Mit Bienen in die Zukunft – auch in Afrika

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Mit Bienen in die Zukunft – auch in Afrika
Beschreibung:
Großer Bühnenauftritt mit weitreichenden FolgenAm 29.06.2014 war es endlich soweit: Der Koordinator, Alfred Ouoba, aus Burkina Faso reiste nach Leverkusen zum NaturGut Ophoven an, um auf dem dortigen Sommerfest das Startkapital einer einzigartigen Hilfsaktion entgegenzunehmen. Ermöglicht wurde dies durch den Einsatz einer kleinen Projektgruppe der Gesamtschule Leverkusen-Schlebusch. In Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Horizontes e.V. hatte das Team von „Mit Bienen in die Zukunft“ nach langer Vorarbeit mit der Erwirtschaftung und Bereitstellung der Finanzmittel die letzte wichtige Rahmenbedingung geschaffen. Glücklich und erleichtert freuten sich alle Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs darüber, dieses äußerst wichtige und langersehnte Etappenziel erreicht zu haben.
Im Zusammenhang mit afrikanischen Trommelklängen und Kurzvorträgen auf der Bühne wurde die Scheckübergabe feierlich der Öffentlichkeit präsentiert und mit zwei Videoclips ins Netz gestellt.Wie weit sich die Schüler fachliche, methodische und soziale Handlungs-kompetenzen erarbeitet haben, dies spüren sie selbst an ihren Erfolgen. Unterricht erleben dieTeilnehmer lebensnah. Ihr verantwortungsvoller Einsatz für eine lebenswerte Zukunft kennzeichnet ein tiefgreifendes Sozialverständnis, dass vor allem ganz viel Empathie für Benachteiligte in armen Ländern einschließt. Mit ihren konkreten Handlungsschritten demonstrieren sie, wie es auch kleinen Schülergruppen gelingt, reale Entwicklungshilfe zu leisten.
Zur Freude der Projektteilnehmer gibt es seit 2014 mit dem Netzwerk „Leverkusener Schulen der Zukunft“ bereits die ersten Einrichtungen, die dem Beispiel von „Mit Bienen in die Zukunft“ der Gesamtschule-Schlebusch folgen.Links zu den Clips bei Youtube:
Upload:
Scheckübergabe Foto Kochaneck
Einrichtung:
Gesamtschule Leverkusen-Schlebusch
Anrede:
Herr
Vorname:
Reinhold
Nachname:
Glüsenkamp
Straße:
PLZ:
Ort:
Leverkusen
Telefon:
E-Mail:

„Die Köhler-Kinder“ Vielfalt für Nachhaltigkeit

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
„Die Köhler-Kinder“ Vielfalt für Nachhaltigkeit
Beschreibung:
„Köhler-Kinder“
Vielfalt für Bildung zur Nachhaltigkeit!2014 errichtete die Biologische Station im Ennepe-Ruhr-Kreis mit Hilfen von heimischen Vereinen und Institutionen zum 6. mal einen Holzkohlemeiler. Alle zwei Jahre soll an die über tausendjährige Geschichte der Energiegewinnung durch Holzkohle und an die regionale Kleineisenverarbeitung erinnert werden. Die an die Station abgeordnete Lehrerin bietet seit Beginn für Schulen ein Programm zur Bildung für nachhaltige Entwicklung auf dem Meilergelände und im Flora-Fauna-Habitat Gebiet im Tal der Ennepe an. Täglich gibt es Lernwerkstätten während der Meilerzeit, die ausschließlich im Freiland stattfinden. Mehrfach wurde das Programm als Projekt zur Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.Grund- und Förderschüler erhalten in kleinen Gruppen Unterricht zu regionalen Traditionen. Sie arbeiten wie auf dem Bauernhof oder im Wald, bauen Meilermodelle, forschen in der Meilerwerkstatt und erlernen Grundlagen der Nahrungsmittelzubereitung. Jede Gruppe erhält ihren individuellen Lernplan mit 4 bis 6 Einheiten.Die einzelnen Lerneinheiten beinhalten fächerübergreifend den Erwerb eines Energiebegriffs, sowie die ökologische und ökonomische Verknüpfung der einzelnen Gewerke. Ein wichtiger Aspekt sind die historischen Lebensbedingungen von Kindern in der Region und die aktuellen in wenig entwickelten Ländern. Darüber hinaus wird die Bedeutung von Kinderrechten, mitels entsprechender Lerneiheiten von den Kindern reflektiert werden. Dazu kommt Unicef-Material zum Einsatz. Die Wertschätzung von Nahrungsmitteln und gesunder Ernährung erarbeiten sich die Köhler-Kinder bei der Stockbrotstation, bei den Kräuterfeen und den Imkern. Es werden Getreidekörner, Kräuter und Honig untersucht und probiert, Mehl mit einer Handkornmühle hergestellt und Butter für selbstgemachte Kräuterbutter geschüttelt. Im Wald stehen Spannung und Konzentration im Vordergrund. Erlebnisstationen und Wege müssen mit dem Kompass erkundet werden.Vielfalt zeigt sich nicht nur bei der Konzeption der Lernstationen. Helferinnen und Helfer aus vielen Nationen bereichern mit ihrer Sprache, ihrem Lebensgefühl und ihrem kulturellen Hintergrund das spannende Miteinander am Meiler.
Ihr Engagemant mit und ohne deutsche Sprachkenntnisse ermöglicht auch Bürgern mit Migrationhintergrund eine Teilhabe am gesellschaftlichen Engagement. Sie erfahren Anerkennung und ein Zusammengehörigkeitsgefühl.
Kinder erleben, dass viele Nationalitäten am Gelingen des Programms beteiligt sind. In diesem Jahr kamen Ehrenamtliche aus der Türkei, Portugal, Italien und Polen, aber auch aus Mexiko, Ghana und China.
Senioren geben die selten gewordene Sprache ihrer Kindheit, das Iänneperströter Plattdeutsch weiter. Für Alt wie Jung ein Heidenspaß..

Wie vor hundert Jahren gibt es für Kinder und Jugendlich keine Süßigkeiten, kein Handy, keinen Verpackungsmüll. Vor Ort können nur Wasser, Würstchen im Fladenbrot, Saft und Obst gekauft werden. Becher für Getränke bringen die Schüler mit. Mittlerweile werden diese Vorgaben eingehalten und akzeptiert. Gespräche mit begleitenden Müttern zeigen ein wachsendes Problembewußtsein aber wenig Sachkenntnis z.B. bei der unreflektierten Verwendung von Alufolien.
Die Lerneinheiten dienen als Fortbildung für Lehrer und Begleiter, sowohl in fachlicher, als auch in didaktisch-methodischer Sicht. Jeder Lehrer bekommt eine umfangreiche Vorbereitungsmappe mit der regionalen Geschichte, Arbeitsblättern und Material für die Festigungsphase. Viele Schulen haben die Teilnahme an den „Köhler-Kindern“ in ihr schulinternes Curriculum aufgenommen und integrieren es bei der Kampagne „Schule der Zukunft“.

Sekundarstufen I Klassen können sich für eine „Spurensuche-Expedition“ durch das Tal der Ennepe anmelden. Sie wandern mit Karte und Kompass auf den Spuren von Köhlern, Bauern, Bergleuten und Schmieden zum Meiler. Für viele Schüler ist dies die erste längere Wanderung ihres Lebens durch ein gänzlich ungewohntes Terrain. Unterwegs halten Schüler kleine Referate zu prägnanten Orten und lösen Aufgaben mit Hilfe von Rucksackmathematik. Zur Vorbereitung erhalten Lehrer entsprechende Unterlagen und am Ausgangspunkt der Wanderung eine Materialtasche.
Das Konzept der Nachhaltigkeit bestimmt die Organisation des Programms „Köhler-Kinder“ bis ins Detail.

Das Programm wurde immer wieder evaluiert und verbessert. Das Netzwerk der ehrenamtlichen Helfer besteht mittlerweile aus 50 Personen von 16 bis 83 Jahren aus allen sozialen Schichten der Gesellschaft. Die wenigsten haben ein Bindung an eine Vereinsstruktur. In diesem Jahr wurden gleich von drei Schulen Schüler für die Mitarbeit freigestellt. Studenten verschiedener Studiengänge absolvierten ihr Praktikum im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung.

In Vorbereitungsseminaren erhalten die Mitglieder des Teams eine Einführung in das Lernkonzept des Konstruktivismus und in das Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung. BNE erfordert eine besondere Ausrichtung der Lernwerkstätten. Die Lerneinheiten sind vorbereitet und erprobt. Benötigte Materialien sind witterungsgeschützt in entsprechenden Boxen gelagert.
Die Konzepte für die Lernstationen und die Spurensuche-Expedition sowie die entsprechenden Materialien wurden von der abgeordneten Lehrerin speziell für das Programm „Köhler-Kinder“ entwickelt.
Im Fortbildungsprogramm des regionalen K-Teams ist die Spurensuche-Expedition als schulinterne und -externe Veranstaltung buchbar. Die Themen einzelner Einheiten werden auf Anfrage ebenfalls als Fortbildung angeboten. Einige der Materialboxen mit Arbeitsblättern können für den Einsatz im eigenem Unterricht ausgeliehen werden.
Bei ersten Mal nahmen 750 Schüler teil, in diesem Jahr waren es mehr als 1300 Schüler. Pro Tag besuchten bis zu 300 Schüler die Lernwerkstätten. Insgesamt waren in das Programm zur nachhaltigen Bildung über 1500 Schüler, Begleiter und Helfer eingebunden.

Ergebnis-URL:
Upload:
Simon_kompass_beargb.2012-09-12 18.39.14 2
Einrichtung:
Biologische Station im Ennepe-Ruhr-Kreis
Anrede:
Frau
Vorname:
Elke
Nachname:
Zach-Heuer
Straße:
PLZ:
Ort:
Ennepetal
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Die reale Welt – Neues Online-Magazin für nachhaltige & positive Nachrichten aus Münster

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Die reale Welt – Neues Online-Magazin für nachhaltige & positive Nachrichten aus Münster
Beschreibung:
Positive Nachrichten motivieren mehr als negative – das ist für uns „Die reale Welt“. Als Portal für nachhaltige Nachrichten möchten wir unsere Leser*innen motivieren und ihnen zeigen, wie sie selbst aktiv werden können um eine nachhaltige Zukunft mitzugestalten.Dazu veröffentlichen wir seit einigen Wochen jeden Tag 1 wissenschaftlich recherchierte positive News. Wir sind ein junges unabhängiges Team, zu 100 % PR- und werbefrei und seit einigen Wochen als gemeinnützig anerkannt – auch damit wir uns langfristig über Spenden finanzieren können.Unsere bisherige Arbeit ist ehrenamtlich und aus privaten Rücklagen finanziert. Wir beschreiben unser Konzept als wissenschaftlichen Verbraucher-Journalismus. Transparenz ist uns wichtig: Deshalb veröffentlichen wir auch in jeder News alle Quellen – wenn möglich greifen wir auf Primärquellen zurück. Zusätzliche Informationen können interaktiv ausgewählt werden. So können unsere Leser*innen wählen, wie tief sie in ein Thema einsteigen möchten.

Alle unsere Nachrichten werden unter Creative-Common-Lizenzen veröffentlicht. Jeder darf sie kopieren – damit möglichst viele Menschen von den positiven Nachrichten und Entwicklungen erfahren und sich ermutigt fühlen, selbst aktiv zu werden.

Wir sind uns sicher: Fast alle guten Ideen haben einmal klein angefangen – und über diese zu berichten ist uns eine Herzensangelegenheit. Darum haben wir mit Der realen Welt das Online-Magazin gegründet, das wir selbst immer lesen wollten. Jetzt müssen wir es nur noch bekannter machen. Auch für Online-Magazine geschieht das immer noch am leichtesten über Print: Wir möchten gern eine gedruckte Ausgabe Der realen Welt veröffentlichen.

Das Konzept: Klassisches Tageszeitungs-Papier, 12 Seiten und viele kurze Teaser zu unseren Online-News. Sollten wir beim Wettbewerb „NRW denkt nachhaltig“ einen Geldpreis gewinnen, würden wir diesen zu 100 % in den Druck dieser Ausgabe investieren. Beispiel: Von 2.000 € können wir ca. 50.000 Exemplare drucken lassen. Der Plan ist diese über ehrenamtliche Mitarbeit z.B. in der Weihnachtszeit zu verteilen.

Unsere 1. Idee für die Titel-Geschichte: „Mein 1. faires & nachhaltiges Weihnachten“. An diesem Beispiel wird deutlich, dass wir uns mit Der realen Welt auch stark an Einsteiger von nachhaltigen Themen richten. Mehr über unsere langfristigen Ziele haben wir auf unserer Crowdfunding-Unterseite, im Business Plan und im Haushaltsplan (mit den monatlichen Einnahmen und Ausgaben) veröffentlicht: www.Die-reale-Welt.de/stiftung/transparenz/
Wir hoffen Sie von Der realen Welt überzeugen zu können!

Ergebnis-URL:
Einrichtung:
Stiftung Die reale Welt gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Anrede:
Herr
Vorname:
Oliver
Nachname:
Leismann
Straße:
PLZ:
Ort:
Münster
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:

Fair handeln ist Lebensqualität

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Fair handeln ist Lebensqualität
Beschreibung:
„Wir wollen keine Schokolade von Kindersklaven!“, stellten einige Schüler der Holzkamp-Gesamtschule fest und gründeten 2013 die Fairfighters als Interessensgemeinschaft. Daraus wurde eine AG mit momentan 22 Schülern aus den Klassen 5-12, die jahrgangsübergreifend, demokratisch und eigenverantwortlich aus eigenen Kräften einen Fairtrade – Kiosk eröffneten und ihn mit breit gefächertem Sortiment täglich gewinnbringend betreiben. Durch den Kiosk und zusätzliche Verkaufs- und Infoaktionen wurde Kapital als Geschäftsgrundlage und soviel Gewinn erwirtschaftet, dass die Fairfighters sich in der Lage sehen, die Patenschaft für ein Kind zu übernehmen.
Upload:
Einrichtung:
Holzkamp-Gesamtschule Witten
Anrede:
Frau
Vorname:
Constanze
Nachname:
Stegemann
Straße:
PLZ:
Ort:
Witten
Telefon:
E-Mail:

Pfandtaschen aus Stoff statt Einweg-Plastiktüten

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Pfandtaschen aus Stoff statt Einweg-Plastiktüten
Beschreibung:
Ich bin Inhaberin der alteingesessenen (seit 1922) Buchhandlung Droste in Herten-Mitte; unser Ladenlokal liegt im Herzen der Fußgängerzone.Wir haben seit zwei Jahren sämtliche Plastiktüten aus unserer Buchhandlung verbannt und setzen seitdem nur noch Papiertüten (für Glückwunschkarten, Kleinkram und Taschenbücher) und Stofftaschen (für alles) ein. Da jeder Mensch ja schon gefühlte 30 Taschen besitzt, die ungenutzt zuhause rumliegen, hatte ich die Idee, unsere Stofftasche als Pfandtasche (1 Euro Pfand) herauszugeben, denn unser Ziel ist es ja vorherrschend, die Wiederverwendbarkeit herauszustellen. Den Pfand-Euro bekommt der Kunde ohne wenn und aber zurück, wenn er die Tasche zurück bringt – Mehrweg, wie bei einer Wasserflasche. Unsere Kunden sind von der Idee begeistert und machen mit. Die Pfandtasche kommt sehr gut an, zumal auf der einen Seite unser Logo und auf der anderen Seite das Wort „Lieblingskunde“ aufgedruckt ist.Seitdem wir die Pfandtaschen anbieten, hat sich unser Tütenverbrauch drastisch (auf 10% der Menge der bislang eingesetzten Plastiktüten) reduziert, weil die Kunden die Pfandtaschen natürlich immer wieder mitbringen, und weil es obendrein den sehr wünschenswerten Effekt hat, dass immer mehr Kunden eigene Taschen dabei haben. Wir haben inzwischen Kunden, die sich bei jedem Kauf eine Tasche geben lassen und uns dann einen ganzen Stapel Taschen gebündelt zurückbringen: „So, bitte sehr, und dafür suche ich mir jetzt ein Buch aus!“ Besser geht es doch kaum, oder?

Übrigens: Sobald ich einen entsprechenden Zeitungsartikel mit plastikverseuchtem Meer-Foto etc. in die Finger bekomme (perfekt, wenn es auch noch die Lokalzeitung ist), schneide ich den aus und klebe ihn auf den Kassentresen. Und dann kann man prima darauf verweisen: „Hier, haben Sie das auch gelesen, wir haben jetzt gar keine Plastiktüten mehr, stattdessen bieten wir Pfandtaschen an…“

Der Auslöser für meine Idee mit den Pfandtaschen war folgendes Kundengespräch:
Eine Kundin kauft eine eincellophanierte (!) Glückwunschkarte und
verlangt eine Tüte. Ich gebe ihr eine Papiertüte. Sie möchte aber eine
Plastiktüte. Ich packe die Karte wieder aus und will sie in eine
Plastiktüte stecken. „Nein, nein, lassen Sie sie ruhig drin“. „Sie
möchten beides? Eine Papiertüte und eine Plastiktüte?“ „Ja, dann ist sie besser geschützt.“ Ich stecke also die Karte in die Papiertüte und diese in die Plastiktüte. Anschließend verstaut die Kundin die Plastiktüte in ihrem mitgebrachten Rucksack (!). Da fehlten mir die Worte, d.h. sie fehlten mir nicht, ich habe sie runtergeschluckt. Und anschließend darüber nachgedacht, wie man solch gedankenloses und verschwenderisches Verhalten zukünftig vermeiden kann. Und so wurde die Idee mit der Pfandtasche geboren. Inzwischen haben wir – was mich sehr freut – im deutschlandweiten Buchhandel sogar ein paar Nachahmer :-))

Website:
Upload:
Anrede:
Frau
Vorname:
Gerlinde
Nachname:
Droste
Straße:
PLZ:
Ort:
Herten
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:
Geburtsdatum:

Von Natur aus Freunde

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Nov. 032014
 
Projekttitel:
Von Natur aus Freunde
Beschreibung:
Denn Menschen brauchen Luft, und Bäume brauchen Liebe
(Ein Video zur Unterstützung der Wiederaufforstungsbemühungen nach dem grossen Unwetter in NRW/ Sturm Ela)
Website:
Anrede:
Herr
Vorname:
Kuesti
Nachname:
Fraun
Ort:
Düsseldorf
E-Mail:
Internetadresse:
Geburtsdatum:

Der Kühlschrank-Guide

 Das Ding der Woche  Kommentare deaktiviert für Der Kühlschrank-Guide
Nov. 032014
 

Obst, Gemüse und Salat sind voll mit wertvollen Inhaltsstoffen – doch bis sie auf Ihrem Teller landen, kann viel davon verloren gehen. Der Kühlschrank-Guide klärt auf, wie die ideale Kühlschranktemperatur aussieht und wie Lebensmittel optimal gelagert werden. Der Kühlschrank-Guide kann ausgedruckt und an den Kühlschrank gehängt werden.

Gefunden bei utopia.de.

 

„Menschenrechte lernen & leben“ – Bildungsarbeit von peace brigades international

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Nov. 022014
 

peace brigades international (pbi) ist eine internationale Menschenrechtsorganisation, die seit 1981 gefährdete Menschenrechtsverteidiger(innen) begleitet und schützt. In verschiedenen Konflikt- und Krisengebieten begleiten internationale Freiwilligenteams bedrohte Menschenrechtsverteidiger(innen), deren politischer Handlungsspielraum über die internationale Schutzbegleitung aufrecht erhalten werden soll. Diese Erfahrungen werden in der pbi-Inlandsarbeit aufgegriffen und über eine umfassende Bildungsarbeit in die Gesellschaft weiter getragen.

Marie Unterricht_1

Schüler(innen) in den Klassenstufen 6-13 können auf Anfrage einen Workshop von pbi ins Klassenzimmer bekommen. Ehemalige Friedensfachkräfte führen Workshops und Projekttage zu verschiedenen Themen des globalen Lernens durch (z.B. Palmölanbau, Wirtschaft und Menschenrechte, alternative Wachstums- und Entwicklungsmodelle). Im Vordergrund stehen dabei interaktive Methoden, Rollen- und Planspiele sowie künstlerisch-kreative Ansätze. Die pbi- Referent(inn)en verwandeln Klassenräume in Gerichtssäle, politische Verhandlungszimmer oder zu Theaterbühnen, um die Inhalte anschaulich nicht nur zu vermitteln, sondern beim Ausprobieren erleb- und erfahrbar zu machen und damit ganz bewusst Gestaltungskompetenzen anzuregen.

Ein weiteres Herzstück der Arbeit ist „Rositas Puppenbühne“, das Puppentheater des Friedens. In Mexiko entwickelte die Friedensaktivistin und Menschenrechtspreisträgerin Heike Kammer ein Theater, bei dem sie mit Puppen Konflikte spielerisch darstellt und gemeinsam mit dem Publikum Lösungen zur Beilegung derselben sucht. Nicht nur Kinder sind begeistert, wenn die Hasen Rudolfo und Mateo im Stück „Karotte der Freundschaft“ einen Streit darüber, wem eine Rübe gehört, beenden um abschließend gemeinsam fröhlich zu sein und zu teilen. Rositas Puppenbühne hat ganzjährig Aufführungen, bei denen verschiedene globale Konfliktthemen (fairer Handel,  Verschmutzung der Weltmeere/Umweltschutz, Verteilung der Ressourcen) behandelt  werden, unter anderem in Schulen, Kindergärten, Kirchengemeinden und auf Festen.

Rositas Puppenbühne

Rositas Puppenbühne
(c) bpi

Die Kosten für eine 90-minütige Workshopeinheit belaufen sich auf 60€. Das Puppentheateraufführungen kosten 2€/Kind oder mindestens 40€. Der zeitliche Umfang aller Angebote kann Ihren Wünschen entsprechend zeitlich und inhaltlich angepasst werden.

Das Bildungsprojekt freut sich über Ihr Interesse und nimmt gern Ihre Workshop- und Puppentheateranfragen entgegen.

Kontakt

Heike Böttcher und Adam Muminovic
Referat Menschenrechtsbildung
peace brigades international – Deutscher Zweig e.V.
Bahrenfelder Str. 101a
22765 Hamburg

Mail: bildungsprojekt[at]pbi-deutschland.de
Tel. (040) 3890 437 – 20/21

Weitere Informationen unter:
www.pbi-deutschland.de
www.pbideutschland.de/country-groups/pbi-deutschland/pbi-bildungsprojekt/?L=4

Neue Fortbildungsreihe startet – Der Weltladen Aachen bildet erneut MultiplikatorInnen für Globales Lernen und Fairen Handel aus

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Nov. 012014
 

Im Januar 2015 startet bereits die zweite halbjährige Fortbildungsreihe des Weltladen Aachen, in der MultiplikatorInnen ausgebildet werden, eigenständig Bildungseinheiten des Globalen Lernens zu Themen des Fairen Handels mit Schulklassen zu gestalten.

„Die erste Durchführung der Fortbildungsreihe in 2014 hatte eine sehr positive Resonanz sowohl von Teilnehmern als auch von den Verantwortlichen in den Schulen. Nun wollen wir weiteren Interessierten diese Möglichkeit bieten“, erläutert Andrea Milcher, die als Bildungsreferentin im Weltladen Aachen die Fortbildungsreihe ins Leben gerufen hat.

Die Fortbildung richtet sich an Studierende und Interessierte, die sich in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit engagieren möchten und neugierig auf kreative Methoden der Bildungsarbeit sind. Neben Globalisierung, Welthandel und den Grundlagen des Fairen Handels werden bei der Fortbildungsreihe vor allem Methoden des Globalen Lernens vermittelt und Materialien und Konzepte erprobt. Die Fortbildungsreihe umfasst vier Abendveranstaltungen und zwei Wochenenden. In zwei begleiteten Praxiseinheiten können die TeilnehmerInnen zusätzlich eigenständig Unterrichtseinheiten mit Schulklassen gestalten.

Für weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung sind Interessierte herzlich eingeladen, sich an Andrea Milcher zu wenden (per E-Mail: bildung@aachener-weltladen.de).

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:

  • Andrea Milcher, Bildungsreferentin Weltladen Aachen, bildung@aachener-weltladen.de, 02402 36555
  • Freya Willicks, Pressereferentin Weltladen Aachen, presse@aachener-weltladen.de, 0175 5000882

Energiespardetektive geben Stromspartipps

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Okt. 292014
 
Projekttitel:
Energiespardetektive geben Stromspartipps
Beschreibung:
Kinder und Jugendliche sollen früh für den eigenen Energieverbrauch und die Auswirkungen auf Umwelt und Klima sensibilisiert werden. Deshalb bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW für die Jahrgangsstufen 4 und 5 die kostenlose Unterrichtseinheit „Energiespardetektive geben Stromspartipps“ an. In drei Doppelstunden bilden wir Schülerinnen und Schüler zu Energiespardetektiven aus. In aktiver Beteiligung lernen sie große Energieverbraucher kennen und decken mit Messgerät und Checklisten unnötigen Stromverbrauch auf. In Rollenspielen üben die Schülerinnen und Schüler, ihr neues Wissen an andere Menschen weiterzugeben. So aktivieren die frisch geschulten Energiespardetektive ihre Eltern, Nachbarn oder Freunde zum Stromsparen.
Ergebnis-URL:
Upload:
Einrichtung:
Verbraucherzentrale NRW
Anrede:
Frau
Vorname:
Team
Nachname:
Bildung
Straße:
PLZ:
Ort:
Düsseldorf
Telefon:
E-Mail:
Internetadresse:
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