Mitmachen beim Tag der Kinderrechte am 20. November

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Nov. 102014
 

Der Tag der Kinderrechte erinnert an den Jahrestag der Unterzeichnung der UN Kinderrechtskonvention am 20. November 1989. Auch in diesem Jahr rufen UNICEF Deutschland und der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung zu Aktionen an Schulen auf, die über Kinderrechte informieren und sich für diese stark machen. Das Motto zum 25. Geburtstag der Kinderrechte lautet: „Ich habe immer Rechte.“

UNICEF stellt Schulen kostenlos Aktionsideen, Informationsmaterial wie z.B. den Flyer zu den 10 wichtigsten Kinderrechten zur Verfügung und bietet Unterrichtsmaterialien für verschiedene Altersstufen. Die Schüler(innen) können so erfahren, welche Kinderrechte es gibt, warum sie wichtig sind und  wo Kinderrechte verletzt werden. Dadurch können sie auch einen Schwerpunkt finden, auf denk sie durch ihre Aktion aufmerksam machen wollen. Die fünften und sechsten Klassen der Friedrich-Ebert-Schule in Ratingen veranstalten z.B. einen Adventsbasar zu Gunsten notleidender Kinder auf dem sie in einer selbsterarbeiteten Ausstellung über das Thema Kinderrechte informieren.

Schulen oder Einzelpersonen, die selbst eine Aktion zum Tag der Kinderrechte starten, können diese auf der Website: www.aktionstag-kinderrechte.de vorstellen und Wünsche an Politiker(innen) formulieren. Dieser Eintrag werden automatisch an den Bundestagsabgeordneten des entsprechenden Wahlkreises weiter geleitet. Die eingetragenen Projekten und Aktionen können von Besucher(inne)n der Webseite bewertet werden. Das Team hinter der am besten bewertete Initiative kann sich auf ein „Meet and Greet“ mit UNICEF-Botschafterin Eva Padberg im Januar 2015 freuen.

Flucht und Migration – Wenn der Weg mal nicht das Ziel ist: Eine Handreichung für Lehrer

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Nov. 102014
 

Während die Politik noch über Gefahren und Chancen von Migration und Integration diskutiert, sind deutsche Schulen längst im Jetzt angekommen. In jeder Klasse sitzen heute Kinder von Einwanderern. Viele Lehrer und Schüler stellen sich ihren Vorurteilen, den Fragen nach Herkunft und den Chancen von Vielfalt mit Kreativität und Begeisterung. Damit bereitet Schule ganz nebenbei auf eine Gesellschaft vor, die lernen muss, Vielfalt zu schätzen. Denn die Vielfalt ist da. Sie umgibt uns – wir sind Teil einer globalen Gemeinschaft, Teil der Weltgesellschaft.

Flucht und Migration: Unterrichtsmaterial von Don Bosco macht Schule

Unterrichtsmaterial von Don Bosco macht Schule

Das Unterrichtsmaterial „Flucht und Migration – Wenn der Weg mal nicht das Ziel ist“ von Don Bosco macht Schule ist als dreiteilige Reihe angelegt. Es unterstützt Lehrerinnen und Lehrer, die mit ihren Schülerinnen und Schülern auf dem Weg zu einer toleranten und offenen Klassen- und Schulgemeinschaft sind.

Die Unterrichtsreihe ist nach den Lehrplänen für die Klassen 7 bis 10 konzipiert.

Alle drei Teile der Unterrichtsreihe bauen aufeinander auf und können in je einer Doppelstunde bearbeitet werden. Anhand von Migrationsgeschichten reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihre eigene Lebenssituation und entwickeln Empathie für die Lage von Flüchtlingen und Fremden. Das Material folgt dem Dreiklang „Erkennen – Bewerten – Handeln“. Welchen Handlungsimpuls Sie schließlich setzen, um Ihrer Klasse Gelegenheit zu geben, neue Kompetenzen anzuwenden, entscheiden Sie.

Der Kern des Materials sind sechs authentische Lebensgeschichten. Da berichten zum Beispiel irakische Jugendliche über ihre Flucht in einem LKW. Ein Afghane spricht über seine Probleme, in Deutschland Fuß zu fassen. Und eine ugandische Lehrerin im Südsudan erzählt, warum sie ihre kleinen Kinder verlassen musste.

Das Unterrichtsmaterial ist kostenlos bei Don Bosco macht Schule in Bonn erhältlich. Ein Online-Bestellformular sowie ein pdf zum Download finden Sie unter
http://www.donboscomission.de/schule/fuer-lehrer/flucht-und-migration/

 

Kontakt

don-bosco-macht-schuleDon Bosco macht Schule
Sträßchensweg 3
53117 Bonn
Ansprechpartnerin: Claudia Steiner
0228-5396573
c.steiner[at]donbosco-macht-schule.de

 

Schülerwettbewerb zur politischen Bildung

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Nov. 072014
 

Die Bundeszentrale für politische Bildung ruft auch dieses Jahr wieder zu ihrem Schülerwettbewerb auf. Es gilt sich gemeinsam in der Klasse mit Themen wie Produktionsbedingungen von Billigkleidung, Windparks oder Integration an der Schule auseinanderzusetzen und die Ergebnisse der eigenen Arbeit möglichst spannend für andere Kinder und Jugendliche zu präsentieren.

Der Wettbewerb richtet sich an Klassen von der 4. bis zur 11. Jahrgangsstufe. Der Einsendeschluss für die fertigen Wettbewerbsbeiträge ist der 1. Dezember 2014. Zu gewinnen gibt es mehr als 400 Preise, darunter Klassenfahrten in Deutschland und Europa, Geldpreise oder ein Besuch bei der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft.

Der Wettbewerb findet bereits seit 1971 jährlich statt. Ziel ist es, dass die Schüler(innen) im Sinne des „entdeckenden Lernens“ selbstständig Informationen recherchieren, Probleme erkennen, analysieren, Lösungsvorschläge entwickeln sowie dazu eigene begründete Meinungen formulieren. Lehrkräften werden zu jedem Thema methodische Hilfestellungen und Materialien angeboten.

Alle Themen- und Aufgabenstellungen sowie Teilnahmebedingungen und alle weiteren Informationen finden sich auf den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung.

plenum.cc – die neue Bürgerplattform der Deutschen Umweltstiftung

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Nov. 052014
 

Mit der Diskussionsplattform plenum.cc möchte die Deutsche Umweltstiftung mehr Bürgerbeteiligung beim Thema Atommüll erreichen. Auf der Plattform werden Ideen gesammelt, wie die Suche nach einem Standort für ein Endlager wieder in Gang gebracht und fortgeführt werden kann. Anschließend können diese bewertet und diskutiert werden. Die Anmeldung ist sowohl über Facebook und Google als auch über den der Plattform zugrunde liegenden Service brabbl möglich, frei wählbarer Benutzername und E-Mail-Adresse genügen.

Jörg Sommer, Vorstandsvorsitzender deutschen Umweltstiftung, der selbst Mitglieder der Endlagerkommission im Bundestag ist, sieht in der Initiative „Anlass und Möglichkeiten, neue Konzepte zu erproben und so eine neue politische Beteiligungskultur in Deutschland zu entwickeln.“ Das Prinzip des „erst entscheiden, dann kommunizieren“, habe sich überlebt. Die neue Plattform, an der sich alle interessierten Bürger(innen) beteiligen können, soll ein Anfang dieser neuen Beteiligungskultur sein.

Derzeit wird auf der Plattform darüber diskutiert, wie eine breite Bürgerbeteiligung bei der Suche nach einer Endlagerlösung für den Atommüll aussehen sollte.

Aktionen für die Europäische Woche zur Abfallvermeidung gesucht

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Nov. 032014
 

Vom 22. bis 30. November findet zum fünften Mal die Europäische Woche zur Abfallvermeidung (EWAV) statt und das natürlich auch in Deutschland. Wer mit seiner eigenen Initiative oder Aktion selbst zur Abfallvermeidung beitragen oder andere auf das Schwerpunktthema „Lebensmittelverschwendung“ aufmerksam machen möchte, kann sich noch bis zum 13. November für die Aktionswoche registrieren.

Die Koordination der Aktionswoche in Deutschland übernimmt in diesem Jahr die Sparte Abfallwirtschaft und Stadtreinigung des Verbands kommunaler Unternehmen e.V. in Berlin. Interessenten, die sich für die Abfallvermeidungswoche anmelden wollen, Anmerkungen oder Fragen haben, können eine Mail mit ihrem Anliegen an abfallvermeidung@vku.de senden.

Auf europäischer Ebene wurden bereits über 900 Aktionen registriert. Sie werden auf der Webseite www.ewwr.eu vorgestellt und sind nach Ländern, Region, Aktionsthema und Organisationsform sortiert. Auch hier ist die Registrierung bis 13. November möglich. Gesucht werden Aktionen zum Müllvermeidung und Reduzierung, zu Wieder- und Weiterverwendung von Ressourcen sowie zu Mülltrennung und Recycling. Auch wer bereits Ideen für den Europäischen „Clean Up Day“ im Mai 2015 hat, kann sich dort schon eintragen lassen.

Auf der vorwiegend englischsprachigen Webseite zur europäischen Abfallvermeidungswoche finden sich neben den registrierten Aktionen auch Ideen wie auf die drei Rs „Reduce, Reuse, Recycle“ aufmerksam gemacht werden kann und sie sich im Alltag umsetzen lassen. Auch Info-Materialien können herunter geladen werden.

Pfandtaschen aus Stoff statt Einweg-Plastiktüten

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Pfandtaschen aus Stoff statt Einweg-Plastiktüten
Beschreibung:
Ich bin Inhaberin der alteingesessenen (seit 1922) Buchhandlung Droste in Herten-Mitte; unser Ladenlokal liegt im Herzen der Fußgängerzone.Wir haben seit zwei Jahren sämtliche Plastiktüten aus unserer Buchhandlung verbannt und setzen seitdem nur noch Papiertüten (für
Glückwunschkarten, Kleinkram und Taschenbücher) und Stofftaschen (für alles) ein. Da jeder Mensch ja schon gefühlte 30 Taschen besitzt, die ungenutzt zuhause rumliegen, hatte ich die Idee, unsere Stofftasche als Pfandtasche (1 Euro Pfand) herauszugeben, denn unser Ziel ist es ja vorherrschend, die Wiederverwendbarkeit herauszustellen. Den Pfand-Euro bekommt der Kunde ohne wenn und aber zurück, wenn er die Tasche zurück bringt – Mehrweg, wie bei einer Wasserflasche. Unsere Kunden sind von der Idee begeistert und machen mit. Die Pfandtasche kommt sehr gut an, zumal auf der einen Seite unser Logo und auf der anderen Seite das Wort „Lieblingskunde“ aufgedruckt ist.Seitdem wir die Pfandtaschen anbieten, hat sich unser Tütenverbrauch drastisch (auf 10% der Menge der bislang eingesetzten Plastiktüten) reduziert, weil die Kunden die Pfandtaschen natürlich immer wieder mitbringen, und weil es obendrein den sehr wünschenswerten Effekt hat, dass immer mehr Kunden eigene Taschen dabei haben. Wir haben inzwischen Kunden, die sich bei jedem Kauf eine Tasche geben lassen und uns dann einen ganzen Stapel Taschen gebündelt zurückbringen: „So, bitte sehr, und dafür suche ich mir jetzt ein Buch aus!“ Besser geht es doch kaum, oder?

Übrigens: Sobald ich einen entsprechenden Zeitungsartikel mit plastikverseuchtem Meer-Foto etc. in die Finger bekomme (perfekt, wenn
es auch noch die Lokalzeitung ist), schneide ich den aus und klebe ihn auf den Kassentresen. Und dann kann man prima darauf verweisen: „Hier, haben Sie das auch gelesen, wir haben jetzt gar keine Plastiktüten mehr, stattdessen bieten wir Pfandtaschen an…“

Der Auslöser für meine Idee mit den Pfandtaschen war folgendes Kundengespräch:
Eine Kundin kauft eine eincellophanierte (!) Glückwunschkarte und verlangt eine Tüte. Ich gebe ihr eine Papiertüte. Sie möchte aber eine Plastiktüte. Ich packe die Karte wieder aus und will sie in eine Plastiktüte stecken. „Nein, nein, lassen Sie sie ruhig drin“. „Sie
möchten beides? Eine Papiertüte und eine Plastiktüte?“ „Ja, dann ist sie besser geschützt.“ Ich stecke also die Karte in die Papiertüte und diese in die Plastiktüte. Anschließend verstaut die Kundin die Plastiktüte in ihrem mitgebrachten Rucksack (!). Da fehlten mir die Worte, d.h. sie fehlten mir nicht, ich habe sie runtergeschluckt. Und anschließend darüber nachgedacht, wie man solch gedankenloses und verschwenderisches Verhalten zukünftig vermeiden kann. Und so wurde die Idee mit der Pfandtasche geboren. Inzwischen haben wir – was mich sehr freut – im deutschlandweiten Buchhandel sogar ein paar Nachahmer )

Unsere Öffnungszeiten: mo-fr 9-18.30 und sa 9-14 Uhr.

Ergebnis-URL:
Einrichtung:
Buchhandlung Droste
Anrede:
Frau
Vorname:
Gerlinde
Nachname:
Droste
Straße:
PLZ:
Ort:
Herten
Telefon:
E-Mail:

Diesem Viertel wird was blühen!

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Diesem Viertel wird was blühen!
Beschreibung:
Ein Obstbaumpflanzprojekt in Bielefeld Sieker mit Nachhaltigkeits- und Integrationsaspekten.
Upload:
Einrichtung:
SJD Die Falken Bielefeld/Kuhlo Realschule
Anrede:
Herr
Vorname:
Jürgen
Nachname:
Birtsch
Straße:
PLZ:
Ort:
Bielefeld
Telefon:
E-Mail:

Lernen an anderen Orten – Die Allee des Wandels – Vom Ab-Radeln zum App-Radeln

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Lernen an anderen Orten – Die Allee des Wandels – Vom Ab-Radeln zum App-Radeln
Beschreibung:
Die Allee des Wandels kann man zu Fuß und per Rad entdecken. An Stelen zwischen Besucherzentrum Hoheward-Herten und Hof Wessels-Herten/Westerholt gibt es Informationen, die durch eine App vervollständigt werden. Per QR-Code und GPS-Ortung werden die Inhalte der einzelnen Stationen heruntergeladen.
Mit der App ist es möglich, entlang der Zechenbahntrasse interessante Informationen zu den Themen Energie und technologischer Wandel zu entdecken. An verschiedenen Stationen entlang der Allee Wandels, werden Informationstafeln enthüllt. Auf diesen sind QR-Codes abgebildet, die mit dem Smartphone eingescannt werden können und Fakten enthüllen.
Die App ist nicht nur etwas für Erwachsene! Bei der Recherche der Inhalte haben Schüler der Martin-Luther-Schule aktiv mitgearbeitet und dafür gesorgt, dass die App auch für Kinder interessant wird. Die Schüler haben sich außerdem ein Maskottchen für die Tour ausgedacht, den Moxi. Moxi ist eine Mischung aus einem Hund und einem Fuch, also ein Huchs, der alles Wissenwerte mit den Kindern aufspürt und verfügbar macht.Beim offiziellen App-Radeln zeigen Schüler der Martin-Luther-Schule, was die Handy-App für sie besonders macht.
–> Achtung! Beim Öffnen der App bitte QR-Codes über beiliegende PDF öffnen und auf „Für Kinder“ klicken, hier wird unser Beitrag sichtbar! (Bildschirmgröße 125 empfiehlt sich)

Sie brauchen die „App-Tour“ also nicht in Herten abzuradeln, um an jeder einzelnen Stele die Informationen zu laden. Sie sind dazu aber herzlich eingeladen!

Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
Martin-Luther-Sekundarschule Herten
Anrede:
Herr
Vorname:
Hermann
Nachname:
Kuhl
Straße:
PLZ:
Ort:
Herten
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Ess-Kult-Tour – Entdecke die Welt der Lebensmittel

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Ess-Kult-Tour – Entdecke die Welt der Lebensmittel
Beschreibung:
Die von der Verbraucherzentrale NRW konzipierte Aktion „Ess-Kult-Tour“ ist ein vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördertes Projekt im Rahmen von IN FORM, Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung.
Das Projekt Ess-Kult-Tour hat zum Ziel, die Konsumkompetenz von Jugendlichen zu stärken. Das interaktive Lernen an Stationen motiviert Schülerinnen und Schüler, ihr Einkaufs- und Essverhalten zu reflektieren.
Der Parcours beinhaltet sieben mögliche Stationen mit Wissenswertem rund um Lebensmittelkennzeichnung, Nährstoffbedarf, Lebensmittelverschwendung, Werbung und nachhaltige Konsumentscheidungen.
Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
Verbraucherzentrale NRW
Anrede:
Frau
Vorname:
Nicole
Nachname:
Schlaeger
Straße:
PLZ:
Ort:
Düsseldorf
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Mit Herrn Anders gegen Rassismus

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Mit Herrn Anders gegen Rassismus
Beschreibung:
Aktionstag 21.03.14 „AWO gegen Rassismus“Wir, der AWO Kindergarten und Familienzentrum Lummerland, haben begeistert an dem Aufruf „AWO gegen Rassismus“ teilgenommen.
Unter Einbeziehung des Bilderbuches „Was ist nur los in Feuerland“ erarbeiteten die Vorschulkinder das „Anders“ sein. Die Handpuppe, Herr Anders“ begleitete die Kinder bei verschiedensten Aktionen. So wurde im Dunkeln geturnt und gegessen. Auch sich mal anders angezogen, um den „Markenwahn“ entgegen zu wirken.
Tolle Kunstwerke entstanden beim „blinden“ Malen oder beim Spiegelschrift schreiben.
Dass Anders sein hielt auch Einzug bei der Tischkultur. So wurde auf dem Boden oder auch mit Händen gegessen.
Der Höhepunkt und Abschluss des Projektes war der Aktionstag am 23.03.14, wo fünf Brieftauben symbolisch, als Zeichen des Friedens und des Verständnisses, von den Kindern fliegen gelassen wurden.Fazit des Projektes: außer viel Freude und Spaß setzte bei allen großen und kleinen Beteiligten ein Gedenkanstoß in Sachen „Anders“ sein ein.

Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
AWO Kindergarten und Familienzentrum Lummerland
Anrede:
Frau
Vorname:
Steffi
Nachname:
Simon
Straße:
PLZ:
Ort:
Brilon
Telefon:
E-Mail:
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