„Spritzige“ Ideen für den Boys’Day-Jungen-Zukunftstag

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März 202014
 

 

Der Boys’Day – Jungen-Zukunftstag und die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ kooperieren anlässlich des Boys’Day am 27. März 2014.

Wenn es zischt und sprudelt, wie z.B. beim Mineralwasser, beobachten  Kinder, dass die Blasen stets zur Wasseroberfläche aufsteigen. Doch  können die  Bläschen auf dem Weg nach oben auch etwas transportieren?  Beim Experiment „Sprudeltaucher“ können Kinder dieser Frage mithilfe von Senfkörnern, Rosinen und Perlen nachgehen…

Diese und andere Forscherideen gibt die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ im Vorfeld des Boys’Day gerne weiter. Mit praxistauglichen und kindgerechten Ideen  unterstützt die Stiftung Kita-Fachkräfte bei der Planung ihrer Angebote für den Jungen-Zukunftstag. Denn am Boys’Day stellen (unter anderem) Kindertagesstätten das Berufsfeld des Erziehers und Kinderpflegers vor.

„Die Bildungsarbeit mit Kindern ist ein entscheidender Teil der Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher, bei der wir sie mit unseren Angeboten unterstützen“, sagt Michael Fritz, Vorstandsvorsitzender der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. „Am Boys’Day sollen auch engagierte Jungen diese spannende Facette des Berufsfelds kennenlernen können.“

Am Boys’Day laden Institutionen und  Unternehmen Jungen ab der 5. Klasse zu sich ein. Die Schüler erfahren mehr über ihre Perspektiven, vor allem in den Bereichen Erziehung, Soziales und Gesundheit. Sie lernen den Arbeitsalltag kennen oder besuchen Workshops zu Geschlechterklischees, Lebensplanungen und sozialen Kompetenzen.

Denn nach wie vor haben Jungen Berufe aus diesen Bereichen zu wenig im Blick, wenn sie sich orientieren – obwohl Männer nicht nur in Kitas, Krankenhäusern und Altenheimen als Bezugspersonen gewünscht und als Nachwuchskräfte wirtschaftlich gefragt sind. Durch Tagespraktika und Workshops eröffnet der Boys’Day den Jungen neue Perspektiven für die eigene Berufs- und Lebensplanung.

Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ist die größte Frühbildungsinitiative Deutschlands und hilft pädagogischen Fach- und Lehrkräften dabei, den Forschergeist von Mädchen und Jungen im Kita- und Grundschulalter qualifiziert zu begleiten. Speziell für den Boys’Day hat das „Haus der kleinen Forscher“ einen Flyer entwickelt, der Kita-Fachkräften Tipps und Anregungen gibt, wie sie am Aktionstag das Interesse der Jungen für den Erzieherberuf fördern können. Der Flyer enthält zwei Experimentierideen aus dem naturwissenschaftlichen Bereich, die die Jungen während ihres Tagespraktikums zusammen mit den Kindern der Einrichtung umsetzen können.

Kitas, die ihre Boys’Day-Veranstaltung auf der Projekt-Plattform www.boys-day.de eintragen, erhalten den Ideenflyer kostenlos zugeschickt.

www.boys-day.de

www.zukunftsberuf-erzieher.de

www.haus-der-kleinen-forscher.de

Medienfrauen NRW am 21. März 2014

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März 192014
 

 

Nur noch wenige Tage bis zum diesjährigen Informationstag „Medienfrauen NRW“ am 21. März 2014 im KOMED in Köln.

Bist du in der Ausbildung oder im Studium zu einem Medienberuf? Oder gehst du zur Schule und hast dich noch nicht für einen Beruf entschieden – Hauptsache “was mit Medien”? Vielleicht interessiert dich auch, was Medienfrauen zu Erfahrungen, Bedingungen und Aussichten in der Medienbranche zu erzählen haben? Dann solltest Du am 21. März 2014 ins KOMED nach Köln kommen.

Mehr Informationen zu der eintägigen Veranstaltung im Kölner KOMED findest du hier.

Anmelden kannst du dich hier. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Die “Medienfrauen NRW” sind ein Projekt des Grimme-Instituts und werden von der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

Jugendkongress Biodiversität 2014

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März 182014
 

 

Vom 18. bis zum 21. September findet der Jugendkongress Biodiversität 2014 auf der Insel Rügen statt. Bereits 2011 haben sich 200 engagierte Jugendliche ein Wochenende lang erfolgreich mit der biologischen Vielfalt unseres Planeten beschäftigt. Sie haben sich ausgetauscht, vernetzt und Projekte zum Schutze der Vielfalt entwickelt.

Das BMUB, das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) laden erneut junge Menschen dazu ein, sich für die Biodiversität und somit für den Schutz unserer Lebensgrundlagen einzusetzen.

Anmeldung bis 23. April möglich!

Weitere Informationen finden Sie hier.

Natura-2000-Preis

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März 172014
 

 

Natura 2000 ist ein Netz von Schutzgebieten innerhalb der europäischen Union, dass nach den FFH-Richtlinien (Flora-Fauna-Habitat) von 1992 errichtet wurde. Continue reading »

Deutliche Schäden der Wälder pendeln sich bei 23% ein

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März 112014
 

SDW fordert mehr Engagement für den Wald

So sieht es aktuell mit dem deutschen Wald aus: 23% der Bäume in Deutschland sind deutlich geschädigt, das sind 2%-Punkte weniger als letztes Jahr. Deutlich geschädigt heißt, die Bäume haben mehr als 25% der Blätter oder Nadeln weniger. Laubbäume sind weiterhin am schlechtesten dran: Eichen sind mit 42% in der höchsten Schadklasse vertreten, die Buche zu 35%.

Einen Grund zum Aufatmen sieht die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) in Bonn nicht. „Inzwischen stressen den Wald noch mehr Faktoren“, kommentiert SDW-Präsident Dr. Wolfgang von Geldern die Zahlen. „Die hohe Stickstoffbelastung steigt jährlich um weitere 1,5%. Die geschwächten Bäume haben inzwischen weniger Kraft, sich dem Insektenfraß und Pilzbefall zu widersetzen. Und die Trockenphasen infolge des Klimawandels verschlechtern die Bedingungen für unsere Bäume zusätzlich.“

Alle, ob Politik, Gesellschaft oder der Einzelne denken zu sehr an kurzfristigen Profit und zu wenig an umweltgerechtes und nachhaltiges Handeln. Deshalb fordert die SDW von allen Beteiligten mehr Empathie für die Umwelt. Die Verkehrs- und Landwirtschaftspolitik der neuen Legislaturperiode muss Maßnahmen gegen die hohe Stickstoffbelastung ergreifen. Außerdem fordert die SDW durch das Forcieren der Energiewende die Hinwendung zu erneuerbaren Energien, um die Emissionen der fossilen Energieträger zu verringern.

Die SDW, gegründet 1947, ist eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Heute sind in den 15 Landesverbänden rund 25.000 aktive Mitglieder organisiert.. Das Heranführen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an den Wald ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Besonders erfolgreich und bekannt sind die Waldjugendspiele, Waldschulen, Schulwälder, Waldjugendheime und die jährlichen bundesweiten Waldpädagogiktagungen. Aufforstungen, Baumpflanzungen und der Alleenschutz sind weitere Schwerpunktaufgaben der SDW.

Weitere Infos unter www.sdw.de.

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