Eine rettende Sauna für Bienen

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Nov. 192015
 

Der Befall durch Varroamilben soll in Deutschland im vergangenen Jahr mehrere Hunderttausend Bienenvölker vernichtet haben. Gegen das Bienensterben durch Milbenbefall hilft natürliche Wärme besser als chemische Schädlingsbekämpfung, die auch den Bienen selbst Schaden zufügt. Die Bienensauna bringt diese uralte Behandlungsmethode in jeden Bienenstock und das ohne großen Aufwand.

Die Bienensauna ist ein Gerät, das an den Bienenstock angeschlossen wird. Es erhitzt den Bienenstock auf 42 Grad, noch nicht zu warm für die Bienen, aber heiß genug, um die Vermehrung der Varroamilbe zu stoppen. Der Saunagang der Bienen dauert in bis zwei Stunden und muss nur zwei Mal im Jahr durchgeführt werden.

Die Idee des Ingenieurs und Imkers Richard Rossa wurde über Crowdfunding z.B. bei Ecocrowd gefördert. Ab November 2015 ist das Gerät für 1.325 Euro erhältlich. Imker(innen), die es einsetzen, nehmen damit auch an einem Feldversuch zur Evaluierung dieser Behandlungsmethode teil. Die Bienensaune ist für den Next Economy Award 2015 nominiert, eine nationale Auszeichnung für Startups, die auf Nachhaltigkeit und die Green Economy setzen. Mehr Informationen zur Bienensauna gibt es unter www.bienensauna.de.

Workshop für Multiplikator(innen): „Willkommen in der Festung Europa?“

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Nov. 182015
 

Die Volkshochschule Köln bietet vom 12. bis 13. Dezember 2015 eine Fortbildung zum Thema „Flucht nach Europa“, in dem Hintergründe und die aktuelle Situation Geflüchteter reflektiert werden. Bei der Veranstaltung geht es unter anderem um die Gründe und Motivationen, aus denen Menschen aus ihrer Heimat nach Europa flüchten. Dabei kommen auch Menschen zu Wort, die selbst geflüchtet sind. Ziel des Seminars ist es, die Flüchtlingsthematik auch in die eigene pädagogische Arbeit einzubeziehen.

Der zweitägige Workshop findet in Zusammenarbeit mit „Pro Asyl“ im VHS-Studienhaus am Kölner Neumarkt statt. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich auf der Website der VHS Köln.

One land, two people, three religions

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Nov. 172015
 

Ein internationales Bildungs- und Exkursionsprogramm bietet Studierenden vom 29. Dezember 2015 bis 10. Januar 2016 die Möglichkeit, sich vor Ort mit den Hintergründen und der Situation im israelisch-palästinensischen Konflikt auseinander zu setzen.

Das Angebot des Galilee-International Management Institute und des Centre for Middle East and Religious Studies richtet sich an Studierende der Geschichts-, Religions-, Politik- und Islamwissenschaften und alle, die im professionellen Kontext am Nahen Osten interessiert sind.

Während der zwölf Tage beinhaltet das Programm 60 Stunden akademischer Kurse mit israelischen und palästinensischen Wissenschaftler(inne)n sowie weiteren Expert(inn)en, die ihre Sichtweisen auf den Konflikt beider Parteien darlegen. Ebenfalls werden religiöse Hintergründe erläutert. Das Kursangebot findet im Galilee International Management Institute im nord-israelischen Nahalal statt. Zusätzlich finden  Exkursionen z.B. auf den Jerusalemer Tempelberg statt.

Die Kosten für das Programm belaufen sich auf etwa 3.840 US-Dollar. Für die darin enthaltenen 1.140 Dollar Kursgebühren gibt es eine begrenzte Anzahl von Stipendien. Die Anmeldung ist bis Ende November 2015 möglich. Alle weiteren Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden sich auf der Website des Galilee-International Management Institute sowie im Programm-Flyer.

»Die Faire Maus« von Nager IT

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Nov. 162015
 

FAIR-SchriftEs gibt fair gehandelten Kaffee, faire Jeans, ja sogar faire Grabsteine. Zappenduster sieht es hingegen im IT-Segment aus. Im Bereich der Computerelektronik erschöpft sich das Wort Nachhaltigkeit meist in Versuchen der Energieeffizienz oder der Wahl möglichst ökologischer Komponenten. Faire Produktionsbedingungen rund um Computer, Smartphone und Co. existieren selbst ansatzweise kaum. Exzessive Überstunden, niedrige Löhne sowie die massive Behinderung der Arbeiter, sich gewerkschaftlich zu organisieren, bestimmen die Tagesordnung in den asiatischen Zulieferbetrieben. Die Produktionsbedingungen in den Minen, wo die in der IT-Branche unersetzlichen Mineralien ans Tageslicht geholt werden, sind dabei noch viel schlimmer. Kontrolle und Verantwortung der großen IT-Firmen im Westen reichen meist maximal bis zur Endmontage ihrer Produkte.

KonsumKuchenDies will Nager IT mit der »Fairen Maus« ändern. Ziel ist eine 100% faire Computermaus. Nach dem Motto »am fairsten > fairer > fair« ist der zweite Schritt bereits geschafft. Die Maus von Nager IT ist die fairste Computermaus weltweit und sie wird immer fairer: So ist die Lieferkette im Jahr Drei nach der Entstehung zu zwei Dritteln fair. Der jüngste Meilenstein konnte mit dem in Österreich produzierten Scrollrad aus Holz gesetzt werden. Auch wenn der soziale Aspekt bei der Fairen Maus eindeutig im Vordergrund steht, berücksichtigt Nager IT so gut es geht auch ökologische Belange, denn nur so kann sich die »Faire Maus« nachhaltig nennen. Das Grundmaterial, Arboblend, wird aus den Holzresten der Papierindustrie aus europäischen Quellen hergestellt und ist vollständig biologisch abbaubar. Außerdem verzichten wir bei der Herstellung der Maus soweit möglich auf PVC. Kabel und Gehäuse sind bereits PVC-frei, eine PVC-freie Leiterplatte ist in Planung.

Lieferkette 052015

Die Lieferkette der »Fairen Maus« ist transparent und öffentlich verfügbar, so dass jederzeit Einblick genommen werden kann, wie fair und ökologisch die Produktion ist. Einige der metallischen Rohstoffe sind als „konfliktfrei“ deklariert (Lötzinn, Zinn in den Widerständen und einigen Kondensatoren). Die Endmontage der Maus findet in einer Integrationswerkstatt in Süddeutschland statt, die sich durch hohe soziale und ökologische Standards auszeichnet.

 

NagerIT_MausDie Faire Maus von Nager IT unterscheidet sich technisch gesehen nicht von anderen Büromäusen: Eine optische Maus mit Scrollrad und zwei Tasten, bei Bedarf ist auch eine dritte Taste möglich. Das Design ist bewusst schlicht gehalten, so dass die Maus für Links- und Rechtshänder handhabbar ist.

Die »Faire Maus« könnt Ihr direkt bei den Entwicklern von Nager IT bestellen.
Weitere Informationen findet ihr auf www.nager-it.de

 

 

 

 

Maus_Fair-Schild

Weitere Informationen bieten die folgenden Informationen, die als Dowloads im PDF-Format zur Verfügung stehen:
Argumente_Faire_Beschaffung 30072015
enorm_0215 Artikel Prinzip Geduld
FaireMausFlyer
PreiseNagerIT2015_bis500St
ProjektInfo
Technisches Datenblatt Nager IT 0415

Global Education Week 2015: Make Equality Real! – Vielfalt leben, Gleichheit herstellen!

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Nov. 162015
 

Unter dem Motto „Make Equality Real! – Vielfalt leben, Gleichheit herstellen!“ startete am 14. November 2015 die Global Education Week (GEW) 2015. Die vom Nord-Süd Zentrum des Europarates (www.nscglobaleducation.org) europaweit ausgerichtete Woche hat zum Ziel, Themen des Globalen Lernens in die Öffentlichkeit zu tragen und bildungspolitische Akteurinnen und Akteure zu vernetzen. In Deutschland werden schwerpunktmäßig die Themen Chancengleichheit, Nicht-Diskriminierung und Geschlechtergleichstellung behandelt.

Alle Menschen seien als gewissens- und vernunftbegabte Wesen frei und gleich an Würde und Rechten geboren, hieß es 1948, als die US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin Eleanor Roosevelt die Manifestation der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verlas. Staaten haben damit noch heute die Pflicht, alle Menschen mit der gleichen Würde zu behandeln und ihnen die gleichen Entwicklungschancen zu ermöglichen, unabhängig davon, welcher Nationalität, welchem sozialen Stand oder Geschlecht jemand angehört. In diesem Sinne bedeutet „Gleichheit“ nicht, dass die individuelle Situation der Menschen oder ihre Fähigkeiten identisch wären, sondern dass die Freiheit des einen nicht zu Lasten der Freiheit anderer gehen kann.

Doch die Realität weltweit und in Deutschland ist eine andere – z. B. vergrößerte sich die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland seit Mitte der achtziger Jahre, wie aus einem Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervorgeht. Die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung verdienten damals fünf Mal mehr als die ärmsten zehn Prozent – heute ist es sieben Mal so viel.

Auf nationaler Ebene ist die Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd, angesiedelt beim World University Service (WUS), für die Koordination der GEW zuständig (www.globaleducationweek.de). Diese hat Schulen, Universitäten, außerschulische Bildungseinrichtungen, NROen, staatliche Institutionen, lokale und regionale Initiativen dazu aufgerufen, im Rahmen der GEW eine Veranstaltung (Workshops, Ausstellungen, Filme, Projekttage, Unterrichtseinheiten…) zu organisieren und insbesondere Kinder und Jugendliche einzubeziehen. Die bereits angemeldeten Projektbeiträge, Angebote und Veranstaltungen sowie eine umfangreiche Materialliste zum diesjährigen Motto können auf der Homepage eingesehen werden. „Die diesjährige Global Education Week möchte hierauf aufmerksam und neugierig machen und ich lade Sie ein, sich über das Thema und die Angebote hierzu zu informieren“, so Herr Dr. Kambiz Ghawami, Vorsitzender des WUS.

(Pressemitteilung des World University Service vom 13.11.2015)

Kampagne Schule der Zukunft: Schülerakademie zu Finanzkompetenz und Konsum

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Nov. 132015
 

Unter dem Motto „Mein Geld im Griff!“ findet am 30. November 2015 die erste Schülerakademie zur Förderung der Finanzkompetenz in der Tagungsstätte der Natur- und Umweltschutz-Akademie in Recklinghausen statt. Angeboten wird die Schülerakademie vom Netzwerk Finanzkompetenz NRW in Zusammenarbeit mit der Kampagne „Schule der  Zukunft“.

Für die Schülerakademie wurde ein attraktives Programm erstellt: Bei der Veranstaltung erhalten Schüler(innen) sowie die begleitenden Lehrkräfte zahlreiche Informationen und Tipps rund um das Thema Finanzen und dem richtigen Umgang mit Geld. Nach einem gemeinsamen Vormittag mit einem Film und Spiel zu Geld und Konsum widmen sich die Teilnehmer(innen) am Nachmittag in sechs verschiedenen Workshops den Themen: Versicherungen, Ernährung, Verträge, Bankgeschäfte & Kredit, Wohnen und Kaufwünsche. Im Workshop „Mein Smartphone und die Welt“ lernen die Schüler(innen) beispielsweise was hinter der Herstellung ihrer Smartphones steckt. In einem Rollenspiel müssen die Teilnehmer(innen) anschließend entscheiden, wie sie mit diesem Wissen (konsumkritisch) umgehen.

Zum Abschluss des Tages steht Frau Juliane Becker, Abteilungsleiterin im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, in einer Gesprächsrunde den Schülerinnen und Schüler Frage und Antwort. Für die Teilnahme an der Schülerakademie Finanzkompetenz werden die Jugendlichen von Frau Becker mit einer Urkunde ausgezeichnet.

Das Angebot richtet sich an Schüler(innen) zwischen Klasse 9 und 10 sowie an 8. Klassen von Berufskollegs. Auch Schulen die nicht an der „Schulen der Zukunft“ Kampagne teilnehmen, können sich für die Schülerakademie anmelden. Die Anmeldung ist bis 16. November 2015 möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich auf der Website der Natur- und Umweltschutz-Akademie.

Die Bienenkiste

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Nov. 122015
 

Neben dem Umweltproblem des Bienensterbens ist auch das Handwerk des Imkers, vor allem im Bereich der Hobbyimkerei, gefährdet. Die Bienenkiste möchte zur Lösung beider Probleme beitragen. Der Verein Mellifera e.V. hat eine neue Bienenwohnung und Betriebsweise entwickelt, die die Bienenhaltung wesentlich vereinfacht. Die Holzkiste kann selbst nach Anleitung gebaut werden. Ziel ist es, junge Menschen an die Imkerei heran zu führen. Und natürlich ist auch das Ziel, Honig für den Eigenbedarf zu ernten. Mehr Informationen und Aktuelles zur Bienenzucht gibt es im Bienenkisten-Blog. Über den Verein werden auch Bienenvölker und Kontakt zu Profis vermittelt.

Wie Imkern in der Stadt mit der Bienenkiste aussehen kann, zeigt dieser Web-TV-Beitrag aus Hamburg.

Die Bienenkiste ist mit dem Werkstatt-N-Siegel des Rates für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.

Multiplikator(inn)enfortbildung: Konzeptwerk Neue Ökonomie: Was wächst, wenn die Wirtschaft wächst?

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Nov. 112015
 

Die Fragen, ob Wirtschaftswachstum in Zeiten des Klimawandels und der weltweiten Ressourcenverknappung überhaupt noch möglich ist und wie Alternativen aussehen können, sind eine dringende Aufgabe für heutige Generationen. Damit ist die Debatte um Bedeutung, Nutzen und Konsequenzen von Wirtschaftswachstum auch ein wichtiges Thema für die Bildungsarbeit. Das Eine-Welt-Netz NRW und das Allerweltshaus Köln bieten vom 20. bis 22. November 2015 gemeinsam mit dem Konzeptwerk Neue Ökonomie e. V. aus Leipzig eine Multiplikator(innen)-Fortbildung zum Thema „Was wächst, wenn die Wirtschaft wächst?“ an. Die Veranstaltung richtet sich v.a. an Lehrkräfte und Tätige in der Bildungsarbeit von NGOs.

An diesen Tagen solle es im Kölner Allerweltshaus darum gehen, wie man kritische Kompetenzen zu Wirtschaft und Wachstum an junge Menschen vermitteln kann. Anhand des umfassenden Methodensets „Endlich Wachstum!“ lernen die Teilnehmer(innen) inhaltliche und methodische Herangehensweisen an die Thematik kennen. Damit werden auch vertiefende Kenntnisse im Bereich des Globalen Lernens und der Bildung für nachhaltige Entwicklung vermittelt.

Die Anmeldung ist noch bis 13. November 2015 per E-Mail an fortbildung@knoe.org möglich. Ein Teilnahmebeitrag von 60 Euro wird fällig. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich auf der Website des Allerweltshaus Köln.

Vortragsreihe zur Klimakonferenz an Hochschulen in NRW

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Nov. 102015
 

Die BUNDjugend NRW geht zusammen in Zusammenarbeit mit der Heinrich Böll Stiftung NRW auf Infotour durch verschiedene NRW Hochschulen und erklärt die anstehenden Klimaverhandlungen in Paris. Station macht die Tour zu folgenden Terminen an den entsprechenden Hochschulen NRWs:

11. November 2015 Wuppertal
18:00Uhr
AStA Ebene ME.04
mit Nathan Niedermeier (ehem. Jugenddelegierter der COP19) und
Dennis Schneider (BUNDjugend NRW)

12. November 2015 Essen
18:30 Uhr
R12 S00 H12
mit Rolf Ahlers (BUND Arbeitskreis Energie) und
Dennis Schneider (Jugendbildungsrefernt BUNDjugend NRW)

16. November 2015 Dortmund
18:00 Uhr
EF50/HS2
mit Nathan Niedermeier (ehem. Jugenddelegierter der COP19) und
Dennis Schneider (Jugendbildungsrefernt BUNDjugend NRW)

17. November 2015 Düsseldorf
18:15 Uhr
mit Dirk Jannsen (BUND NRW) und
Dennis Schneider (Jugendbildungsrefernt BUNDjugend NRW)

18. November 2015 Bochum
18:00 Uhr
HZO 60
mit Nathan Niedermeier (ehem. Jugenddelegierter der COP19) und
Dennis Schneider (Jugendbildungsrefernt BUNDjugend NRW)

19. November 2015 Münster
19:00 Uhr
mit Nathan Niedermeier (ehem. Jugenddelegierter der COP19) und
Dennis Schneider (Jugendbildungsrefernt BUNDjugend NRW)

23. November 2015 Bonn
20:00 Uhr
Hauptgebäude HS3
mit Lutz Weischer (Germanwatch) und
Dennis Schneider (Jugendbildungsrefernt BUNDjugend NRW)

Weitere Informationen zur Tour und ihren Inhalten finden sich auf der Website der BUNDjugend NRW und im Veranstaltungsflyer.

Blog „Faire Computer“

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Nov. 102015
 

Logo_Fair-Trade-Computer_466x500px_BGweissDas Blog „Faire Computer“ informiert über (un)faire Produktion von IKT, deren Sozialverträglichkeit bei der Rohstoffbeschaffung, der Herstellung und auch der Entsorgung der Geräte. Wir beschreiben wie der Stand der Dinge ist, welche Herausforderungen bestehen und wie man dazu kommen kann, Computer fairer zu produzieren. Neben der regelmäßigen Kolumne „Betrifft: Faire Computer“ mit Entwicklungen der letzten Monate gibt es recherchierte Beiträge zu Einzelthemen und kurze Statements zu bemerkenswerten News. Flankiert wird es mit aktuellen Neuigkeiten über den @FaireComputer Twitter-Account. Abonnieren kann man das Blog per RSS
oder Mailformular. Es ist eine Initiative des FIfF e.V. (www.fiff.de).

Video: „Sind faire Computer möglich?“ von 2012 unter:
https://www.youtube.com/watch?v=iFyDTPzMw2k

URL: http://blog.faire-computer.de
Kontakt: FairIT@fiff.de

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