Jetzt anmelden: Vienna United Nations Youth Conference 2013

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Mai 092013
 

In Wien finden vom 11. bis 15. August die nächsten Vienna International Model United Nations (VIMUN) statt. Bei der Wiener Variante der Model United Nations (MUN) handelt es sich um eine der weltweit wichtigsten Veranstaltungen dieser Art, die zudem einen besonderen Authentizitätsgrad aufweist, da sie in den Original-Konferenzräumen der UN abgehalten wird. Erwartet werden rund 250 Teilnehmer/-innen aus mehr als 40 Ländern.
 
Die Konferenz richtet sich an Studenten und andere Hochschulangehörige zwischen 18 und 35 Jahren und hat zum Ziel, die Arbeit der UN zu simulieren. Jede/-r Teilnehmer/-in (im Rahmen der Konferenz als „Delegate“ bezeichnet) kann sich eines der 7 Komitees und ein entsprechendes Land aussuchen, das er/sie repräsentieren möchte. Zu den Aufgaben der Teilnehmer/-innen gehört die Hintergrundrecherche zu ihrem jeweiligen Land und den dortigen Themen und Problemen, das sie dann in den komiteeinternen Debatten diplomatisch vertreten sollen.

Die „Delegates“ können in diesem Jahr zwischen folgenden Komitees und Themen wählen:

1) Security Council  (SC) – Discussion on an urgent crisis
2) Humand Rights Council (HRC) – Relevance of Human Rights in the 21st Century
3) International Atomic Energy Agency (IAEA)  – Illicit Nuclear Trafficking
4) United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) – Prevalence of the Use of Alcohol
5) International Monetary Fund (IMF) – The Sovereign Debt Crisis: Europe and the IMF
6) International Court of Justice (ICJ) – Territorial Disputes
7) Historic Council (HISTO) – League of Nations 1931: The Mukden Incident as the Pretext of the Japanese Imperialistic Intentions in East Asia
 
Der eigentliche Konferenzverlauf wird auch in diesem Jahr von einem breit angelegten Kultur- und Veranstaltungsprogramm flankiert.

Bewerbungen werden noch bis zum 30. Juni auf der Website von VINUM entgegengenommen. Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldungen vergeben.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Filmprojekt zum Thema chronische Schmerzen

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Mai 082013
 

In Deutschland leiden etwa acht Millionen Menschen unter chronischen Schmerzen. Die Folgen für die Betroffenen sind gravierend, denn dauerhafte Schmerzen sind eine schwere Belastung für die Psyche. Die permanente Einnahme von Schmerzmitteln verursacht zusätzlich Nebenwirkungen und oft wirken sie nach einiger Zeit nicht mehr. Betroffene empfinden ihr Leben dann irgendwann als nicht mehr lebenswert.

Schmerzen haben eine wichtige Warn- und Schutzfunktion. Dauern Schmerzen jedoch über Monate hinweg an, spricht man vom chronischen Schmerzsyndrom. Die Schmerzen lösen sich von der eigentlichen Ursache, weil Schmerzen an mehreren Stellen des Gehirns abgespeichert werden und sich dadurch ein Schmerzgedächtnis bildet. Schmerzimpulse werden weiter gesendet, auch wenn eigentlich kein Grund mehr dafür besteht. Neben schweren körperlichen Erkrankungen wie Rheuma oder Krebs können auch emotionale und psychosoziale Belastungen zu dauerhaften Schmerzzuständen führen.

Für dieses Filmprojekt werden mehrere Betroffene gesucht, die mit chronischen Schmerzen leben. Ausgehend von der Frage, wie das chronische Schmerzsyndrom entstanden ist, geht es darum, welche Auswirkungen die Erkrankung auf den Alltag hat. Welche psychischen Folgen gibt es? Wie sieht die Suche nach Hilfe aus? Welche Therapien helfen? Welche Rolle spielt der Austausch mit anderen Betroffenen? Was kann ein Leben auch mit chronischen Schmerzen lebenswert machen? Oder ist das Leben nur noch eine unerträgliche Qual? Wie gehen Angehörige und Freunde damit um?

Das Projekt hat das Ziel, diese sehr bedeutsame Thematik subjektiv und unzensiert aus der Sicht der Betroffenen zu schildern und zu zeigen. Bei alles Dramatik und Verzweiflung wird der Film aber auch Mut machen, sich dem Thema zu stellen. Interessierte sollten möglichst aus Nordrhein-Westfalen oder aus den Nachbarregionen kommen. Gesucht werden Menschen aller Altersgruppen.

Kontakt:
Christoph Müller
c.mueller@medienprojekt-wuppertal.de
Tel.: 0172–2616547

Weitere Informationen finden Sie hier.

Bundesverband der Regionalbewegung in NRW startet Workshopreihe „Regional mit Qualität“

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Mai 072013
 

Der Bundesverband der Regionalbewegung hat zu Beginn des Jahres das Projekt „Regional mit Qualität – umweltverträglich, wirtschaftlich, sozial“ in Nordrhein-Westfalen gestartet. Ziel sind eine Vernetzung und Stärkung der Regionalinitiativen sowie die Förderung und Definition einer umweltverträglichen und regionalen Wirtschaftsweise.

Mit der Workshopreihe „Regional mit Qualität“ wird eine Informations- und Austauschplattform geboten. Bis Ende 2014 lädt der Bundesverband der Regionalbewegung zu insgesamt vier Veranstaltungen ein.
Unter dem Titel „Erfolgsmodell Regionalinitiative – Stark beginnen Schritt für Schritt“ stellen sich erfahrene sowie junge Initiativen vor. Ein Überblick über den Stand der regionalen Vermarktungszusammenschlüsse in NRW und ein Einblick in die regionale Gemeinschaftsverpflegung einer Initiative aus den Niederlanden runden das Vortragsangebot ab.

Im Mittelpunkt der Workshopreihe stehen der Austausch, die Beratung und die Praxisnähe. Kurze Impulsvorträge, das bereits erprobte und beliebte Worldcafé und eine abschließende Tour zu regionalen Betrieben sind Bestandteile des Tages.

Im Rahmen der Veranstaltung werden außerdem die zum Tag der Regionen 2012 in NRW mit der Auszeichnung „Regional mit Qualität“ prämierten Akteure vorgestellt und geehrt.

Die Broschüre zum Workshop finden Sie hier.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Guten Appetit!

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Mai 062013
 

Neben Sonne, Strand und Liegewiese gehört mittlerweile auch das Grillen zum Panorama eines perfekten Sommers dazu. So schön entspannte Nachmittage und Abende vorm Grill auch sein mögen, für die Umwelt werden sie oft zu Belastungsprobe: Denn neben Papptellern und und meterweise Alufolie tragen auch Plastikbecher und -löffel zur Entstehung von Müllbergen bei. Eine Teillösung hierfür könnte der „Edible Spoon“ der New Yorker Design-Firma „Triangle Tree“ bieten. Hierbei handelt es sich um einen Einweglöffel, der u.a. aus Maismehl, Eiern und Milch hergestellt wird und – wie der Name schon verrät – essbar ist. Der Löffel soll in drei verschiedenen Geschmackvarianten hergstellt werden (neutra, herzhaft und süß), damit er für unterschiedliche Gerichte eingesetzt werden kann. Noch befindet sich das umweltfreundliche Produkt im Entwicklungsstadium, es könnte aber schon bald in einer Art Chipstüten-Verpackung in amerikanischen Supermärkten zu finden sein.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Zum Muttertag am 12. Mai: Ein Zicklein für Mama

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Mai 062013
 

Meckern, Raufen, Kleckern: Ob man die Fensterscheibe des Nachbarn mit dem Ball in Scherben zerlegt hat, durch eine Prüfung gerauscht ist oder sich mit der besten Freundin gestritten hat – Mama hat uns immer rausgeboxt, angetrieben und ein offenes Ohr gehabt. Jetzt ist es Zeit, Danke zu sagen – mit einem Zicklein von OxfamUnverpackt. So können wir unseren Müttern eine Freude machen, weil sie alle Zicken aushalten, und gleichzeitig Menschen in armen Ländern unterstützen.

SO FUNKTIONIERT’s
Die Mutter erhält eine Karte mit persönlichem Dankesgruß und einen Kühlschrankmagneten als symbolisches Geschenk. Der Wert des Geschenks (14 Euro) fließt in die Projekte der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam Deutschland e.V. Damit können die Projektpartner vor Ort Tiere auf lokalen Märkten kaufen und an bedürftige Familien verteilen, die den Dünger der Mini-Ziegen für die Bewirtschaftung ihrer Felder nutzen können. Sind die Zicklein erst einmal groß, werden sie zu einer wertvollen Einkommensquelle: Ihre Milch ist nahrhaft und ihr Nachwuchs kann auf dem Markt verkauft werden.

MEHR UNVERPACKTE MUTTERTAGSGESCHENKE
Bei OxfamUnverpackt gibt es auch viele andere Überraschungen: ein Pflegeset, weil Mama schon die Schönste ist (27 Euro), eine Stimme für Frauen, denn lautstarker Einsatz auf politischem Parkett ist besser als Familienkrach (30 Euro), eineinhalb Ziegen als Symbol für ein einZiegartiges Team (42 Euro) oder eine Erdnussbuttermaschine, damit alles in Butter ist (47 Euro).

GESCHENKE MIT MEHRWERT
Das sind fünf von insgesamt 41 Geschenken auf www.oxfamunverpackt.de – alles Dinge, die Menschen in armen Ländern dringend brauchen und die wichtige Bestandteile von Oxfams Arbeit sind. Jedes Geschenk steht für einen der vier Arbeitsbereiche von Oxfam Deutschland e.V.: Existenzen sichern, Bildung fördern, Gesundheit stärken und Not lindern. Die Geschenke unterstützen Oxfams gesamte Arbeit im jeweiligen Bereich und das Geld geht immer dorthin, wo es gerade am dringendsten gebraucht wird.

Wer bis zum 7. Mai bestellt, erhält die Grußkarte samt Magnet rechtzeitig zum Muttertag. Für Spätzünder gibt es die OxfamUnverpackt-E-Card: Damit klappt’s auch auf den letzten Drücker.

Ausgewählte OxfamUnverpackt-Geschenke gibt es auch in allen Oxfam Shops. Genaue Adressen und Öffnungszeiten der Oxfam Shops sind unter www.oxfam.de/shops zu finden.

ÜBER OXFAM DEUTSCHLAND E.V.:
Oxfam Deutschland ist eine unabhängige Nothilfe- und Entwicklungsorganisation. Im internationalen Oxfam-Verbund setzen sich 17 Oxfam-Organisationen mit rund 3.000 lokalen Partnern in mehr als 90 Ländern als Teil einer globalen Bewegung für eine gerechte Welt ohne Armut ein.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Klimaverträglich mobil im besten Alter

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Mai 052013
 

Bin ich fürs Radfahren schon zu alt? Lohnt sich Carsharing für mich? Was ist ein Pedelec? Wie komme ich bequem und kostengünstig zu meinen Enkeln? Gibt es umweltschonende Kreuzfahrten? Fragen wie diese beantwortet das Projekt »Klimaverträglich mobil 60+«.

Mit diesem Projekt unterstützen der ökologische Verkehrsclub VCD, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und der Deutsche Mieterbund (DMB) ältere Menschen dabei, im Alltag und auf Reisen möglichst klimafreundlich unterwegs zu sein − sei es spritsparend mit dem eigenen oder dem Carsharing-Auto, sicher und bequem mit Bus und Bahn, zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

Im Rahmen von Aktionen, Veranstaltungen und Mobilitätssprechstunden werden ältere Verbraucher durch regionale Ansprechpartner vor Ort informiert und kostenlos persönlich beraten. In Ostdeutschland und Bayern sind bereits die ersten drei sogenannten VCD-Regionalkoordinatoren aktiv. Ab Juli 2013 ist auch in NRW ein eigener lokaler Ansprechpartner des Projekts vertreten. Bereits am 29. Juni 2013 präsentiert sich das Projekt »Klimaverträglich mobil 60+« beim »Tag der Begegnung« in Köln.

Die Regionalkoordinatoren sind darüber hinaus Ansprechpartner für lokale Kooperationspartner wie Mietervereine, Seniorenvertretungen, Wohnungs- und Einzelhandelsunternehmen, Tourismusverbände, Dienstleister für Senioren im Bereich der häuslichen Versorgung und Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen. Ziel ist hierbei die gemeinsame Entwicklung klimaverträglicher Mobilitätsprodukte bzw. -dienstleistungen für ältere Menschen.

Online-Service-Portal

Ein Kernstück des Projekts ist das Online-Service-Portal www.60plus.vcd.org. Hier finden (nicht nur ältere) Interessierte praktische Tipps unter anderem zu speziellen Angeboten des öffentlichen Nahverkehrs für Ältere, zu sicherem Radfahren, zum Kauf von (Elektro-)Fahrrädern, Einkaufen ohne Auto sowie Hinweise zum klimafreundlichen Reisen und zum Spritsparen. Dort finden sich auch die Kontaktdaten der VCD-Regionalkoordinatoren.

Fotos: VCD Nordost (oben), www.pd-f.de/pressedienst-fahrrad (unten)

Kontakt:
Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD)
Projekt »Klimaverträglich mobil 60+«
Rudi-Dutschke-Straße 9
10969 Berlin
Tel. (030) 280 351-282
Mail: mobil60plus@vcd.org  

Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO)
Projekt »Klimaverträglich mobil 60+«
Bonngasse 10
53111 Bonn
Tel. (0228) 249 993-0
Mail: kontak@bagso.de

»Klimaverträglich mobil 60+« ist ein Verbundprojekt von VCD, BAGSO und DMB. Es ist auf drei Jahre angelegt (07/2012 – 06/2015) und wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert.

 

„Dein Tag für Afrika“ – Bundesweite Kampagne für Schulen

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Mai 032013
 

Unter dem Titel „Dein Tag für Afrika“ veranstaltet die Aktion Tagwerk auch in diesem Jahr wieder eine großangelegte Schulkampagne auf Bundesebene. Die Idee dahinter ist so einfach wie gut: Am Tag der Aktion gehen die Kinder und Jugendlichen nicht zu Schule, sondern arbeiten, um ihren Tageslohn anschließend für Bildungsprojekte in Afrika zu spenden.

Über den Aktionstag hinaus bietet der Verein Aktion Tagwerk auf der Kampagnenwebsite zusätzlich noch Bildungs- und sonstige Infomaterialien zum Thema Afrika an.

In diesem Jahr fällt der bundeweite Aktionstag auf den 18. Juni, allerdings können Schulen davon unabhängig auch einen eigenen „Tag für Afrika“ festlegen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

„Europa ist meine Zukunft, wenn…“ – Endspurt für das DFJW Projekt ePartizipation

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Mai 022013
 

Zum 50. Jubiläum des Elysée-Vertrags hat das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) ein ePartizipations-Projekt für junge Europäer zwischen 13 und 30 Jahren ins Leben gerufen. Hierbei handelt es sich um das erste transnationale Online-Beteiligungsprojekt, bei dem sich Jugendliche gemeinsam und interaktiv mit ihrer Zukunft in Europa auseinandersetzen und konkrete Forderungen an die Politik formulieren.

Das Projekt besteht aus verschiedenen Bausteinen. Zunächst wurden mittels eines Video-Wettbewerbs „Europa ist meine Zukunft, wenn…“ Schwerpunktthemen gesammelt. Darauf folgten drei virtuelle Beratungsphasen, die jeweils drei Themenblöcke behandeln.

Im April hat mit der dritten Online-Konsultationsphase der Projektendspurt begonnen. Bis zum 10. Juni können Jugendliche und junge Erwachsene ihre Vorschläge zu den Themen Jugendarbeitslosigkeit, Medien und Familie einreichen und die Beiträge der anderen Teilnehmer lesen und bewerten. Dazu registrieren sich die Teilnehmer auf der Projektplattform http://konsultation.dfjw.org.

Die Mitsprachemöglichkeit durch die Initiative kommt gut an. Seit Oktober 2012 haben mehr als 1000 registrierte Teilnehmer in den ersten beiden Konsultationsphasen rund 450 Forderungen zu den Themen Bildung, Arbeit, Umwelt, kulturelle Vielfalt und politische Teilhabe eingereicht. Sie fordern unter anderem die Förderung und den Ausbau von Austauschprogrammen, die stärkere Beteiligung Jugendlicher an politischen Entscheidungsprozessen und verstärkte Zusammenarbeit in der Umwelt- und Wirtschaftspolitik.

Die online gemeinsam erarbeiteten Handlungsvorschläge werden Ende Juni im „Appell der deutschen und französischen Jugend an die Politik“ zusammengefasst. Jugendliche Repräsentanten des Projekts werden dieses Dokument am 5. Juli 2013, zum 50. Geburtstag des DFJW, offiziell an politische Entscheidungsträger übergeben.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Tu’s Day – Bundesweiter Aktionstag 2013

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Mai 012013
 

Mitmachen, vormachen, kreativ werden – das ist der „Tu’s Day“. Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland setzen an diesem bundesweiten Aktionstag gemeinsam ihre Ideen in die Tat um und zeigen: Nachhaltigkeit können wir auch!

Zum dritten Mal in Folge engagieren sich nun Schüler und Kita-Kinder mit großen und kleinen Aktionen für mehr Nachhaltigkeit in ihrem Leben. Der Aktionstag ist Teil der Kampagne „Mehr wissen! Mehr tun!“ zur UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.

Der diesjährige Tu’s Day startet am 18. Juni 2013. Die Ideen und Aktionen dürfen gerne auf das Jahresthema Mobilität, das diesjährige Schwerpunktthema der UN-Dekade BNE, Bezug nehmen. Willkommen sind daher neben allen Ideen rund um ein nachhaltiges Leben auch spezielle Aktivitäten zu den Themen „Verkehr“, „Nutzen statt Besitzen“ sowie „soziale, kulturelle oder geistige Mobilität“.

Alle, die am 18. Juni 2013 ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit setzen, können beim Wettbewerb um die „Tu’s Day“-Bildungseinrichtung des Jahres mitmachen. Gesucht werden originelle Aktionen mit nachhaltiger Wirkung. Juroren sind Schüler, Lehrer, Freunde, Eltern und alle Interessierten, die ihre Stimme abgeben wollen – sie entscheiden per Online-Voting im Juli 2013, wer die „Tu’s Day“-Schule, -Klasse, -AG oder -Kita des Jahres wird.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Effizienz-Preis NRW 2013

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Apr. 302013
 

Die Effizienz-Agentur NRW verleiht in diesem Jahr den Preis für das ressourceneffizienteste Produkt 2013. Im Gegensatz zu vergangenen Jahren werden in diesem Jahr nicht nur ressourceneffiziente Produktionsprozesse, sondern der gesamte Lebenszyklus eines Produktes in die Bewertung der Jury mit einbezogen.

Neben den Rohstoffen schließt diese Betrachtungsweise auch die Produktion, Distribution, Nutzung und Verwertung des Produktes mit ein und bahnt so den Weg zu einem nachhaltigeren Wirtschafts- und Konsumverhalten.

Bewerbungsschluss ist der 7. Juni 2013.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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