Planet KOSTbar – Wie ISST die Welt?

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Aug. 032012
 

Ernährung ist das Thema des 13. Berliner Entwicklungspolitischen Bildungsprogrammes (benbi). Es richtet sich an Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen und findet jährlich in der zweiten Novemberwoche statt.
Zielgruppe sind die Klassenstufen 3. bis 13. Das Bildungsprogramm besteht aus verschiedenen Angeboten, die von Workshops bis zu Ausstellungen reichen.
Schüler/-innen der Sek II können zudem an einer Podiumsdiskussion mit Vertreter/-innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft teilnehmen. Für Pädagog/-innen stehen begleitende Bildungsmaterialien zur Vor- und Nachbereitung ihrer Schüler/-innen zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.kate-berlin.de/benbi.html

Faire Woche 2012 unter dem Motto „Nachhaltigkeit“

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Aug. 022012
 

Unter dem Motto „Zukunft gestalten. Fair handeln!“ werden vom 14. bis zum 28. September 2012 bundesweit wieder mehrere tausend Veranstaltungen stattfinden – angefangen von Produktverköstigungen über Faire Frühstücke, Informationsveranstaltungen mit Produzentenvertreter/-innen bis hin zu Aktionen in Schulen, Kindergärten und anderen Einrichtungen.
Ein aktueller Aktionsleitfaden gibt Anregungen und Tipps für die Planung eigener Veranstaltungen. Er steht kostenlos online zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.faire-woche.de

undjetzt?!-Konferenz 2012

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Aug. 012012
 

09.09. – 15.09.12
Ort: Burg Hohenberg

Rund zwanzig facettenreiche Workshops zu verschiedenen Themen stehen schon fest. So wird beispielsweise Denise Garcia Bergt ihren Film Residenzpflicht und verschiedene Kurzfilme zu Aktivismus vorführen. Leonel Brug stellt Fragen zu Kulturen und Identitäten und Robert Podzuweit eröffnet die Welt der Umsonstläden. Die Auftritte des bunten Abendprogrammes werden durch Silent Disco und Open Stage ergänzt und versprechen Einiges an Abwechslung, Action und Ausgelassenheit.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://undjetzt-konferenz.de/

„Gelbe Seiten“ der Waldpädagogik online – Waldpädagogen und Einrichtungen gesucht!

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Juli 312012
 

Seit Ende Juni ist das neue Netzwerk www.in-den-wald.de der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, des Bund Deutscher Forstleute, der Deutschen Waldjugend und des Bundesverbandes der Natur- und Waldkindergärten online. Entstanden aus dem Internationalen Jahr der Wälder 2011, soll das Netzwerk als „Gelbe Seiten“ der Waldpädagogik allen Interessierten die Möglichkeit bieten, nach waldpädagogischen Aktivitäten und Ansprechpartnern vor Ort zu suchen.

Momentan sind alle Waldpädagogen und waldpädagogische Einrichtungen aufgerufen, sich in das Netzwerk einzutragen. Hier können sich die Akteure und Einrichtungen mit ihren Qualifikationen, Schwerpunktthemen, Honorarvorstellungen und Angeboten ausführlich vorstellen. Die Einträge auf der Internetseite sollen von den Anbietern selbst gepflegt werden, um immer auf dem aktuellen Stand zu sein. Eine Betreuung, z.B. durch das Freischalten von Inhalten, sichert die Seriosität der Einträge.

Mit Experten den Wald entdecken Nach dieser Anfangsphase wird „in-den-wald.de“ die ideale Suchmaschine für all diejenigen sein, die den Wald unter fachkundiger Leitung erleben wollen. Suchende können schnell und direkt Ansprechpartner in ihrer Region finden oder Kontakte zum Anbieter aufnehmen.

Neben dieser Datenbank enthält www.in-den-wald.de weiterführende Informationen zur Waldpädagogik im Allgemeinen und dem richtigen Verhalten im Wald in Form eines Waldknigge. Des Weiteren gibt es eine Rubrik für waldpädagogische Materialien. Diese wird nach und nach ausgebaut und mit verschiedenen Publikationen und Online-Tools gefüllt, die sich in unterschiedlicher Weise mit dem Thema Wald auseinandersetzen. Ein virtueller Waldspaziergang ergänzt das Angebot und steigert die Attraktivität der Seite.

Unsere Wälder bieten nahezu unerschöpfliche Welten für kleine und große Entdecker. Bäume, Pflanzen, Tiere – wer das vielfältige Miteinander im Wald selbst erlebt, begreift unmittelbar, wie alles in der Natur zusammenhängt. Von der Erlebniswanderung bis zum Jugendwaldheim, vom Waldmobil bis zum Waldkindergarten – das waldpädagogische Angebot ist groß und hat für jeden etwas.

Die SDW, gegründet 1947, ist eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Heute sind in den 15 Landesverbänden rund 25.000 aktive Mitglieder organisiert. Ziel des Verbandes ist es, den Wald für den Menschen zu erhalten. Das Heranführen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an den Wald ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Besonders erfolgreich und bekannt sind die Waldjugendspiele, Waldschulen, Schulwälder, Waldjugendheime und die jährlichen bundesweiten Waldpädagogiktagungen. Das Waldmagazin „Unser Wald“ erscheint alle zwei Monate in einer Auflage von 10.000 Stück.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Umweltministerium informiert über Gesundheitsschutz durch Luftreinhaltung

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Juli 302012
 

Mit der Broschüre „Gesundheitsschutz im Mittelpunkt – Die Luftreinhaltepläne in Nordrhein-Westfalen“ informieren das Umweltministerium und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz über die Entwicklung der Luftreinhalteplanung in Nordrhein-Westfalen von den Anfängen in den 1970’er Jahren bis heute. „Die Belastungen durch Feinstaub und Stickoxiden können deutliche gesundheitliche Folgen haben. Die Ergebnisse der Messungen im Jahr 2011 und die Auswertungen zur Wirksamkeit umgesetzter Minderungsmaßnahmen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, aber die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger gerade in Großstädten und an viel befahrenen Straßen noch stärker schützen müssen. Das ist eine Frage der Umweltgerechtigkeit“, sagte Umweltminister Johannes Remmel.

Die Broschüre stellt die aktuelle Situation – beispielsweise die Fortschreibung des Luftreinhalteplans Ruhrgebiet – und die Folgen von Luftbelastungen dar. Hohe Feinstaub- und Stickstoffdioxid-Konzentrationen in der Luft führen nachweislich zu einer signifikanten Zunahme von Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Aktuelle Studien bestätigen den Zusammenhang zwischen Sterblichkeitsrate, Wohnortnähe zu verkehrsreichen Straßen und Belastungen durch Feinstaub und Stickstoffdioxid. Dazu Umweltminister Johannes Remmel: „Wenn es um den Schutz der Menschen vor Luftschadstoffen geht, muss der Staat seine Schutzfunktion wahrnehmen. Deshalb steht auch bei der Luftqualitätspolitik der Gesundheitsschutz im Mittelpunkt.“

Die Broschüre enthält grundlegende Informationen über Luftschadstoffe und ihre gesundheitlichen Auswirkungen, die jeweiligen Emissionsquellen, Messverfahren, Grenz- und Zielwerte, die Erstellung von Luftreinhalteplänen und die darin enthaltenen Maßnahmen, zum Beispiel Umweltzonen. Sie kann beim Ministerium und beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz bestellt werden: Telefonisch 0211-4566-666, per Fax 0211-4566-621 oder Email an infoservice@mkulnv.nrw.de

Die Broschüre als Download finden Sie hier.

Die Broschüre bestellen können Sie unter: http://www.umwelt.nrw.de/ministerium/service_kontakt/publikationen/index.php#umwelt

#JUKON12 GENERATION ZUKUNFT. ZUKUNFT NRW

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Juli 272012
 

#JUKON12 ist die Online-Plattform für jugendliche Zukunfts-Ideen. Ideen junger Menschen sollen Impulsgeber für die Politik in Nordrhein-Westfalen sein.

#JUKON12 ist auch die Jugendkonferenz der NRW-Landesregierung – ein Beitrag zum IdeenPark 2012, dem Gipfeltreffen für Technik und Bildung, der vom 11. bis zum 23. August 2012 nach Essen kommt. Die Jugendkonferenz findet am 21. August 2012 ebenfalls in Essen statt. 300 junge Menschen zwischen 16 und 23 Jahren diskutieren zusammen mit der Landesregierung darüber, wie sie in 50 Jahren leben wollen, wie wir in Zukunft arbeiten werden, ob Schule neu erfunden werden muss oder wie wir unseren Energiehunger stillen.

#JUKON12 hat zudem eine eigene Community. Mit 7 Denkräumen, in denen dieselben Themen diskutiert werden wie in den 7 Denkraum-Workshops der Konferenz. Die Community bestimmt mit, worüber in den Workshops diskutiert wird, welche Ideen der Politik neue Impulse geben sollen.

Weitere Informationen über die Konferenz sowie bezüglich der Community finden Sie unter: http://www.nrw.de/jukon12/

„Tu’s Day“ – Aktionstag für mehr Nachhaltigkeit

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Juli 262012
 

25.09. – 26.09.12

„Ich tu’s. Und du?“ Unter diesem Motto startet am 25. September 2012 zum zweiten Mal der „Tu’s Day“. Der bundesweite Aktionstag will erreichen, dass sich möglichst viele Kinder und Jugendliche in Schulen, Klassen, AGs und Kitas mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen, selbst aktiv werden und zu Recht von sich sagen können: Ich tu’s.

Der „Tu’s Day“ findet im Rahmen der Aktionstage der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ statt und wurde von der Initiative „Mehr wissen! Mehr tun!“ ins Leben gerufen. Mitmachen, vormachen, andere animieren, kreativ werden und ein Zeichen setzen – mit großen wie kleinen Aktionen: Das ist der „Tu’s Day“. Kinder und Jugendliche sind aufgerufen, am 25. September 2012 ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Ob wurstfreies Frühstück, Energiespar-Wettbewerb oder globalisierungskritischer Stadtrundgang – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Alle registrierten Teilnehmer, die ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit gesetzt haben, nehmen am Wettbewerb teil. Das Besondere: Jury sind alle! In einem Online-Voting entscheiden Schüler, Lehrer, Eltern, Freunde und alle Interessiertem, wer „Tu’s Day“-Schule/-Klasse/-AG oder -Kita des Jahres wird.

Mehr Infos gibt es unter www.mehr-wissen-mehr-tun.de.


Fotowettbewerb 2011/2012 „Neue Energie – Klimaschutz aus Nordrhein-Westfalen“

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Juli 262012
 

Das Wettbewerbsthema stellt eine der drängendsten Fragen dieses Jahrhunderts in den Mittelpunkt: Woher erhalten wir in naher Zukunft unsere Energie? Das nuklear – fossile Zeitalter neigt sich absehbar dem Ende entgegen und der schon messbare Klimawandel setzt unsere Zivilisation bereits merklich unter Druck. Auf welcher neuen industriellen Basis ist die Entwicklung zu einer nachhaltigen, zukunftsfähigen und lebenswerten Gesellschaft als eines der zentralen Vorhaben dieses Jahrhunderts möglich? Antworten hierauf können nur die Erneuerbaren Energien liefern, die den Grundpfeiler einer fundamentalen Energiewende unserer Industriegesellschaft bilden.

Das Thema „Neue Energie“ bietet ein breites Spektrum attraktiver Motive: von den Forschungs- und Entwicklungslabors sowie der technischen Anlage, über das Arbeitsleben in den Werk- und Produktionsstätten, bei der Montage und Installation bis hin zu Aufnahmen von landwirtschaftlichen Produktionsflächen für Energiepflanzen und Landschaften als Umgebung bzw. Hintergrund energietechnischer Anlagen. Möglich sind neben Panorama- auch Detailaufnahmen aus den verschiedensten Zusammenhängen, in denen Erneuerbare Energien bereits eingesetzt werden oder in denen Rohstoffe für die energetische Nutzung gewonnen werden.

Bis zum 31. August 2012 können Hobbyfotografinnen und –fotografen jeweils bis zu vier Motive hierzu einsenden. Eine unabhängige Jury wählt die schönsten Fotos aus. Die besten zwölf Bilder werden prämiert und im Jahreskalender 2013 des Umweltministeriums veröffentlicht. Als ersten Preis lobt das Ministerium 500 Euro aus, als zweiten 300 Euro und als dritten 200 Euro. Die neun Viertplatzierten erhalten jeweils 100 Euro. Die ausgezeichneten Fotografinnen und Fotografen erhalten ihre Preise bei einer Veranstaltung des Umweltministeriums.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.umwelt.nrw.de/ministerium/pdf/fotowettbewerb_2011_2012.pdf

Der Stoff, aus dem die Träume sind

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Juli 252012
 

Ein Baumwoll-Shirt und ein Handy-Ladegerät haben ungefähr so viel miteinander zu tun wie der sprichwörtliche Fisch mit dem Fahrrad. Das könnte sich in Zukunft jedoch ändern, denn zwei US-Forschern ist es gelungen, Baumwolle in eine Batterie zu verwandeln. Wie das geht? Zunächst durchtränkten die Forscher ein Stück Baumwolle mit einer Fluorid-Lösung, anschließend trockneten sie es bei hohen Temparaturen in einem Sauerstoff-freien Ofen. Durch diesen Prozess wurden die Zellulose-Fasern des T-Shirts in Aktivkohle umgewandelt, die als Kondensator herhalten konnte. Um die Leistungsfähigkeit des Gewebes zu erhöhen, überzogen die Wissenschaftler dieses außerdem mit einer Schicht aus Manganoxid. Bei alledem wurde die Elastizität der Baumwolle nicht gemindert, sodass in Zukunft tatsächlich T-Shirts denkbar wären, die zugleich als Kleidungsstück und Energiespeicher funktionieren, z.B. für Handys und andere tragbare Elektronik.
Doch damit nicht genug: Die Methode der Wissenschaftler funktioniert außerdem als nachhaltige und umweltfreundliche Form der Aktivkohlegewinnung, die üblicherweise auf der Basis von Ölen oder umweltschädlichen Chemikalien erfolgt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Fotowettbewerb „Neue Energie – Klimaschutz aus Nordrhein-Westfalen“

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Juli 252012
 

Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen ruft auch in diesem Jahr wieder zur Teilnahme an einem Fotowettbewerb auf. Im Zentrum soll in diesem Jahr ein wichtiges Zukunftsthema stehen – die Erneuerbaren Energien.
Interessierte sind dazu aufgerufen, bis zu vier Motive einzusenden, die das das Motto „Neue Energie – Klimaschutz aus Nordrhein-Westfalen“ umsetzen und verhandeln. Denkbar sind neben Bildern von Forschungslabors auch Fotografien von verschiedensten Anlagen zur Gewinnung Erneuerbarer Energien oder von Energiepflanzen.
Neben Geldpreisen winkt den GewinnerInnen außerdem die Veröffentlichung ihrer Bilder im Jahreskalender 2013 des Umweltministeriums.

Der Wettbewerb läuft noch bis zum 31. August 2012.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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