Neu im Blog: Sabria David im Gespräch über „Digitalen Arbeitsschutz“

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Feb. 032015
 

Smartphone, Laptop und Co. machen ihre Nutzer(innen) immer mobiler. Ob zu Hause oder im Büro gearbeitet wird, spielt fast keine Rolle mehr. Die gewonnene Flexibilität bringt aber auch eine immer stärkere Vermischung von Arbeits- und Privatleben mit sich. Im Gegensatz zum physischen Gesundheitsschutz für Beschäftigte, stehen grundsätzliche Richtlinien für Erreichbarkeit in der Freizeit oder das ‚Home Office‘ erst am Anfang.

Als einen ersten Schritt zur Verankerung des Digitalen Arbeitsschutzes in Unternehmen, hat Sabria David, (Mitglied im Präsidium der Wikimedia Deutschland und Mitbegründerin des Slow Media Instituts in Bonn) das Interaktionsmodell Digitaler Arbeitsschutz (IDA) entwickelt. Es bietet in seiner Umsetzung Unternehmen klare Orientierungsmarken und Rahmenbedingungen, sowie Unterstützung im konstruktiven Umgang mit der digitalen Arbeitswelt. Dieser Standard ist nun ein Modul des Siegels „Ausgezeichneter Arbeitgeber“, das vom TÜV Rheinland vergeben wird.

Im Gespräch mit NRW denkt nach(haltig) erklärt Sabria David, welche Bedingungen für eine nachhaltige Mediennutzung im Arbeitsalltag geschaffen werden müssen und welchen Herausforderungen sich Unternehmen und Beschäftigte heute und in Zukunft zu stellen haben.

Mehr Informationen und Anregungen zum Thema „Digitaler Arbeitsalltag“ bietet das kommende Themenspecial von NRW denkt nach(haltig), das nächste Woche erscheint.

EU-Schulobst- und -gemüseprogramm NRW

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Feb. 032015
 

Logo-Schulobst_NRW_gross_Daten und Fakten

Das EU-Schulobst- und -gemüseprogramm NRW wird seit dem Frühjahr 2010 vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Im Schuljahr 2014/2015 nehmen über 1000 Schulen an dem Programm teil. Damit werden ca. 186.000 Kinder erreicht.

Was sind die Ziele des EU-Schulobst- und -gemüseprogramms NRW?

Obst und Gemüse schmecken lecker und machen fit für den Schulalltag – kurz: Obst und Gemüse gehören zu einer gesunden Ernährung einfach dazu. Fünf Portionen täglich sollen es sein. Doch der Obst- und insbesondere der Gemüseverzehr von Kindern liegen deutlich unter der von Fachgesellschaften empfohlenen Menge. Ziel des EU-Schulobst- und -gemüseprogramms ist es daher, mit einer kostenlosen Extra-Portion Vitaminen den Schülerinnen und Schülern Gemüse und Obst wieder schmackhaft zu machen und bereits zu Beginn der Schulzeit ein gesundheits­förderliches Ernährungsverhalten nahe zu bringen. Durch die pädagogische Begleitung des Programms sollen die Ernährungskompetenzen der Kinder nachhaltig gefördert werden.

An wen richtet sich das EU-Schulobst- und -gemüseprogramm NRW?

Zielgruppe des EU-Schulobst- und -gemüseprogramms NRW sind Grundschulen und Förderschulen mit Primarstufe des Landes NRW. Das EU-Schulobst- und -gemüse­programm NRW richtet sich bei Grundschulen an alle Kinder der Klassen eins bis vier, also an die gesamte Grundschule. Für Förderschulen gilt: teilnehmen sollen auf jeden Fall alle Kinder der Primarstufe (eins bis vier). Zudem können Einsteigerklassen und die Klassen fünf und sechs dieser Förderschulen mit einbezogen werden. 

Was bedeutet die Teilnahme am EU-Schulobst- und -gemüseprogramm NRW für die Schulen?

Die Schulobst- und -gemüseschulen können Ihre Schülerinnen und Schüler regelmäßig mit Obst und Gemüse versorgen. Zugelassenen Schulobstlieferanten liefern jede Schulwoche. Zubereitet wird das Obst und Gemüse entweder von den Kindern selbst, von engagierten Eltern, oder anderen Personen an der Schule. Die Organisation des Programms vor Ort ist flexibel und individuell möglich. Die Schulen legen fest, was am Besten zum Schulalltag passt. Neben dem Verzehr von Obst und Gemüse legt das EU-Schulobst- und -gemüseprogramm einen Schwerpunkt auf begleitende Aktionen, wie z.B. die Thematisierung gesunder Ernährung im Unterricht, die Durchführung eines Projekttages, den Besuch einer Landfrau im Unterricht oder die Besichtigung eines landwirtschaftlichen Betriebes.

Wie oft gibt es Obst & Gemüse?

Nur mit einem regelmäßigen Verzehr kann ein nachhaltiger Einfluss auf das Ernährungsverhalten genommen werden. Dreimal pro Woche sollen die Schülerinnen und Schüler daher zugreifen. Das bedeutet, dass alles Schulen, die an dem Programm teilnehmen, eine Förderung für 300 g pro Schüler pro Woche erhalten.

Wie viele Schulen nehmen am EU-Schulobst- und -gemüseprogramm NRW teil?

Im März 2010 startete das Schulobst- und -gemüseprogramm an 355 Schulen. Seither ist es gelungen das Programm kontinuierlich auszuweiten und somit noch mehr Schulen eine Teilnahme zu ermöglichen. Seit dem Schuljahr 2014/2015 sind über 1000 Schulen mit ca. 186.000 Schulkindern am Programm beteiligt.

Wie lange können Schulen im Programm bleiben?

Die Schulen werden immer für ein Schuljahr zugelassen. Im Frühjahr können sich die teilnehmenden Schulen über das Online-Rückmeldeverfahren für das nächste Schuljahr anmelden.

In diesem Jahr wird die Bewerbung vom 16. März bis zum 24. April online möglich sein.

Eine dauerhafte Teilnahme an dem Programm über mehrere Jahre hinweg ist also möglich. Denn nur mit einer dauerhaften und regelmäßigen Obst- und Gemüseversorgung ist ein nachhaltiger und langfristiger Effekt auf das Ernährungsverhalten der Kinder zu erwarten.

Alle weiteren Informationen wie Förderbedingungen, Tipps zur Umsetzung und pädagogische Begleitmaßnahmen sind stets auf www.schulobst.nrw.de nachzulesen.

Bundeskongress Politische Bildung zum Thema „Ungleichheiten in der Demokratie“

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Feb. 022015
 

Unter dem Titel „Ungleichheiten in der Demokratie“ geht es auf dem Bundeskongress der Bundeszentrale für politische Bildung vom 19. bis 21. März um klassische Fragestellungen wie Diskriminierung und soziale Ungleichheit. Thematisiert werden aber auch neue Entwicklungen wie Big Data oder Neuro-Enhancement.

Referent(innen) aus Politik, Wissenschaft und Medien diskutieren mit den Teilnehmer(inn)en welche Asymetrien sich derzeit in unserer Gesellschaft entwickeln, wie dies geschieht und welche Folgen sich durch sie absehen lassen. Hintergrund ist dabei die Frage, welche Rolle der politischen Bildung in diesen Prozessen zu kommt.

Nach einem gemeinsamen Auftakt, werden die einzelnen Themen in 12 Sektionen vertieft. Einen Überblick über die Themen und Diskussionspunkte gibt die Website der Bundeszentrale für politische Bildung. An den Nachmittagen haben die Teilnehmer(innen) die Wahl zwischen insgesamt 50 Workshops. 40 davon stehen bereits fest. Die restlichen zehn Workshopthemen können Interessierte noch bis 1. Februar per Online-Voting bestimmen.

Die Teilnahme ist kostenfrei, aber die Anzahl der Plätze begrenzt. Die Anmeldung ist bis 25. Februar online möglich. Die Tagung findet vom 19. bis 21 März in Duisburg statt. Am Donnerstag treffen sich die Teilnehmer(innen) im Landschaftspark Duisburg-Nord, am Freitag und Samstag finden Themengruppen und Workshops auf dem Duisburger Campus der Universität Duisburg-Essen statt.

Das detaillierte Programm der Konferenz, Themenbeschreibungen und Aktuelles finden sich auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung.

19. Eine-Welt-Landeskonferenz zur Entwicklungspolitik Europas

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Jan. 302015
 

Was ist die Europäische Union? Die Vision von einem beispielhaften Ort auf der Welt, indem seit Jahrzehnten keine Kriege mehr herrschen und Menschenrechte oberste Priorität haben? Oder ist sie doch nur ein Interessenverband reicher, nördlicher Staaten, der mit Macht und Geld anderen Staaten seine Logik von Entwicklung, Wachstum und Freihandel aufzwingen möchte?

Unter anderem um diese Fragen dreht es sich bei der Landeskonferenz des Eine Welt Netz NRW am 13. und 14. März im Franz-Hitze-Haus Münster. Die Konferenz wird mit Vorträgen, einem Hauptpodium am Freitagabend und in Workshops am Samstag mit die Entwicklungspolitik der EU diskutieren.

Stellung nehmen Vertreter(innen) der europäischen Politik, wie der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Europaparlamentes Elmar Brok und NRW-Ministerin für Europapolitik Dr. Angelica Schwall-Düren sowie Vertreter der Zivilgesellschaft, wie Dr. Boniface Mabanza von der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika.

Am Samstag werden in Workshops und Exkursionen aktuelle entwicklungspolitische Themen behandelt, zum Beispiel Migration oder das Freihandelsabkommen. Ein Auftritt des Kabarettisten und Bestsellerautors Marius Jung zum Thema „Lachen gegen Rassismus“ rundet das Programm ab.

Die Anmeldung ist über die Website des Franz-Hitze-Hauses online möglich. Der Tagungsbeitrag von 50 Euro (ohne Übernachtung) reduziert sich für Mitglieder des Eine Welt Netz NRW um 15 Euro. Schüler(innen) und Studierende erhalten eine weitere Ermäßigung.

Die Konferenz wird unterstützt von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen, der Akademie Franz Hitze Haus und Brot für die Welt. Veranstalter ist das Eine Welt Netz NRW, Kooperationspartner sind die Akademie Franz Hitze Haus und das Netzwerk junger Menschen im Eine Welt Netz NRW, OpenGlobe.

Weitere Informationen finden sich auf der Website des Eine Welt Netz NRW und in der Veranstaltungseinladung.

Grüne Mode unter der Lupe

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Jan. 292015
 

Auf der Website http://www.ci-romero.de/de/gruenemode-siegel/ untersucht die Christliche Initiative Romero die Siegel und Standards der Kleidungsindustrie, die Konsument(inn)en Nachhaltigkeit in der Produktion, faire Löhne oder ökologische Standards suggerieren. Die einzelnen Label werden vorgestellt und auf ihre jeweiligen Kriterien und die Transparenz ihrer Vergabe hin bewertet.

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung lädt zum Erfahrungsaustausch ein

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Jan. 282015
 

Wie kommt nationale Nachhaltigkeitspolitik in den Kommunen an? Diese Frage stellt sich der Rat für Nachhaltige Entwicklung. Antworten sollen von den Aktiven und Entscheidungsträger(inne)n vor Ort kommen. Deswegen werden insgesamt 100 junge Nachhaltigkeitsakteure gesucht, die von ihren Erfahrungen zu berichten möchten.

Bewerben können sich Haupt- oder Ehrenamtliche aus der kommunalen Politik, Wirtschaft und Verwaltung, die nicht älter als 30 Jahre sind. Die Onlinebewerbung ist noch bis 15. Februar 2015 beim Rat für Nachhaltige Entwicklung möglich.

Der Dialog unter den ausgewählten 100 Nachhaltigkeitsakteuren soll einerseits online stattfinden, indem die Teilnehmer(innen) kurze Berichte über ihre Erfahrungen mit Nachhaltigkeitsthemen auf einer Web-Plattform veröffentlichen. Andererseits sind die jungen Expert(inn)en im Anschluss eingeladen, sich vom 15. bis 17. April in Berlin über die gemeinsamen Themen auszutauschen.

Die Ergebnisse beider Phasen gehen als eigenständiger Beitrag für das Fortschreiben der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie an die Bundesregierung ein. Auf der Jahreskonferenz des Nachhaltigkeitsrates am 3. Juni werden sie der Öffentlichkeit vorgestellt.

Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Rats für Nachhaltige Entwicklung.

Endspurt der Online-Konsultation zum UNESCO-Bildungsbericht

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Jan. 272015
 

Im April 2015 wird der zwölfte und letzte UNESCO-Bildungsbericht „Education for All – Bildung für Alle“ (EFA) erscheinen, der die Umsetzung der Ziele der Bildungskonferenz in Dakar vor 15 Jahren analysiert. Abgelöst wird der Bericht von einer Analyse der Arbeit zur Erreichung neuer Bildungsziele unter der post-2015 Agenda und der Sustainable Development Goals.

Unter dem Titel „Bildung, Nachhaltigkeit und die Post-2015-Agenda“ wird der neue Report die komplexen Beziehungen zwischen Bildung und den Schlüsselbereichen der Entwicklung in den Blick nehmen. Herausgearbeitet werden soll, welche Bildungsstrategien und Programme, sich am effektivsten mit den Zielen der neuen Nachhaltigkeitsagenda verbinden lassen. Außerdem wird der neue Bericht, einen Rahmen für das Bildungsmontoring entwerfen und die Herausforderungen für Finanzierung und die politischen Entscheidungsprozesse in der Zeit nach 2015 identifizieren.

Die Redaktion der neuen Studie ruft Bildungsakteure dazu auf, sie in ihrer Arbeit zu unterstützen, indem sie sich an der Online-Konsultation zum UNESCO-Bildungsbericht beteiligen. Angesprochen sind Expert(inn)en aus Bildungsforschung und -praxis, Regierungen oder Nichtregierungsorganisationen. Ganz besonders gefragt ist aber auch die Meinung von Fachleuten in Bereichen außerhalb des Bildungssektors.

Beiträge mit Vorschlägen zu Forschungsfragen und -themen oder Links zu Studien, Positionspapieren oder Projektevaluation können in allen UN-Sprachen noch bis 10. Februar 2015 online im Blog „2016 Education Report Consultation“ eingebracht werden.

Das bisherige Konzept des neuen Bildungsberichts ist auf Englisch veröffentlicht. Weitere Informationen auf Deutsch finden sich im BNE-Portal.

Jetzt Aktionen zur Europäischen Woche gegen Rassismus anmelden

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Jan. 262015
 

Vom 14. bis 22. März 2015 findet die Europäische Woche gegen Rassismus statt. Die Kampagne möchte in den verschiedensten Gesellschaftsbereichen Aufmerksamkeit für das Problem Rassismus und dessen Bekämpfung schaffen. Deswegen sind unter anderem Medien, Jugendorganisationen und Politik aufgerufen, sich z.B. mit Veröffentlichungen von Artikeln und Informationsmaterial, Workshops oder Diskussionsveranstaltungen,  an der Aktionswoche zu beteiligen. Auch Städte können ihre Unterstützung für die europäische Woche gegen Rassismus öffentlich machen und Kampagnenmaterial bestellen.

Anmeldung und Materialbestellung sind online möglich. Auf der Website weekagainstracism.eu finden sich zudem ein Leitfaden für die Beteiligung und ein Überblick über bereits angemeldete Aktionen sowie ein Rückblick auf die vergangenen Jahre.

Förderprogramm zum Europäischen Jahr für Entwicklung

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Jan. 232015
 

Das Europäische Parlament hat das Jahr 2015 zum “Europäischen Jahr für Entwicklung” (EJE) erklärt. Auf der vor wenigen Tagen gestarteten Website können sich gemeinnützige zivilgesellschaftliche Organisationen mit Sitz in Deutschland nun über Fördermöglichkeiten für ihre Projekte informieren. Unterstützt werden unter anderem Projekte, die zur Reflexion über EU-Politikfelder wie Flüchtlings- oder Umweltpolitik anregen oder die Partizipation von Bürger(inne)n an der Entwicklung einer Post-2015-Agenda fördern.

Antragsfrist ist der 31. März 2015. Weitere Informationen zu den förderungsfähigen Themen und Angeboten sowie die Informationen zur Antragsstellung finden sich auf http://ej2015.engagement-global.de.

Reiseführer „Die Böden Deutschlands“

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Jan. 222015
 

Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2015 zum „internationalen Jahr des Bodens“ erklärt. Das Umweltbundsamt hat zu diesem Anlass den Reiseführer „Die Böden Deutschlands“ veröffentlicht. Er stellt unter anderem Reiseziele, Wanderungen und Museen vor, die Bedeutung, Geschichte und Faszination des Bodens in Deutschland erfahrbar machen.

Der Reiseführer ist online abrufbar und lässt sich nach verschiedenen Regionen, Zielgruppen und Kategorien durchsuchen. Außerdem erfährt man, ob das Ziel mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist und wie es mit der Barrierefreiheit aussieht.

Gefunden auf: www.umweltbundesamt.de.

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