Die NAJU lädt alle Kinder ein, die ersten Frühlingsboten vor der eigenen Haustür zu suchen und zu erforschen. Continue reading »
Label-online
Endlich Durchblick im Label-Dschungel. Seit dem Jahr 2000 bietet Label-online verlässliche Hintergrundinformationen und Bewertungen zu Produkt-, Dienstleistungs- und Managementlabeln. Continue reading »
Greenpeace protestiert gegen Europas alte Atomkraftwerke
Ein Gestern von Greenpeace veröffentlicher Bericht zeigt, dass ältere Meiler die Gefahr eines schweren nuklearen Unfalls erhöhen. Continue reading »
„Ich kann was!“-Initiative startet Ausschreibung 2014
Liebe Förderprojekte und Einrichtungen,
sehr geehrte Damen und Herren,
am 1. März 2014 startet die inzwischen sechste Ausschreibungsrunde der „Ich kann was!“-Initiative. Einrichtungen, die Kompetenz fördernde Projekte für Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 14 Jahren anbieten oder dies konkret planen, können ihre Konzepte einreichen und sich um eine Förderung bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2014.
Die „Ich kann was!“-Initiative wurde 2009 von der Deutschen Telekom gegründet und im Jahr 2011 von Mitarbeitern des Unternehmens in einen Verein überführt. Sie fördert insbesondere Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit, die in einem sozial schwierigen Umfeld arbeiten. Jährlich werden über 100 Vorhaben unterstützt, die gezielt auf den Erwerb und den Ausbau von Schlüsselkompetenzen der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet sind. Die jeweilige Fördersumme orientiert sich am individuellen Projektbedarf und kann bis zu 10.000 Euro betragen.
Der diesjährige Jahresschwerpunkt „Gestärkt durchs Leben gehen“ möchte dazu beitragen, dass sich junge Menschen in allen Situationen gut und sicher bewegen und so ihr Leben selbstbestimmt gestalten. Deshalb werden 2014 neben Projekten, die allgemein den Kompetenzerwerb von jungen Menschen fördern, vor allem solche Aktivitäten unterstützt, in denen die Kinder und Jugendlichen neue Handlungsfelder für sich entdecken. Sie sollen über die Projektarbeit lernen, in ungewohnten Situationen selbstbewusst, vorausschauend und zielorientiert zu agieren. Über gemeinsame Erfahrungen mit anderen können sich den Kindern und Jugendlichen so Werte und Haltungen als innere Orientierung vermitteln, die ihre persönliche Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit stärken, so dass sie künftigen Herausforderungen gewachsen sind.
Der Themenschwerpunkt 2014 bewegt sich damit eng an den realen Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen. Das Beherrschen handwerklicher Fähigkeiten kann ebenso dazu gehören wie der Umgang mit Medien, das Planen und Organisieren von eigenen Vorhaben oder das Entwickeln und Vertreten eigener Standpunkte und das Lösen von Konflikten. Der Erwerb dieser Fähigkeiten kann zum Beispiel durch thematische Workshops, teamorientierte Projektarbeit, reflexionsfördernde Prozesse etc. oder aber auch durch klassische Partizipations-, Peer-, Demokratie-, Tausch- und Sharing-Projekte erfolgen.
Die ausführlichen Förderkriterien und weitere wichtige Informationen, die Ihnen als Orientierung für eine erfolgreiche Bewerbung dienen, finden Sie in unserer Ausschreibungsbroschüre und auf der Internetseite www.initiative-ich-kann-was.de. Hier können Sie sich auch direkt online bewerben. Das für die Online-Bewerbung benötigte Passwort wird Ihnen unmittelbar nach der Registrierung an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse zugesandt.
Wir würden uns sehr freuen, auch in diesem Jahr Einrichtungen bei der Durchführung ihrer Kompetenz fördernden Projekte unterstützen zu können, und laden Sie herzlich ein, interessante Projektideen zu entwickeln und einzureichen. Falls Sie selber keine eigenen Projekte durchführen, können Sie dieses Schreiben selbstverständlich gerne an andere für eine Förderung in Frage kommende Einrichtungen weiterleiten.
Für alle Fragen rund um Ihre Bewerbung erreichen Sie uns gebührenfrei unter 0800 181 2486. Oder schicken Sie uns einfach eine E-Mail an info@initiative-ich-kann-was.de. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Eine erfolgreiche Bewerbung wünscht Ihnen
Ihr Projektbüro der „Ich kann was!“-Initiative
„Ich kann was!-Initiative für Kinder und Jugendliche e.V.“
c/o Deutsche Telekom AG
Friedrich-Ebert-Allee 140
53113 Bonn
Tel. 0800 181 2486 • Fax 030 280 998 2222′
info@initiative-ich-kann-was.de
www.initiative-ich-kann-was.de
www.facebook.com/IchKannWas
www.twitter.com/ich_kann_was
Vereinsregister: AG Bonn 9452
Steuernummer: 205/5765/1508
Vertretungsberechtigter Vorstand:
Birgit Klesper, Dieter Cazzonelli
vorstand@initiative-ich-kann-was.de
Die „Ich kann was!“-Initiative ist offizielle Maßnahme der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.
„Regionalvermarktung und Kulturlandschaft – bewährte und gute neue Wege“.
„Regionalität“ entwickelt sich zum Verkaufsschlager.Unter dem Motto wird verkauft, was geht – Orangensaft aus Bayern, Kaffee aus Norddeutschland. Aber auch ehrliche Regionalprodukte, wie sie engagierte Regionalinitiativen anbieten: Fleisch, Marmelade und Säfte wirklich von Nebenan.
Regionalität ist eine Chance. Denn eine funktionierende und fundierte Regionalvermarktung bietet Landwirtschaft und Kulturlandschaft Perspektiven. Gemeinsam können Werte gefördert, aber auch aktiver Kulturlandschaftsschutz etabliert werden. Heimat hat Perspektive.
Gute Beispiele aus NRW und anderen Bundesländern zeigen, wie Regionalvermarktung der
regionalen Wertschöpfungskette und auch dem Naturschutz nutzt. Der Bundesverband der
Regionalbewegung in NRW stellt seine neu erarbeiteten Kriterien vor, die als Basis
für die in 2014 erstmals vergebene Auszeichnung von Regionalvermarktungsinitiativen
„Regional plus – fair für Mensch und Natur“ dienen.
Termin: 04. April 2014, 9:30 bis ca. 17:00 Uhr
Ort: Biologische Station Oberberg, Schloss Homburg 2, 51588 Nümbrecht
Anmeldeschluss ist der 21.03.2014
Veranstaltet wird die Tagung von der Natur- und Umweltschutzakademie (NUA) in
Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Regionalbewegung und weiterer Partner.
Das vollständige Programm und die Link zur Anmeldung finden Sie hier.
Informieren – Beraten – Fördern Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen
Die Stiftung wurde 2001 von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen gegründet, um die Umsetzung der Agenda 21 zu unterstützen. Sie ist dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, der Armutsbekämpfung, der weltweiten Gerechtigkeit, dem Gedanken der Einen Welt, der Menschenwürde und der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet.
Die Stiftung unterstützt gemeinnützige Organisationen durch Projektberatung und -finanzierung. Sie fördert Projekte zu Umweltbildung, Umweltschutz und Ressourcenschonung, zur entwicklungspolitischen Bildung und Information, zum globalen Lernen und zum Fairen Handel. Förderfähig sind auch Projekte zum interkulturellen Lernen, wenn sie sich mit den Themen Umwelt oder Entwicklung befassen. Bevorzugt werden Projekte, in denen Umwelt- und Entwicklungsbelange miteinander verbunden werden, in denen sich Menschen ehrenamtlich engagieren und mit denen etwas entsteht, was nach Ende der Förderung weiter wirkt.
Die Projektaktivitäten müssen sich an Menschen in Nordrhein-Westfalen richten. Nicht gefördert werden Daueraufgaben oder die allgemeine Verwaltung von Organisationen.
Finanzierungsbeiträge von anderen Fördereinrichtungen oder Sponsoren oder von Kooperationspartnern werden begrüßt. Allerdings sind solche Projekte ausgeschlossen, die bereits von anderen Landesstiftungen oder von Landesbehörden gefördert werden.
Ihre Mittel erhält die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen aus Lotterie-Erlösen und Steuermitteln des Landes, die ihr jährlich auf der Grundlage von Haushaltsentscheidungen des Landtages zur Verfügung gestellt werden.
Stiftungsratsvorsitzende ist die Ministerpräsidentin des Landes Hannelore Kraft. Vorsitzender des Vorstandes ist der ehemalige Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Dr. h.c. Alfred Buß.
Seit ihrer Gründung hat die Stiftung etwa 1.000 Projekte mit insgesamt rund 46 Millionen Euro unterstützt. Darunter sind auch mehrere Projekte, die von „NRW denkt nachhaltig“ als Projekt der Woche ausgezeichnet wurden, zum Beispiel „Big Five“, „Kleiner Daumen – große Wirkung“, „Gut gemischt mobil“ oder der Millenniumsradweg in Bielefeld.
Ein neues Angebot der Stiftung ist die Ausstellung „Klima–Wandelt“. Sie bietet – illustriert durch Fotos – aktuelle Informationen zum Klimawandel und zu seinen Folgen. Nichtregierungsorganisationen, Schulen und andere Institutionen in NRW können die Ausstellung ausleihen. (www.sue-nrw.de/service/klimawandelt.html)
Weitere Informationen, auch zu den genauen Förderbedingungen, finden Sie auf der Internetseite www.sue-nrw.de. Unterstützung bei der Antragstellung bietet die Stiftung außerdem durch spezielle Workshops.
Kontakt
Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen
Kaiser-Friedrich-Straße 13
53113 Bonn
Telefon 0228/ 24 33 50
Fax 0228/ 24 33 522
info@sue-nrw.de
Ein Heim für Tiere!
Es ist wieder fast soweit, überall blüht und summt und zwitschert es schon. Im Wintermonat Februar ist der Frühling bereits zu ahnen: Im sogenannten Vorfrühling balzen schon die ersten Kohl- und Blaumeisen, Erlen- und Haselnussblüte eröffnen die Pollensaison und Kammmolche, Gras- und Springfrösche machen sich auf zu ihren Laichgewässern. Es beginnt wieder die Hobby-Heimwerkerzeit: Insektenhotels müssen gebaut werden, Nisthilfen müssen angebracht werden und im Gartenteich kann man die Wasserpflanzen auslichten.
Vögel müssen derzeit nur bei anhaltenden Frost- und Schneeperioden gefüttert werden. Perioden, die wir dieses Jahr überwunden beziehungsweise übersprungen haben. Dafür finden Sie unter dem folgenden Link eine Anleitung vom NABU für den Nistkästenbau:
http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/tippsfuerdiepraxis/nistkaesten/
Unter dem Titel „Wohnen nach Maß“ gibt es außerdem eine 48-seitige NABU-Broschüre mit detaillierten Anleitungen. Bezug für zwei Euro plus Versandkosten.
https://shop.nabu.de/shop/product_info.php?info=p114_Brosch–re-Wohnen-nach-Ma–.html
Noch einige Worte zu den Insektenhotels: Insekten sind wichtige Mitglieder der Nahrungsketten. Ohne Insekten kämen vermutlich auch die meisten Zugvögel nicht zum Brüten zu uns zurück, sondern würden gleich ganz in ihren Überwinterungsgebieten bleiben … Zum Erhalt einer vielfältigen Insektenwelt können Sie zum Beispiel Insektenhotels anbieten. Diese Hotels sind leicht selbst gebaut: Sie bohren zwei bis zehn Millimeter starke Löcher horizontal in einen Hartholzblock, füllen Stroh in einen hochkant aufgestellten Holzkasten oder stapeln Äste und Reisig locker auf – fertig sind die Wohnungen für Insekten.
Helau oder Alaaf? Maske oder Schminke?
Ob Löwe, Teufel oder Hexe. Im Karneval kann jeder seine geheimsten Träume ausleben. Und jeder kann wählen, ob er Lust auf Schminke hat oder doch lieber eine Karnevalsmaske überzieht. Die Quintessenz-Redaktion hat zusammen mit der WDR-Servicezeit zehn Karnevalsmasken auf giftige Schadstoffe untersuchen lassen. Das Ergebnis ist unter folgendem Link nachzulesen.
http://www.wdr2.de/service/quintessenz/karnevalsmasken102.html
Dieses besagte Ergebnis ist alles andere als positiv ausgefallen und bringt uns auf eine Alternative. Wie wäre es denn, wenn Sie Ihre Karnevalsschminke nächstes Jahr einmal selbst herstellen? Die Lösung liegt bei sevengardens und den Färbergärten als Orte für die Gewinnung von Farben. sevengardens ist ein inzwischen weltweites Projekt u. a. des Künstlers Peter Reichenbach und vom Nationalkomitee der UN-Dekade “Bildung für nachhaltige Entwicklung” als “Offizielle Maßnahme der Weltdekade” ausgewählt.
Gewinnen Sie Mitstreiter/-innen für ein Färbergartenprojekt im Kindergarten, in der Kindertagesstätte oder an der Schule Ihres Kindes. Lassen Sie sich als Lehrer/-in in einem sevengardens-Workshop inspirieren. Bringen Sie Ihr Wissen in Hilfsprojekte ein. Stellen Sie Flächen für Färbergärten zur Verfügung. Im Schwerpunkt Education werden durch das Anlegen von Färbergärten Räume geschaffen, an denen Erwachsene und Kinder mit selbstgemachten Farben für Kosmetik, Schminke oder Malfarbe experimentieren können.
Haben Sie eine Idee für ein neues Projekt oder sind dem Geheimnis Ihrer Lieblingsfarbe auf die Spur gekommen? Möchten Sie in einem bestehenden Projekt mitwirken oder sich mit anderen Akteuren austauschen? Das sevengardens-Netzwerk bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten für ein Engagement.
Alle weiteren Informationen finden Sie hier:
sevengardens
c/o atavus e.V.
Eschenstr. 14 45134 Essen Deutschland
Telefon: +49 (0)201 777 218
http://www.sevengardens.org
Allen Jecken, die sich doch lieber einfach nur schminken möchten, empfehlen wir die Tox-Fox App. Um VerbraucherInnen die Wahl von Produkten ohne hormonell wirksame Chemikalien zu erleichtern, hat der BUND den ToxFox entwickelt. Mit der kostenlosen ToxFox-App für’s iPhone und den iPod touch lässt sich sekundenschnell mit nur einem Klick erkennen, ob ein Kosmetikprodukt diese Stoffe enthält.
Einfach mit der Kamera den Strichcode auf der Produktpackung scannen und schon erhalten Sie Auskunft!
http://www.bund.net/themen_und_projekte/chemie/toxfox_der_kosmetikcheck/toxfox_app/
Familiäre Mehrsprachigkeit – die vergessene Ressource
Anlässlich des Internationalen Tags der Muttersprache fordert der Verband
binationaler Familien und Partnerschaften eine nachhaltige Berücksichtigung der
familiären Mehrsprachigkeit in der Bildung und veröffentlicht die Broschüre
„Vorleseangebote mehrsprachig gestalten“. Continue reading »
Bundesverband der Regionalbewegung zeichnet Regionalvermarktungsinitiativen in NRW aus – Bewerbungsphase startet!
Unter dem Titel „REGIONAL PLUS – fair für Mensch und Natur“ zeichnet der Bundesverband der Regionalbewegung erstmalig Regionalvermarktungsinitiativen aus. Ab sofort können sich alle Initiativen aus NRW, die bei der Erzeugung und Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte Regionalität, Umwelt- und Naturschutz sowie Qualitätssicherung vereinen und somit einen wichtigen Beitrag zur Förderung bäuerlicher und nachhaltiger Landbewirtschaftungsformen leisten, für die Auszeichnung bewerben.
Ziel der Auszeichnung „REGIONAL PLUS – fair für Mensch und Natur“ ist es, eine nachhaltige Kulturlandschaftsentwicklung und lebenswerte ländliche Räume zu fördern. Darüber hinaus sollen eine Diskussion um ökologische und soziale Standards in der Regionalvermarktung angeregt, Nachhaltigkeitskriterien definiert und glaubwürdig arbeitende Regionalvermarktungsinitiativen gestärkt werden.
Regionalität hat sich in den vergangenen Jahren zum Verkaufsschlager entwickelt. Das belegt zum Beispiel das vom Bundeslandwirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Ökobarometer 2013, wonach 92 Prozent der Verbraucherschaft auf regionale Herkunft ihrer Lebensmittel achten und sogar 72 Prozent bereit sind, dafür einen höheren Preis zu zahlen. „Das wissen Handelsketten und Lebensmittelindustrie für sich zu nutzen, wobei hier längst nicht alles regional ist, was als solches verkauft wird“, so die Projektleiterin Brigitte Hilcher. Von sogenannten „Mogelpackungen“ spricht der Bundesverband der Regionalbewegung, wenn z.B. ein Joghurt unter der Marke „Küstengold“ in Bayern produziert wurde oder eine Schafscreme der Marke Schwarzwaldmilch aus griechischem Schafskäse besteht (vergl. www.Lebensmittelklarheit.de).
Zudem erwarten viele Verbraucherinnen und Verbraucher – Umfragen zu Folge – beim Kauf regionaler Produkte auch „bessere“, nachhaltige Produktionsbedingungen sowie eine artgerechte Tierhaltung und heimische Futtermittel, so Hilcher weiter. Dies spielt jedoch bei den meisten Eigenmarken des Lebensmitteleinzelhandels so wie auch bei der neu eingeführten bundesweiten Regionalkennzeichnung „Regionalfenster“ keine Rolle. Die Regionalbewegung unterstützt daher die Arbeit der glaubwürdigen Regionalinitiativen, die mit Zusatzkriterien – wie Gentechnikfreiheit oder Naturschutzleistungen – einen Beitrag zum Natur-, Umwelt- und Klimaschutz leisten, regionale Wirtschaftskreisläufe stärken und zum Strukturerhalt im ländlichen Raum beitragen.
Grundlage für die geplante Initiativenauszeichnung sind Qualitätskriterien, die der Bundesverband der Regionalbewegung in den vergangenen Monaten in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale NRW, der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), dem NABU NRW, dem Bioverband Biokreis und Regionalinitiativen erarbeitet hat.
Dank der Unterstützung der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis sowie der Schweisfurth-Stiftung winkt den Auszeichnungsgewinnern ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 4.000 €. Neben der Möglichkeit das Logo „REGIONAL PLUS – fair für Mensch und Natur“ für Ihre Initiativendarstellung zu nutzen, werden Werbematerialien mit Infos zur Auszeichnung und eine kostenlose Präsentation auf der Website der Regionalbewegung angeboten.
Egal ob etablierte Regionalvermarktungsinitiative oder Newcomer. Der Bundesverband der Regionalbewegung lädt alle Initiativen in NRW ein, sich an der Auszeichnung „REGIONAL PLUS – fair für Mensch und Natur“ zu beteiligen und damit die Chance der breiten Öffentlichkeitswirkung zu nutzen.
Nähere Infos unter www.regionalbewegung.de (unter Projekte „Regional mit Qualität“). Die Bewerbungsunterlagen sowie eine persönliche Beratung erteilt die Zweigstelle des Bundesverbandes der Regionalbewegung in Borgentreich (Tel. 05643-948537, hilcher@regionalbewegung.de).