Lernvideo: „Check your Phone“

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März 052015
 

Am Beispiel des Smartphones erklärt der WWF Schweiz die verschiedenen Dimensionen von Nachhaltigkeit und nachhaltiger Entwicklung. Das Video regt zum kritischen Nachdenken an indem es deutlich macht, welche Ressourcen in den Geräten stecken und Tipps gibt, wie man schonend(er) mit Konsumgütern umgehen kann.

Begleitend zum Video stellt der WWF Schweiz Materialien für Lehrkräfte an Berufsschulen zur Verfügung.

Gefunden bei: www.globaleslernen.de

Bezirksregierung Arnsberg schreibt Integrationspreis aus

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März 052015
 

Die Bezirksregierung Arnsberg vergibt mit Hilfe der Stiftung „leuchte auf“ des BVB Preisgelder zwischen 1.000 und 2.500 Euro an beispielhafte Projekte, in denen sich Ehrenamtliche dafür einsetzen, neu zugewanderte willkommen zu heißen und ihnen im Alltag zu helfen. Zusätzlich zu diesen drei Integrationspreisen vergibt die Stiftung „leuchte auf“ einen Sonderpreis für besondere ehrenamtliche Leistung im integrativen Sportbereich. Die Bezirksregierung würdigt mit einer Sonderauszeichnung Institutionen und kommunalen Akteure, die die Arbeit der Ehrenamtlichen begleiten und fördern.

Bewerben können sich ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger, Initiativen, Vereine, sowie Selbstorganisationen von Migrant(inn)en, die im Regierungsbezirk lebende neu zugewanderte Menschen betreuen, beraten, begleiten oder unterstützen. Das Engagement sollte lokal vernetzt, vorbildhaft und möglichst innovativ sein.

Der Vorschlag von Projekten und Institutionen oder die Selbstbewerbung sind noch bis 31. März schriftlich möglich.

Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren des Integrationspreises finden sich auf der Website der Bezirksregierung Arnsberg oder im Flyer des Integrationspreises.

Jetzt bewerben für den „J7-Jugendgipfel“

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März 042015
 

Bevor der G7 Gipfel im Juni stattfindet, rufen das Bundesjugendministerium und UNICEF Jugendliche dazu auf, ihre Ideen zu den drängenden weltpolitischen Themen der G7 zu diskutieren. Der „J7-Gipfel“ findet vom 6. bis 14. Mai 2015 in Berlin statt Engagierte Mädchen und Jungen im Alter von 15 bis 17 Jahren können sich dazu ab sofort für die Teilnahme bewerben.

Deutschland hat in diesem Jahr die Präsidentschaft der G7 inne und richtet im Juni in Elmau das G7-Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs aus. Im Vorfeld findet der internationale Jugendgipfel J7 statt. Dazu lädt die Bundesregierung Teams von jeweils sechs Jugendlichen aus den G7 Staaten im Mai nach Berlin ein. Zusammen mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft bearbeiten sie die zentralen Themen, die auch die Staats- und Regierungschefs später in Elmau beraten.

Bis zum 15. März können sich engagierte Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren mit festem Wohnsitz in den G-7 Ländern Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan, Kanada und den USA für den Jugendgipfel J7 bewerben. Sie sollen gute Englischkenntnisse haben und sich bereits mit einem oder mehreren Themen des G-7-Gipfels auseinandergesetzt haben. In Deutschland wählt eine Jury sechs Teilnehmende aus. In den anderen G-7-Staaten erfolgt die Auswahl durch die jeweiligen Nationalen Komitees für UNICEF.

Der Jugendgipfel J7 wird gemeinsam vom Bundesjugendministerium und UNICEF Deutschland organisiert. Er ist Teil des Dialogs mit der Zivilgesellschaft anlässlich des G7-Treffens Anfang Juni auf Schloss Elmau. Am 11. Mai ist ein Treffen der Jugendlichen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel geplant, bei dem sie ihre Ideen und Forderungen vorstellen können. Es sind auch Treffen mit weiteren hochrangigen Vertretern der G-7-Staaten geplant.

Weitere Informationen und Bewerbungen unter www.j7summit.org.

(Presseinformationen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und UNICEF Deutschland)

Pädagogische Fortbildungen zu Bienen und Wildkräutern in Mülheim

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März 032015
 

Die Natur- und Umweltschutzakademie NRW (NUA) bietet im Mai und Juni pädagogische Fortbildungen zu den Themen Bienen und Wildpflanzen an. Die Fortbildung richtet sich an Pädagog(inn)en in Kitas, in der Primar- und Sekundarstufe und aus der außerschulischen Bildungsarbeit. Die Veranstaltungen finden im Kloster Saarn in Mülheim an der Ruhr statt.

21. Mai 2015: Bienenschmaus – wo Kräuter wachsen blüht das Leben (10:00 bis 15:30)
Eine vielfältige Flora ist eine wichtige Voraussetzung für Honigbienen, Wildbienen, Hummeln & Co. Wildpflanzen und Kräuter erhöhen das Nahrungsangebot für diese Insektenfauna und liefern ihnen somit eine wesentliche Lebensgrundlage. Auf der anderen Seite sind zahlreiche Wildpflanzen für ihre Befruchtung auf (Wild)Bienen angewiesen.

Im Rahmen der Fortbildung wird diese Wechselbeziehung thematisiert und Möglichkeiten einer pädagogischen Aufbereitung „mit allen Sinnen“ für den Schulalltag erarbeitet. Zudem werden wohlschmeckende, heilsame wie auch kreative Dinge aus Honigbienenprodukten und Kräutern ausprobiert, die ohne viel Aufwand auch in der Schule angewandt werden können.

Die Fortbildung richtet sich auch an Pädagog(inn)en in Kitas.

Anmeldeschluss: 7. Mai 2015

Kosten: 25 Euro plus Materialkosten (zwischen  5 und 7 Euro). Für Partner, Kitas und Schulen, die an der Kampagne „Schule der Zukunft“ angemeldet sind, ist die Veranstaltung kostenlos.

18. Juni 2015: Minze gibt’s nicht nur im Teebeutel – „Alltagskräuter“ mit allen Sinnen erfahren und verstehen lernen (10:00 bis 15:30)

Die Geschichte der Gewürzkräuter ist schon immer eng mit der Geschichte der Heilkunst verwoben gewesen. Aber die Kenntnis darüber, wie gesund diese „Alltagskräuter“ sind und wie sich ihre Wirkung am besten entfaltet, ist den meisten unbekannt. Häufig genug wissen die Menschen gar nicht, wie die Kräuter in „Natur“ aussehen, wo und wie sie wachsen oder wie sie in frischem Zustand schmecken.

Im Rahmen der Fortbildung werden durch praktisches Tun methodische Möglichkeiten erarbeitet, Gewürzkräuter zu einem nachhaltigen Teil des Schul(all)tags werden zu lassen. Denn Kräuter zu sammeln, zuzubereiten und zu genießen bietet die Möglichkeit, Natur unmittelbar und mit allen Sinnen zu erleben. Man beschäftigt sich dadurch intensiv mit den Pflanzen, ihrem Lebensraum und Lebenszyklus, man nimmt Gerüche, Formen und Farben wahr. Und ganz nebenbei lernt man auch die Erscheinung der Landschaft zu lesen und zu deuten: Man sieht die Auswirkungen der vom Menschen veränderten Umweltbedingungen auf die Vegetation, versteht Zusammenhänge und erlebt sich sowohl als Verursacher wie als Betroffener von Umweltveränderungen.

Anmeldeschluss: 4. Juni 2015

Kosten: 25 Euro plus Materialkosten (zwischen  5 und 7 Euro). Für Partner, Kitas und Schulen, die an der Kampagne „Schule der Zukunft“ angemeldet sind, ist die Veranstaltung kostenlos.

Nähere Informationen zu Programm und Anmeldeprozedere finden sich auf der Veranstaltungsseite der NUA und in den Veranstaltungsflyern zu „Bienenschmaus“ und „Alltagskräuter.“

Jetzt anmelden für die Weltklasse Aktionswochen 2015

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März 022015
 

Die Aktionswochen „Weltklasse! Bildung macht Zukunft“ finden vom  26. April bis zum 5. Juli statt und drehen sich rund um das Thema „Die Zukunft von Bildung“, mit der Forderung nach guter Bildung für alle Kinder und Jugendlichen weltweit. Interessierte Schulen können sich jetzt anmelden und pädagogisches Begleitmaterial bestellen.

Pädagog(inn)en in Schulen oder aus der außerschulischen Bildungsarbeit sind eingeladen, mit Hilfe der Materialien Unterrichtsstunden oder Projekttage zum Thema „Das Menschenrecht auf Bildung“ zu gestalten. Gemeinsam soll erarbeitet werden, wie sich die Schüler(innen) Bildung im Jahr 2030 vorstellen, damit alle Kinder und Jugendlichen gute Bildung erhalten. Mit der Dokumentation ihrer Aktivitäten können sich interessierte Schulen ihre Botschaft an die Politik weiter tragen und sich für das „Weltklasse! Schulsiegel“ bewerben.

Mit welchen Aktionen  sich Schüler(innen) aus ganz Deutschland im letzten Jahr an den Weltklasse Aktionswochen beteiligt haben, dokumentiert die Website der Initiative. Dort finden sich auch alle weiteren Informationen zur Anmeldung und Beteiligung an den Aktionswochen.

Jetzt bewerben für das Förderprogramm „Werkstatt Vielfalt“

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Feb. 272015
 

Die Projekte, die im Rahmen von „Werkstatt Vielfalt“ gefördert werden, setzen sich auf lokaler Ebene für mehr Austausch zwischen Jugendlichen aus unterschiedlichen aus verschiedenen sozialen, kulturellen oder religiösen Milieus ein. Ziel ist es, Vielfalt zur Normalität zu machen. Neben der finanziellen Förderung durch die Robert Bosch Stiftung erhalten die Macher(innen) hinter den Projekten Tipps von Fachleuten und können sich untereinander austauschen.

Um die Förderung bewerben können sich z.B. Jugendeinrichtungen, gemeinnützige Vereine, Schulen, Migratenorganisationen usw. Die Projekte sollen auf mindestens sechs Monate ausgelegt sein. Eine Förderung ist bis zu zwei Jahre lang möglich.

Einsendeschluss für die aktuelle Bewerbungsrunde ist der 16. März 2015.

Weitere Informationen zum Förderprogramm und zum Bewerbungsprozess finden sich im Flyer des Förderprogramms und auf der Website www.bosch-stiftung.de/vielfalt.

Gemüse-Aussaat- und Pflanzkalender

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Feb. 262015
 

Der Frühling steht kurz vor der Tür und damit auch der Beginn der Gartensaison! Egal ob man einen Garten zu Hause hat, einen Balkon oder sich bei einem Urban Gardening Projekt beteiligt, es ist nun ein guter Zeitpunkt, sich zu überlegen, wann und was man dieses Jahr gerne säen, pflanzen und später ernten möchte.

Was, wann zu tun ist, zeigt der Aussaat- und Pflanzkalender für Gemüse von „Meine Ernte“, dem Mietservice für Gemüsegärten. Der Kalenden begleitet Gärtner(innen) durch das Gartenjahr, gibt Tipps und Empfehlungen, welche  Reihen – und Pflanzabstände für ein optimales Pflanzenwachstum eingehalten werden sollten und welche Sorten nach- und nebeneinander gesät können. So sind ein gesundes Wachstum und eine reiche Ernte garantiert.

Der Aussaat- und Pflanzkalender kann kostenlos auf http://www.meine-ernte.de/aussaat-und-pflanzkalender heruntergeladen und ausgedruckt werden.

Gefunden auf: www.meine-ernte.de

Neu im Blog: Martin Herrndorf im Gespräch über Co-Working und das Kölner Colabor

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Feb. 252015
 

Im Februar liegt der Themenschwerpunkt bei NRW denkt nach(haltig) auf „Nachhaltigkeit im digitalen Arbeitsalltag“. Nachdem Sabria David im Interview bereits ihr Konzept des digitalen Arbeitsschutzes als Antwort auf Stress und Multitasking im digitalen Arbeitsalltag präsentiert hat, stellt Martin Herrndorf im Gespräch mit NRW denkt nach(haltig) nun das Colabor in Köln als eine alternative Form der (Zusammen-)Arbeit und als „Raum für Nachhaltigkeit“ vor.

Seit November 2012 bietet das Colabor in Köln einen Denkraum und Arbeitsplatz für alle, die im Bereich ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit aktiv sind. Im coworking-space des Colabors in Köln Ehrenfeld arbeiten Freiberufler(innen), Unternehmer(innen) und NGOs nicht einfach vor sich hin, sondern können sich gegenseitig kennen lernen und austauschen. Darüber hinaus finden im Colabor regelmäßig Veranstaltungen rund um das Thema Nachhaltigkeit statt, wie z.B. Upcycling-Workshops oder Filmabende.

NRW denkt nach(haltig) spricht mit Martin Herrndorf, einem der Gründer des Colabors, über die Erfahrungen aus den gut zwei Jahren nachhaltigem co-working, über bisherige Projekte und über Ideen für die Zukunft. Das vollständige Interview mit Martin Herrndorf findet sich in unserem Blog.

Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft: Neue Workshoptermine 2015 in Münster und Bonn

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Feb. 242015
 

Ziel des Workshopangebotes des Netzwerks „Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft“ ist der Aufbau von lokalen Online-Projekten, in denen bürgerschaftlich engagierte ältere Menschen im Team, selbstständig die Verantwortung für Technik, Inhalte und Interaktion/Kommunikation übernehmen. Die Online-Projekte sollen dazu dienen, die Interessen der älteren Menschen im Netz zu vertreten bzw. bürgerschaftliches Engagement zu unterstützen.

Die Teilnehmer(innen) erlernen über mehrere Monate den Umgang mit einem modernen Redaktionssystem und gestalten eine eigene Website. Darüber hinaus werden Grundlagen des Managements von Online-Projekten, der Moderation, des Marketings und rechtliche Hintergründe erarbeitet.

Zur Wahl stehen zwei Workshops mit je vier Präsenztagen.

  • Der Workshop in Münster findet zwischen Ende April und Ende Juni im Franz Hitze Haus statt.
  • Der Workshop in Bonn findet zwischen Ende August und Anfang November im CJD Bonn statt.

Die Workshops sind jeweils auf 15 Teilnehmer(innen) begrenzt und richten sich an Senior(inn)en, die Computer- und Internetkenntnisse sowie konkrete Projektideen mitbringen. Zwischen den Präsenztagen wird online gemeinsam weiter gearbeitet. Es werden keine Teilnahmegebühren erhoben. Die Kosten für die Übernachtung für den zweitägigen Termin im Tagungshaus werden übernommen. Reisekosten sind selbst zu tragen.

Weitere Informationen, Kontakt und Anmeldung sowie Projektbeispiele finden sich im Projektflyer und auf der Homepage unser-quartier.de.

Colabor | Raum für Nachhaltigkeit

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Feb. 232015
 

Das Colabor | Raum für Nachhaltigkeit ist Co-Working Space, Veranstaltungsraum und Anlaufpunkt für die Nachhaltigkeitsszene in Köln. Um die 20 Unternehmen, Freiberufler, Berater, Vereine und Verbände nutzen das Colabor als Arbeitsplatz und setzen in ihrer Arbeit Impulse für gesellschaftlichen Wandel. So ist das Colabor ist Sitz von ‘dasselbe in grün – Verband der nachhaltigen Unternehmen e.V.’, einem deutschlandweiten Netzwerk nachhaltig arbeitender Unternehmen und ein lokaler Partner von Greenpeace Energy.

Innenansicht des Colabors in Köln-Ehrenfeld Foto: © Colabor Köln

Innenansicht des Colabors in Köln-Ehrenfeld
Foto: © Colabor Köln

In den letzten zwei Jahren fanden um die 75 öffentliche Veranstaltungen im Colabor statt, darunter Workshops, Vorträge, Filmabende, Lesungen, Konzerte oder Ausstellungen. Zum Beispiel brachte “Cupcakes & Kettenfett” die Kölner Rad- und Designszene zusammen, bei “Lebensmittel Retten” diskutierte NRW-Minister Johannes Remmel mit Startups aus dem Foodwaste-Bereich und beim “Fairen Frühstück” trafen sich Studenten, Familien und Freunde des Colabors zum gemeinsamen Brunch im weitläufigen Hof.

Als Agentur und Projektentwickler betreuen und unterstützt das Colabor zudem Innovationen und Projekte im Nachhaltigkeitsbereich. So fördert das Colabor zusammen mit Social Impact gGmbH aus Berlin im “Social Impact Start”-Programm Gründungen von Sozialunternehmern, baut mit der Food Assembly Köln einen innovativen Vertriebskanal für regionale Lebensmittel direkt vom Bauern auf, bringt mit Stadt Land Welt e.V. Upcycling-Trainings an Schulen und setzt mit dem Veedelfunker Magazin Events für gutes nachbarschaftliches, nachhaltiges Leben in Köln-Ehrenfeld um.

Food-Assembly im Hof des Colabors Foto: © Semjon Mooray

Food-Assembly im Hof des Colabors
Foto: © Semjon Mooray

Das Colabor befindet sich in einem geschützten Hinterhof mitten in Köln-Ehrenfeld – in einer ehemaligen Lagerhalle mit 150 m2 Fläche, ruhiger Terrasse und Lagerraum. U-Bahn und S-Bahnhof sind 5 Gehminuten entfernt, ebenso eine Vielzahl an Cafés und Restaurants.

Informationen gibt es auf www.colabor-koeln.de oder auf www.facebook.com/colaborkoeln .

 

 

Kontakt

COLABOR | Raum für Nachhaltigkeit
Vogelsangerstr. 187
50825 Köln

www.colabor-koeln.de

Martin Herrndorf, Miriam Pflüger, Katharina Schwartz
team@colabor-koeln.de

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