UNICEF Tap Project

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März 262015
 

Mit dem „Tap Project“ fordert UNICEF USA derzeit Smartphone-Nutzer(innen) heraus, auf ihre geliebten Geräte zu verzichten, um für Kinder mit lebenswichtigem, sauberem Trinkwasser zu versorgen. Jede Viertelstunde, die sie nicht auf ihr Handy schauen, mailen oder posten, verwandelt UNICEF mit Hilfe von Spendern und Sponsoren in einen Tag sauberes Wasser für ein Kind.

Auf der Kampagnen-Website werden die bisher „gesparten“ Minuten angezeigt und umgerechnet auf wie viele Millionen Selfies, Facebook-Posts und Katzen-Bilder am jeweiligen Tag verzichtet wurde. Wer will, kann sich auch mit anderen Nutzer(inne)n vergleichen. Im letzten Jahr kamen über 250 Millionen Minuten zusammen.

Zudem informiert UNICEF in der Kampagne darüber, in welchen Gebieten und mit welchen Maßnahmen die Hilfsorganisation Zugang zu Trinkwasser schafft und Hygienebedingungen verbessert.

Auch wenn sich die Kampagne vorwiegend an Smartphone-Nutzer(innen) in den USA richtet, kann die Web-App auch in Europa verwendet werden, indem man die Seite uniceftapproject.org mit seinem Smartphone abruft. Die Aktion läuft noch bis Ende März.

Jugendkongress „Zukunft selber machen“

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März 262015
 

Das Bundesumweltministerium und die Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) laden engagierte Jugendliche zwischen 16 und 17 Jahren ein, sich für die Teilnahme am Jugendkongress „Zukunft selber machen“ zu bewerben.

Der Jungendkongress findet vom 4. bis 6. September 2015 im Osnabrücker Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der DBU statt. Der Kongress soll Plattform zum Teilen und Weiterentwickeln von Ideen für eine nachhaltige Zukunft sein. Angeboten werden Podiumsdiskussionen und Praxisworkshops. Das endgültige Programm und die Themenschwerpunkte des Kongresses werden auf Einladung der DBU und des BMUB in einem Vorbereitungsteam von 15 Jugendlichen selbst erarbeitet. Die besten Projektideen der Teilnehmer(innen) am Jugendkongress erhalten 2016 eine finanzielle Unterstützung.

Wer mit dabei sein möchte, kann sich noch bis 18. März auf der Website www.zsm-2015.de mit seiner Idee oder seinem Projekt zum Thema Nachhaltigkeit bewerben.

Weitere Informationen finden sich in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit sowie auf der Website des Jugendkongresses.

Kurzfilmreihe „Wuppertaler gegen die Verblödung des Abendlandes“ auf Youtube

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März 252015
 

Für die Filmreihe „Wuppertaler gegen die Verblödung des Abendlandes“ des Medienprojekts Wuppertal sind die jugendlichen Filmemacher(innen) zum Beispiel selbst nach Dresden gefahren, um dort mit Bewohner(inne)n über Fremdenfeindlichkeit, „abendländische Kultur“ und die montäglichen Demonstrationen in ihrer Stadt zu sprechen, auch an Orten, an denen man solche Fragen nicht erwartet, wie auf einer Hochzeitsmesse.

Dokumentationen berichten zum Beispiel aus dem Leben der Jugendlichen selbst und aus ihren unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen. In der Reihe finden sich aber auch fiktionale Zugänge zu Fragen von Identität und Zusammenleben. Hier folgen die Filmemacher(innen) zum Beispiel „Max Mustermann“ auf seinem Weg zu anti-islamischen Ansichten.

Die Filme der Jugendlichen feierten am 10. März im Wuppertaler Cinemaxx Premiere. Insgesamt 13 Filme sind nun als Playlist auf Youtube verfügbar.

Fortbildungsangebot: Jugendgruppen 2.0 der BUNDjugend NRW

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März 242015
 

Wie können Jugendliche mit Neuen Medien für ein Engagement im Natur- und Umweltschutz begeistert werden? Dieser Frage geht die BUNDjungend NRW in der Fortbildung „Jugendgruppe 2.0“ nach. Dabei werden die Ergebnisse des Projekts „Neue Medien Offensive“ vorgestellt und aufgezeigt, wie man eine Jugendgruppe mit innovativen Ansätzen gründen bzw. bereits aktive Gruppen unterstützen kann. Darüber hinaus werden Kompetenzen vermittelt, die auch in der (Umwelt-)Bildungsarbeit zum Einsatz kommen können.

Die Fortbildung findet am 28. März 2015 in der DJH Jugendherberge Dortmund (Silberstraße 24-26, 44137 Dortmund) statt. Sie richtet sich an interessierte Jugendgruppenleiter(innen) und solche, die es noch werden wollen, sowie an Umweltbildner(innen).

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Website der BUNDjugend NRW.

Internationale Wochen gegen Rassismus auch in NRW

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März 232015
 

Von den 1.400 Veranstaltungen in Deutschland, die anlässlich der internationalen Wochen gegen Rassismus stattfinden, sind über 250 für Nordrhein-Westfalen geplant. Zwischen dem 16. und 29. März informieren Initiativen, Vereine und Engagierte von Aachen bis Wuppertal über das Thema Rassismus und laden ein, sich gemeinsam gegen Diskriminierung einzusetzen. Einen Überblick über die laufenden Veranstaltungen bietet der Veranstaltungskalender des Interkulturellen Rates in Deutschland.

Save the date: Fachworkshop – Think global, act local 2.0

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März 192015
 

Ende 2015 soll die Post-2015-Agenda für nachhaltige Entwicklung stehen. Im Fachworkshop „Think global, act local 2.0“ soll es darum gehen, wie diese globalen Ziele lokal umgesetzt werden können. Ein Leitfaden für die Entwicklung lokaler Nachhaltigkeitsstrategien für die Zeit nach 2015 wird im Rahmen dieses Workshops vorgestellt. Gemeinsam mit den Teilnehmer(innen) soll dazu ein bedarfsgerechtes Beratungsangebot für Kommunen entwickelt werden.

Der Workshop richtet sich an Kommunalvertreter(innen) aus NRW und findet am 30. April von 10:00 bis 16:00 Uhr im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur – und Verbraucherschutz NRW in Düsseldorf statt. Die Reisekosten der Teilnehmer(innen) werden übernommen.

Die Veranstaltung wird von der Engagement Global gGmbH/Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW (LAG 21 NRW) ausgerichtet.

Nähere Informationen zum Programm der Veranstaltung folgen.

Mit dem Onlinespiel Change City gegen Menschenfeindlichkeit

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März 192015
 

Die Landeskoordination Baden-Württemberg „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg haben das Spiel „Change-City“ entwickelt, um Jugendliche für das Thema Diskriminierung zu sensibilisieren und um sie zu Zivilcourage zu motivieren. Im Sinne des „partizipativen Designs“ wurden bei der Konzeption des Spiels Schüler(innen) mit einbezogen.

Einen Einblick in das Spiel, seine Ziele und die Umsetzung, gibt das „Making Of“:

Das Spiel ist als App für Android- und iOS-Geräte verfügbar.

Gefunden auf: Mediaculture Online

Jetzt anmelden für die internationale Sommeruniversität 2015 des KMGNE

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März 182015
 

In den Medien, in der Werbung: Wo man hinsieht, an den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz kommt man kaum noch vorbei. Gut so. Und doch sind diese Themen komplexer und vielschichtiger, als der erste Eindruck glauben macht.

Wie kann eine gute Nachhaltigkeits- und Klimakommunikation aussehen, die zeitgemäß und verständlich ist, ohne zu stark zu reduzieren? Die anspricht, motiviert und auch Zielgruppen erreicht, die nicht täglich den Wissenschaftsteil der Zeitung lesen?

Transmedia Storytelling ist eine wirkungsvolle Methode, um Menschen selbst komplexe Themen nahe zu bringen und sie von Beobachter(inne)n zu Beteiligten zu machen. Es ist das Erzählen von Geschichten über verschiedene Medien hinweg. Ein Gesamtbild ergibt sich: von ihrer Arbeit, ihren Ergebnissen, ihrem Thema.

In diesem Jahr bieten das Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung gGmbH (KMGNE) gleich zwei online-gestützte Weiterbildungen mit 14-tägigen Präsenzphasen zum Thema Transmedia Storytelling: Kultur des Klimawandels | Kommunizieren für die Zukunft an. „Future cities“ (in englischer Sprache) entwirft ein Bild von den Städten der Zukunft, während „fokusland“ (in deutscher Sprache) den Blick auf ländliche Räume, Landwirtschaft und Ernährungssouveränität richtet.

Die Weiterbildung wendet sich alle, die sich beruflich oder ehrenamtlich mit der Kommunikation von Nachhaltiger Entwicklung und Klimawandel beschäftigen. Umwelt- und Nachhaltigkeitswissenschaftler(innen) arbeiten zusammen mit Praktiker(inne)n aus Film, Social Media und Storytelling. Die Teilnehmer(innen) erwerben kommunikatives Know-how, das sie gezielt für ihre Arbeit einsetzen können.

Start ist der 1. Juni 2015, bzw. der 15. Juni 2015. Eine Anmeldung ist bis zum 1. Mai 2015 möglich.
Die Präsenzphasen finden im Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung gGmbH (KMGNE) in Neukalen an der Mecklenburgischen Seenplatte statt.

Wer sich bis zum 31. März 2015 anmeldet, erhält einen Frühbucherrabatt von 20 % auf die Teilnahmegebühr:

  • Selbstzahler(innen) zahlen mit dem Frühbucherrabatt 400,00 Euro statt 500,00 Euro.
  • Unternehmen/Organisationen zahlen mit dem Frühbucherrabatt 800,00 Euro statt 1.000,00 Euro.

Weitere Informationen über die Internationale Sommeruniversität sowie die Links zur Online-Anmeldung finden sich auf der Website http://ccclab.org/karnitz und im Fortbildungs-Flyer.

Neu im Blog: Daniel Hoffmann im Gespräch über Online-Engagement von Senior(inn)en

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März 172015
 

Etwa ein Drittel der Bürger(innen) zwischen 50 und 74 Jahren ist sozial oder gesellschaftlich engagiert. Laut “Monitor Engagement” des Bundesfamilienministeriums gibt es aber noch mehr Potenzial in dieser Altersgruppe. Gleichzeitig sind mit zunehmendem Alter immer weniger Menschen online aktiv.

Dafür, dass die Teilhabe von Senior(inn)en in beiden Bereichen gestärkt wird, sorgt das Forum Seniorenarbeit NRW mit dem Netzwerk „Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft“. Daniel Hoffmann, Projektleiter des Forums Seniorenarbeit NRW, erklärt im Gespräch mit NRW denkt nach(haltig) wie Senior(inn)en Online-Medien für ihre eigenen Projekte und Interessen nutzen und sie damit ihr gesellschaftliches Engagement unterstützen können.

Hier geht’s zum vollständigen Interview: „Unser Ziel ist es, den Menschen Mut zu machen, sich auf die neuen Möglichkeiten des Internets einzulassen.“ Daniel Hoffmann, Projektleiter des Forums Seniorenarbeit NRW, im Gespräch über das Netzwerk „Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft“

Schnell anmelden! Osterferiencamp in Haus Neuland in Bielefeld

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März 162015
 

Filmen, klicken, knipsen und viel Spaß mit digitalen Medien verspricht das Osterferiencamp in Haus Neuland in Bielefeld-Sennestadt von Montag, 30. März bis Donnerstag, 2. April.

Unter dem Motto „So seh‘ ich das!“ können sich Kinder und Jugendliche von zwölf bis 15 Jahren vier Tage lang mit digitaler Technik vertraut machen und spielerisch eigene Ideen umsetzen.

Die Medienpädagogin Julia Behr freut sich, bereits das vierte JuMP-Feriencamp anbieten zu können. „Unsere Camps in den Oster- und Herbstferien sind der Renner und meist recht schnell ausgebucht. Diesmal dreht sich alles um Meinungsfreiheit, Sichtweisen und Perspektiven. Da bleibt den Kindern und Jugendlichen viel Spielraum, ihre ganz eigenen Themen anzugehen.“

Die qualifizierten Pädagogen und Betreuer helfen mit der Technik, organisieren Freizeitaktivtäten und sind rund um die Uhr für die Mädchen und Jungen und da.

Im Paket enthalten sind drei Übernachtungen mit Vollpension, die Unterbringung im Mehrbettzimmer, pädagogisches Programm und Freizeitaktivitäten sowie eine qualifizierte Betreuung. Der Gesamtpreis beträgt 59 Euro. Kinder aus einkommensschwachen Familien und von Alleinerziehenden können kostenlos teilnehmen. Anmeldungen sind bis zum 20. März möglich.

Anmelden kann man sich telefonisch bei Silke Maaß unter der Telefonnummer 05205 – 91 26-30 oder online unter www.jump-nrw.de.

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