Bildungsbroschüre „Wohin fährt der Klimazug?“

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Mai 232013
 

Im Frühjahr 2013 hat die LAG 21 NRW eine Broschüre zum Thema „Klimaschutz und Klimaanpassung“ für Kinder und Jugendliche in Nordrhein-Westfalen herausgegeben.

Im ersten Teil der Broschüre werden die Hintergründe und Prognosen des Klimawandels beschrieben. Im zweiten Teil, dem Aktivteil, stellen wir Ihnen einige besonders erfolgreiche Projekte zum Thema „Klimaschutz“ in Nordrhein-Westfalen vor und regen dazu an, selbst mit Aktionen und Kampagnen aktiv zu werden!

Downloads unter:  http://www.lag21.de/fa/editor/Dokumente/NetzwerkNachhaltigkeit/KlimazugWeb.pdf

Auf Anfrage erhalten Sie die Klimazug-Broschüre auch in Papierform – selbstverständlich gedruckt auf 100 % Recycling – Papier! 

Die Broschüre wurde gefördert durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.

Stimmen Afrikas präsentiert: PATRICE NGANANG (Kamerun/ USA) „DerSchatten des Sultans“

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Mai 222013
 

(aus dem Französischen von Gudrun und Otto Honke, Peter-Hammer-Verlag 2012)

Lesung und Gespräch moderiert Almut Seiler-Dietrich. Die deutschen Texte liest Azizé Flittner.
SONNTAG, 26. MAI 2013 UM 13 UHR IM RAUTENSTRAUCH-JOEST-MUSEUM
EINTRITT: 5,-/ 3,- ERM.

Der preisgekrönte Autor Patrice Nganang, 1970 in Yaoundé geboren, machte seinen Masters-Abschluss an der Universität Yaoundé und kam 1994 mit einem Stipendium des DAAD nach Frankfurt am Main, wo er mit einer Arbeit über den nigerianischen Nobelpreisträger Wole Soyinka und Bertolt Brecht promovierte. Heute lehrt er an der Stony Brook University in New York Literatur- und Kulturwissenschaften.

/Der Schatten des Sultans: /Der meisterhaft konstruierte, vielschichtige Roman mit Bertha als Erzählerin ist ein feines Netzwerk aus bewegenden Lebensgeschichten historischer und fiktiver Persönlichkeiten und Ereignisse um Liebe und Macht, die blühende Kultur des Königreiches Bamum, die Tragödie seines Niederganges sowie die zerstörerischen Folgen des Kolonialismus und der Weltkriege. Fesselnd und anspruchsvoll, realistisch und poetisch, ist der in seiner eleganten, metaphernreichen Sprache wunderschön zu lesende Band eine Hommage des an die Geschichte und Kultur seiner Heimat.

Mehr Informationen unter:  www.stimmenafrikas.de.

Stimmen Afrikas
Allerweltshaus Köln e.V.
Körnerstr. 77-79
50823 Köln

Teilnehmer/innen gesucht für Videoprojekt zum Thema Jugendverschuldung

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Mai 212013
 

Zum Thema Jugendverschuldung soll mit betroffenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine dokumentarische Kurzfilmreihe produziert werden, die anschließend öffentlich aufgeführt und auf DVD für die Jugendbildungsarbeit deutschlandweit zur Verfügung gestellt wird. Die produzierten Filme sollen zur Prävention bei jungen Menschen und zur Schaffung von Finanzkompetenz dienen. Dabei sollen die Filme Betroffenheit erzeugen und die Konsequenzen des Handelns aufzeigen.

Inhaltlich liegt der Fokus auf der Auseinandersetzung der Zielgruppe mit folgenden Aspekten:

  • Wie gehe ich mit Konsum (insbesondere Konsumdruck), Geld und Schulden um?
  • Wie komme ich gar nicht erst in die Situation eines Schuldenproblems?
  • Wie gehe ich gegebenenfalls mit meinem Schuldenproblem um; wo finde ich welche Hilfe?

Die Filmprojektreihe bzw. die Filme haben verschiedene Zielgruppen:

  • Die Filmprojektarbeit und die Veröffentlichung der Filme sollen den betroffenen TeilnehmerInnen als ProtagonistInnen der Filme beim Umgang mit ihrem Schuldenproblem in ihrem Leben helfen.
  • Jugendliche und junge Erwachsene sollen präventiv aufgeklärt werden. Empathie mit betroffenen MitschülerInnen o.ä. soll verstärkt werden.
  • Betroffene sollen sich mit ihrem Problem auseinandersetzen und Umgangs- und Hilfsmöglichkeiten kennenlernen.
  • Eltern sollen aufgeklärt werden.
  • LehrerInnen, MultiplikatorInnen sollen aufgeklärt werden.
  • MedienvertreterInnen und PolitikerInnen sollen über das Thema Jugendverschuldung aus Sichtweise der Betroffenen informiert werden.

Die Filmarbeit und die Filme selbst sollen folgende Inhalte berücksichtigen, die mit den Jugendlichen erarbeitet werden:

  • Porträts von betroffenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 14 bis ca. 25 Jahren, die die Geschichte ihrer Schulden und ihre Lebenssituation beschreiben. Hierbei sollte es sich um verschieden starke Schuldenfälle handeln, von „geringen“ Schulden bis zur echten Überschuldung (Privatinsolvenz). Gründe der Schulden könnten sein: Lebenshaltungskosten (Miete, Energie-, Fahrtkosten), Arbeitslosigkeit, Konsumverhalten (Handyschulden, Online-Kauf, Ausgehen), Kaufsucht, andere Süchte (Drogen, Glücksspiel o.ä.), Bußgelder, Geldstrafen oder Gläubiger (Familie, Freunde, Bekannte, andere).
  • Hierbei sollte auch auf den Zusammenhang der Schulden der Betroffenen mit den Elternschulden durch soziale Vererbung (verschuldete Eltern, verschuldete Kinder) geschaut werden.
  • Erlebte Schuldenlösungsmodelle der Betroffenen sollen entweder retrospektiv oder in einer Begleitung über die Stationen der Lösung dargestellt werden.
  • Visuelle Dokumentation der Lebenssituation der Betroffenen.
  • Nachgestellte symbolische Situationen zur bildlichen Verdeutlichung der erzählten Geschichten.
  • Kommentare in Kurzinterviews durch andere Beteiligte in den Geschichten der Betroffenen wie z.B. Familienangehörige, Freunde, Lehrer, Kollegen, Schuldenberater o.ä.
  • Experteninterviews zum Themenkreis Jugendverschuldung: Situation, individuelle und gesellschaftliche Gründe, Abläufe und Hilfen im Ernstfall

Der Film soll keine Lösungen anbieten, sondern die Zuschauer dazu anregen, sich mit den eigenen Problemen auseinanderzusetzen und selbst Lösungen dafür zu suchen.

Für das Videoprojekt werden von dem Thema betroffene Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 25 Jahren gesucht.

Kontakt:

Medienprojekt Wuppertal, Andreas von Hören, Sebastian Bergfeld
info@medienprojekt-wuppertal.de
Fon: 0202 – 563 2647

Besuchen Sie auf unserer Internetseite: www.medienprojekt-wuppertal.de

Abenteuer Faltertage 2013

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Mai 172013
 

Im letzten Jahr wurden während der Faltertage insgesamt 21.000 Schmetterlinge  gemeldet, der häufigste davon war der Kleine Fuchs.

Auch dieses Jahr können Interessierte seit Anfang April erneut am „Abenteuer Faltertage“ teilnehmen, indem sie im Garten oder in Parks und im Wald auf die Suche nach Schmetterlingen gehen. Die jeweiligen Funde können die eifrigen Sammler/-innen dann in eine Online-Datenbank eingeben. Damit man die Insekten besser erkennt, kann man sich außerdem über die Website des BUND ein Faltblatt mit Zählbogen herunterladen oder bestellen, das auch farbige Abbildungen einzelner Schmetterlinge enthält.

Mit der Aktion „Abenteuer Faltertage“ will der BUND auf die Bedrohung vieler Schmetterlingsarten aufmerksam machen, die ihn vielen Fällen auf die Zerstörung ihrer jeweiligen Lebensräumen durch Menschen zurückgeht.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Bundesregierung vergibt ersten CSR-Preis

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Mai 162013
 

Zum ersten Mal wurden in diesem Jahr am 24. April der Preis für Corporate Social Responsibility (CSR) der Bundesregierung an ausgewählte Unternehmen wie Tchibo, Hipp, Studiosus Reisen und das Schmuckatelier Thomas Becker aus Hamburg verliehen.

 Mit dem Preis möchte die Bundesregierung eine sozial verantwortungsvolle Unternehmenskultur auszeichnen und fördern. Dabei wurden Bereiche wie Unternehmensführung, Markt, Arbeitsplatz, Umwelt und Gemeinwesen in den Blick genommen. Die Selbsteinschätzungen der Unternehmen wurden vor der Preisvergabe mit den Ansichten von Expert/-innen, Gewerkschaften und Berufs-, Umwelt- und Sozialverbänden abgeglichen. Insgesamt hatten sich 222 um die Auszeichnung beworben.

 Die neue Bewerbungsrunde für das Jahr 2014 startet am Ende des laufenden Jahres.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Jetzt noch anmelden für die Deutsche Aktionswoche Nachhaltigkeit!

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Mai 152013
 

Auch in diesem Jahr findet vom 15.-21. Juni wieder die „Deutsche Aktionswoche Nachhaltigkeit“ statt.

Einzelpersonen und Organisationen, die sich mit einer Aktion oder einem Projekt an der Aktionswoche beteiligen möchten, können sich noch bis zum 15. Mai unter www.aktionswoche-nachhaltigkeit.de/anmeldung registrieren. Für NRW sind schon einige Projekte angemeldet, die von Essen bis nach Köln reichen. Auf der Website können Sie sich auch einen Überblick über alle weiteren, bereits angemeldeten Projekte verschaffen. Zur Bekanntmachung geplanter Aktionen stellt der Rat für Nachhaltige Entwicklung Logos und Poster zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Filmprojekt zum Thema Medikamentenabhängigkeit

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Mai 142013
 

Medikamente sind Heilmittel und für viele Menschen eine große Hilfe. Doch für rund 2 Millionen Menschen in Deutschland sind Tabletten ein Suchtmittel. Besonders bei Schmerz-, Schlaf- und Beruhigungsmitteln ist der Weg von der sinnvollen Einnahme zur Sucht nicht weit. Doch auch andere Medikamentengruppen haben das Potential, dass sie zur Abhängigkeit führen.

Es gibt wichtige Indikatoren, die auf eine Tablettensucht hinweisen. Betroffene nehmen Medikamente länger und höher dosiert als verordnet ein. Oft hat sich die Einnahme verselbstständigt und von der ursprünglichen Erkrankung abgekoppelt. Eine Beendigung der Tabletteneinnahme erscheint als nicht mehr vorstellbar. Stattdessen dreht sich ein großer Teil des Lebens um das Suchtmittel, allerdings in großer Heimlichkeit. Betroffene lassen sich oft Präparate von verschieden Ärzten verschreiben und besorgen sich das Suchtmittel auf illegalem Weg. Trotzdem gelingt es den Abhängigen für lange Zeit, ein unauffälliges und sozial integriertes Leben zu führen.

Medikamentenmissbrauch ist sehr gefährlich und hat körperliche und seelische Folgen. Ja nach Dauer und Dosierung der Einnahme treten zum Beispiel Bewegungs- und Konzentrationsstörungen auf. Magen, Leber und Nieren können schwer geschädigt werden. Ungewollte Überdosierung kann zur Atemlähmung und somit zum Tod führen. Auf der seelischen Ebene kann es zur Verflachung von Gefühlen, zu Persönlichkeitsveränderungen und Stimmungsschwankungen kommen. Für dieses Filmprojekt werden Frauen und Männer gesucht, die von einer Medikamentenabhängigkeit betroffen sind oder betroffen waren und die bereit sind, darüber offen und unzensiert zu berichten. Wie ist die Sucht entstanden? Welche Folgen hat die Abhängigkeit für den Alltag, für Beziehungen und für das soziale Leben? Welche psychischen Folgen gibt es? Welche Hilfen haben gegriffen, welche hingegen nicht? Diesen und vielen weiteren Fragen, wird der Film nachgehen.

Das Projekt hat das Ziel, diese sehr schambehaftete Thematik subjektiv undunzensiert aus der Sicht der Betroffenen zu schildern und zu zeigen. Bei alles Dramatik und Verzweiflung wird der Film aber auch Mut machen, sich dem Thema zu stellen und Auswege aufzuzeigen. Interessierte sollten möglichst aus Nordrhein-Westfalen oder aus den Nachbarregionen kommen. Gesucht werden Männer und Frauen aller Altersgruppen.

Kontakt:
Christoph Müller
c.mueller@medienprojekt-wuppertal.de
Tel.: 0172–2616547

Weitere Informationen finden Sie hier.

Baumpflanzaktion im Jahr der Nachhaltigkeit

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Mai 132013
 

Was passt besser, als im Jubiläumsjahr „300 Jahre Nachhaltigkeit“ mit jungen Menschen einen Baum zu pflanzen.
Dies passiert in einer gemeinsamen Aktion des Waldpädagogischen Zentrums Burgholz (Landesbetrieb Wald und Holz NRW), der Stadt Wuppertal und der Gemeinschaftsgrundschule Kruppstraße.
Am Donnerstag, dem 16.05.2013 wird die Klasse 4b der Grundschule Kruppstraße  in der städtischen Grünanlage „Am Luhnberg“  eine “ Schwarznuss“ (Juglans nigra) pflanzen. Der zukünftige imposante Nussbaum, dessen Früchte essbar sind, stammt ursprünglich aus dem östlichen Nordamerika. Er wird im Arboretum Burgholz auf kleiner Fläche forstwissenschaftlich beobachtet und daraufhin untersucht, ob er möglicherweise eine Bereicherung unserer heimischen Wälder im zunehmenden Klimawandel sein kann. Der Förderverein des Waldpädagogischen Zentrums und Arboretums Burgholz spendet den Nussbaum, die Stadt Wuppertal stellt den Pflanzplatz zur Verfügung, die Schulklasse übernimmt Pflanzung und Pflege des Baumes.  Die Pflanzaktion soll zum einen den Bezug der nahen Grundschule zu ihrem „grünen“ Umfeld stärken, zum anderen soll das Arboretum Burgholz mit seinen fremdländischen Baumarten aus dem Wald heraus näher an die Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Wuppertal  heranrücken.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Aktionswoche der Generationen im Kreis Euskirchen

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Mai 102013
 

Seit zwei Jahren findet im Kreis Euskirchen regelmäßig im Herbst die Aktionswoche der Generationen statt. Während der Aktionswoche bieten Kindergärten, Schulen, Vereine und Pflegeeinrichtungen in den 11 kreisangehörigen Städten und Gemeinden des Kreises Euskirchen abwechslungsreiche Mitmachaktionen für alle Generationen an. Das bunte Programm reicht vom Handytraining für Senioren über gemeinsame Spiele- und Sportnachmittage bis zum Nageldesign im Pflegeheim.

Entwickelt wurde die Aktionswoche der Generationen als Projekt der Demografie-Arbeitsgruppe „Verständnis zwischen den Generationen“ der DemografieInitiative des Kreises Euskirchen. Ziel ist es, durch gemeinsame Aktivitäten, Veranstaltungen, Vorträge, Besuche etc. den Kontakt und Austausch zwischen den Generationen herzustellen, bestehende Kontakte zu vertiefen und insgesamt das Verständnis zwischen den Genera-tionen zu fördern.

Im Laufe der beiden bisherigen Aktionswochen sind zwischen den verschiedenen Teilnehmern viele nachhaltige Kontakte und Kooperationen entstanden. So finden z.B. regelmäßige Besuche von Schülerinnen und Schülern in einem Pflegeheim statt, es gibt Geschichtsunterricht mit Zeitzeugen, Seniorenpaten werden geschult etc.. Auch wurde festgestellt, dass im Kreis Euskirchen bereits ein vielseitiges generationenübergreifendes Angebot vorhanden ist und das Miteinander der Generationen vor Ort bereits aktiv gelebt wird. Jedes Jahr beteiligen sich neue Akteure mit interessanten Ideen und Projekten an der Aktionswoche der Generationen und tragen so zum besseren Verständnis der Generationen bei. Zu jeder Aktionswoche wird ein kostenloser Veranstaltungskalender erstellt, der im gesamten Kreisgebiet verteilt und so einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Auch wird durch die Aktionswochen der Generationen der Fokus auf das Miteinander der Generationen gelenkt und die Öffentlichkeit immer wieder für das wichti-ge Thema sensibilisiert.

Insgesamt hat sich die Aktionswoche der Generationen zum Erfolgsmodell entwickelt und gezeigt: „Gemeinsam geht’s besser“.  Daher ist auch in diesem Jahr wieder eine Aktionswoche der Generationen geplant.

Kontakt:
Kreis Euskirchen
Abt. Soziales
Jülicher Ring 32
53879 Euskirchen

Ansprechperson:
Sabine Haas

Telefon:     (02251) 15 521
Fax:     (02251) 15 927
E-Mail:     sabine.haas@kreis-euskirchen.de
Internet: www.kreis-euskirchen.de

Neuer Praxisleitfaden „Tourismus & biologische Vielfalt“

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Mai 102013
 

Umsetzungsstrategien zur erfolgreichen Förderung von Naturtourismus und Entwicklung von Naturerlebnis im Tourismus

Eine Hilfestellung zur Entwicklung und Umsetzung von Naturtourismus und von Naturerlebnis im Tourismus ist der neue Praxisleitfaden „Tourismus & biologische Vielfalt“, der wichtige Umsetzungsstrategien aufzeigt. Der Leitfaden richtet sich gleichermaßen an Akteure aus Tourismus und Naturschutz und ist entstanden zum Abschluss des vom Ö.T.E., dem Verband für nachhaltigen Tourismus, durchgeführten Projektes „Tourismus fördert biologische Vielfalt“. Ziel des Projektes war es, die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure zu fördern und die Entwicklung von naturtouristischen Angeboten anzustoßen. Daher ist der Praxisleitfaden auf die relevanten Handlungsfelder zugeschnitten, fasst die Ergebnisse der Projektdurchführung zusammen und gibt hilfreiche Umsetzungsempfehlungen, die mit einer Auswahl an Praxisbeispielen unterlegt sind. Angesprochen sind die Themenfelder Kommunikation, Kooperation & Netzwerkbildung – Qualifizierung, Ausbildung & Qualitätssicherung – Angebotsentwicklung im Naturtourismus sowie Vermarktun von Angeboten im Naturtourismus. Damit richten sich die Handlungsempfehlungen nicht nur auf den engeren Bereich des Naturtourismus, sondern sind gleichermaßen auch eine hilfreiche Unterstützung im ländlichen Tourismus und im landschaftsorientierten Aktivtourismus.

Kontakt:
Rolf Spittler, Vorsitzender Ö.T.E., Tel. 0521 – 61 370, r.spittler@oete.de

Bezug des Praxisleitfadens „Tourismus & biologische Vielfalt“:
Ö.T.E. – Ökologischer Tourismus in Europa e.V., Koblenzer Str. 65, 53173 Bonn
Tel. 0228 – 35 90 08, Fax 0228 – 18 470 820, info@oete.de

Kosten: 3,– Euro Versandkostenpauschale (Rechnung), größere Stückzahl auf Anfrage

Download: http://www.oete.de/

Weitere Informationen finden Sie hier.

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