und soziale Integration, Sprachkompetenz und Kommunikation, motorische Fähigkeiten und Kreativität gefördert. Das Erlebte und Erlernte wird am Ende der Reihe in einer Abschlusspräsentation Eltern, Verwandten und Mitschülern vorgestellt oder in Form einer praktischen Naturschutzmaßnahme umgesetzt, so dass das Naturerlebnis auch die Familien getragen und nachhaltig verankert wird.An der Zunftmeisterschule nahmen in den letzten Jahren insgesamt etwa 410 Schülerinnen und Schüler am Umweltbildungsprojekt der Biologischen Station teil, die unter anderem folgende Themen erarbeiteten.
• Sie lernten Bäume und Pflanzen kennen, ertasteten deren Stämme, ordneten ihnen Blätter und Früchte zu und erstellten bunte Natur-Herbstbilder.
• Sie erforschten heimische Insekten und bastelten Hotels für Ohrenkneifer.
• Sie halfen bei der Anbringung von Niströhren für den bedrohten Steinkauz auf einer Mülheimer Obstwiese.
• Sie verschönerten ihren Stadtteil durch die Herstellung von Seed-Balls.
• Sie lernten die Funktion von Früchten kennen und pressten selber frischen Apfelsaft.
• Sie begegneten unterschiedlichen heimischen Tieren, wie Regenwurm, Igel oder Amphibien.
• Sie untersuchten den weltweiten Handel von Nahrungsmitteln, Kleidern und Spielzeug rund um die Welt und lernten den Begriff Fair Trade kennen.
• Sie präsentierten die Ergebnisse Ihrer Arbeit Mitschülern und Eltern mit selbst gestalteten Postern, Tonfiguren, selbst geschrieben Geschichten und Liedern. Außerdem schrieben sie selbstständig ein Theaterstück über das Leben des Igels, gestalteten Bühnenbild und Kostüme und führten dieses zum Ende des Schuljahres auf.

Durch die Teilnahme am Projekt sind die Kinder in naturwissenschaftlichen Themen sowie Fragen zu Natur und Umwelt auch für die Zukunft gut gewappnet.

Upload:
Einrichtung:
Biologische Station Westliches Ruhrgebiet
Anrede:
Frau
Vorname:
Katrin
Nachname:
Unseld
Straße:
PLZ:
Ort:
Oberhausen
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Wie entscheidest Du? – Eine BUNDcache-Tour zum kritischen Konsum

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Wie entscheidest Du? – Eine BUNDcache-Tour zum kritischen Konsum
Beschreibung:
Mit GPS-Geräten in der Hand erkunden Jugendliche bei dieser konsumkritischen Stadtführung in Hagen ihr direktes Umfeld auf innovative Art und Weise. Dabei gilt es, gut versteckte Stationen in der Stadt zu finden, spannende Rätsel zu lösen, Teamaufgaben zu bewältigen und Informationen zu erleben. An jeder Station finden oder ermitteln die Jugendlichen Koordinaten, die sie zur nächsten Station führen. Dabei lernen sie ganz nebenbei, was unser alltäglicher Konsum für Auswirkungen hat und wie man mit wenig Aufwand viel tun kann.Diese und weitere BUNDcache-Touren werden in Hagen und Umgebung u. a. als Veranstaltung für die noch junge BUNDjugend-Gruppe Hagen genutzt und sind ein Baustein des Bildungskonzeptes der BUND-Gruppe. In diesem Kontext werden sie Schulen, Jugendzentren, Gemeindeeinrichtungen etc. angeboten.BUNDcache NRW ist ein Projekt der BUNDjugend NRW und vereint Umweltbildung und BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) mit Geocaching, einer modernen Form der Schnitzeljagd bzw. Schatzsuche mittels GPS (Globales Positionierungssystem). Mit dem Projekt setzt die BUNDjugend NRW und die durchführenden Kreis- und Ortsgruppen des BUND neue Maßstäbe: Neue Medien wie GPS-Geräte oder Smartphones werden mit bewährten Methoden und Inhalten kombiniert, ohne die Nutzung der Medien in den Vordergrund zu stellen.

Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
Kreisgruppe Hagen des BUND NRW (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V.)
Anrede:
Frau
Vorname:
Kristin
Nachname:
Mindemann
Straße:
PLZ:
Ort:
Hagen
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Bildung bleibt – Praktisches Ausbildungskonzept an einer Berufsschule in Bolivien

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Bildung bleibt – Praktisches Ausbildungskonzept an einer Berufsschule in Bolivien
Beschreibung:
Ingenieure ohne Grenzen e.V. ist eine gemeinnützige, international tätige und deutschlandweit vertretene Hilfsorganisation. IOG setzt sich vorrangig für die Verbesserung infrastruktureller Grundbedürfnisse aus den Bereichen Wasser-, Sanitär- und Energieversorgung sowie Brückenbau ein. In Nord-Rhein-Westfalen (u.a. Aachen, Köln, Bochum) engagieren sich Studierende, Berufstätige und Pensionierte, ehrenamtlich für Ingenieure ohne Grenzen.
Um langfristig „Hilfe zur Selbsthilfe“ leisten zu können, fließen Wissenstransfer und internationale Partnerschaften mit NRO vor Ort intensiv in die Projektplanung ein.
Das Projekt „Bildung Bleibt“ von Ingenieure ohne Grenzen vermittelt Schülerinnen und Schülern der technischen Berufsschule Sayarinapaj in Bolivien Methoden zur Problemerkennung und technische Lösungen für die örtlichen Probleme der Landbevölkerung. Gemeinsam werden die Berufsschüler zusammen mit unserer bolivianischen Partner-NRO die technischen Lösungen in einem der umliegenden Dörfer umsetzen. Die Dorfgemeinschaften werden dabei partizipativ an der Auswahl und Gestaltung der Technologie beteiligt. So werden beispielsweise im kommenden Jahr effizientere Kochstellen im Dorf Taca Copa umgesetzt. Um die Strukturen langfristig zu festigen, soll pro Jahrgang in einem der umliegenden Dörfer ein Abschlussprojekt durch die Berufsschüler und die lokale Partner-NRO durchgeführt werden. Von Jahr zu Jahr soll der Anteil von Ingenieure von Grenzen bei der Umsetzung abnehmen.
Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
Ingenieure ohne Grenzen e.V.
Anrede:
Herr
Vorname:
René
Nachname:
Langheinrich
Straße:
PLZ:
Ort:
Berlin
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Werkstatt 36

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Werkstatt 36
Beschreibung:
Ein Aktivierungsprojekt der Drogenberatung e.V. Bielefeld. Nähere Informationen entnehmen sie bitte der Präsentation.Mit freundlichen Grüßen,Liesa Südbrock
Upload:
Einrichtung:
Drogenberatung e.V. Bielefeld
Anrede:
Frau
Vorname:
Liesa
Nachname:
Südbrock
Straße:
PLZ:
Ort:
Bielefeld
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:
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