Neuer Themenschwerpunkt: Nachhaltigkeitskommunikation per Webvideo

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Mai 282015
 

Jede Minute werden 300 Stunden Videomaterial auf Youtube hochgeladen. Das berichten die Youtube-Statistiken mit dem Stand Mai 2015. In Deutschland zählt Youtube zu den beliebtesten Webseiten und das über alle Generationen hinweg. Wie sich diese große Plattform auch für Nachhaltigkeitsbotschaften nutzen lässt, zeigt NRW denkt nach(haltig) mit zwei neuen Beiträgen.

Der Artikel „Von Youtubern lernen“ aus dem Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“ zeigt, dass bekannte Youtube-Stars nicht nur rumalbern und Schminktipps verteilen, sondern dass auch sie sich mit Fragen der Nachhaltigkeit und dem gesellschaftlichen Miteinander auseinander setzen. Der Beitrag regt an, die Trends und Besonderheiten von Youtube zu nutzen, um Nachhaltigkeitsbotschaften zu verbreiten.

Konkrete Beispiele wie Nachhaltigkeitsbotschaften als Youtube-Clip verpackt werden können, gibt das Themenspecial „Nachhaltigkeitskommunikation per Webvideo“. Das Themenspecial stellt verschiedene Webvideo-Kampagnen, -Projekte und -Angebote aus dem Nachhaltigkeitsbereich vor und erklärt, was einen „nachhaltigen“ Youtube-Clip ausmacht.

Wer sich selbst ans Werk machen möchte, findet im Handbuchbeitrag „Jugendgruppen 2.0: Gründung und Betreuung von Jugendgruppen mit Hilfe Neuer Medien“ von Marie Joram Praxistipps und Erfahrungen aus der „Neue Medien Initiative“ der BUNDjungend NRW. Beispiel und Ansporn sind die Videowettbewerbe „WeTube“ und „tvebiomovies“ sowie das Projekt „Green Movie. Green Media“, das im letzten Wettbewerb von NRW denkt nach(haltig) ausgezeichnet wurde.

NRW denkt nach(haltig) wünscht viel Spaß beim Weiterlesen, Weitersehen und Weiterdenken!

Neu im Blog: Interview zum Thema BNE per E-Learning

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Mai 252015
 

Die Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit an der Universität Bremen engagiert sich für den bildungspolitischen Auftrag, allen Studierenden den Zugang zu Lehrveranstaltungen für Nachhaltigkeit zu ermöglichen. Sie bietet Online-Lehrveranstaltungen (sogenannte MOOCs) mit renommierten Nachhaltigkeits- und Klimaforscher(inne)n an. Die Kurse sind frei zugänglich für alle Studierenden und auch für Interessierte aus anderen Bildungskontexten. Das Besondere: Sie sind speziell für die Online-Lehre erstellt worden und zeigen so, wie Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) online aussehen kann.

Nadine Dembski, Projektkoordinatorin der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit, erklärt im Gespräch mit NRW denkt nach(haltig), worin das Potenzial von Online-Kursen für BNE liegt, zeigt wie die Inhalte für ihre Online-Vermittlung aufbereitet werden und spricht von den Erfahrungen aus vier Jahren Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit.

Das komplette Interview mit Nadine Dembski, Projektkoordinatorin der Virtuellen Akademie Nachhaltigkeit, findet sich im Blog von NRW denkt nach(haltig).

Mehr Informationen zu E-Learning und BNE bietete das Themenspecial „Mediengesützte Weiterbildung im Nachhaltigkeitsbereich„.

Neuer Beitrag zur Gründung und Betreuung von Jugendgruppen mit Hilfe Neuer Medien

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Mai 132015
 

Im Frühjahr 2014 startete die BUNDjugend NRW mit der „Neuen Medien Offensive“ ein Projekt, welches innovative Ansätze zur Gründung und Betreuung von Jugendgruppen erproben sollte. In Auftaktveranstaltungen lernen die jungen Teilnehmer(innen) von einem professionellen WDR-Journalisten kurze Videos von ihren Aktionen und zu Umweltschutzthemen mit Smartphones zu drehen, die Clips am Laptop zu bearbeiten und über die Sozialen Medien möglichst viral zu verbreiten. Aus diesen Workshops sollten sich Jugendgruppen mit dem Schwerpunkt „Neue Medien“ gründen, die durch technisch und redaktionell hochwertige Videos weitere Jugendliche für ein Engagement im Natur- und Umweltschutz begeistern.

In ihrem Beitrag „Jugendgruppen 2.0: Gründung und Betreuung von Jugendgruppen mit Hilfe Neuer Medien“ berichtet Marie Joram, Projektkoordinatorin für das “Netzwerk für Umwelt- und Klimaschutzaktionen”, über die Hintergründe und Ziele der „Neue Medien Offensive“, teilt Erfahrungen aus der Arbeit mit den Jugendgruppen und stellt Tipps und Tricks für die eigene Praxisarbeit mit Online-Videos zusammen.

Werbevideo BUNDjugend Soest

Der Artikel von Marie Joram ist Teil des Handbuchs „Medien und Nachhaltigkeit“ der Initiative NRW denkt nach(haltig), das komplett online verfügbar ist.  Das Handbuch bildet Potenziale Neuer Medien für die Nachhaltigkeitskommunikation ab. Anhand von Beispielen einiger Nachhaltigkeitsakteure präsentieren Gastautoren verschiedene Maßnahmen und die Wirksamkeit kompetenter Mediennutzung für die Bildung für nachhaltige Entwicklung. Wer gerne selbst einen Beitrag im Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“ veröffentlichen möchte, ist herzlich eingeladen sich beim Projektteam zu melden.

Neues Interview: Per App gegen Lebensmittelverschwendung

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Apr 222015
 

Im März 2015 startete die Smartphone-App „FoodLoop – Save it all“ ihren Testbetrieb. Mit ihr kann der Handel Verbraucher(innen) gezielt auf Lebensmittel aufmerksam machen, die sich ihrem Mindesthaltbarkeitsdatum nähern und diese vergünstigt anbieten. Davon haben alle etwas, denn beide Seiten sparen nicht nur Geld, sondern Lebensmittelabfälle werden vermieden und damit wichtige Ressourcen geschont.

Im Gespräch mit NRW denkt nach(haltig) erzählt Tobias Müller-Dechent, Mitgründer des Start-Ups hinter FoodLoop, wie aus der Idee eine App wurde. Besonders betont er dabei die Wichtigkeit von Wettbewerben und Gründerstipendien, die nicht nur die Finanzierung von Projekten wie FoodLoop sicher stellen, sondern die sie auch bekannter machen. Weitere Potenziale für Nachhaltigkeits-Apps sieht er überall dort, wo Produktinformationen für Verbraucher(innen) transparenter werden und einen persönlichen Nutzen bieten. In Zukunft soll FoodLoop noch weiter ausgebaut werden, durch zusätzliche Funktionen und eine flächendeckende Verbreitung.

NRW denkt nach(haltig) wünscht FoodLoop viel Erfolg und viel Spaß beim Lesen des kompletten Interviews:
„Für das Prinzip Produktinformationen per App schneller und transparenter zu vermitteln, gibt es noch viele weitere Anwendungsgebiete.“ Tobias Müller-Dechent, Mitgründer des Start-Ups FoodLoop, im Interview über das Potenzial für Apps im Nachhaltigkeitsbereich.

Die App FoodLoop kann über die Seite www.foodloop.net für Android- und iOS-Geräte herunter geladen werden. Weitere Details zur App FoodLoop und ihren Potenzialen, liefert der Beitrag von Tobias Müller-Dechent im Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“. Mehr Informationen zum Thema Lebensmittelverschwendung bietet NRW denkt nach(haltig) im Themenspecial „Lebensmittelverschwendung und Abfallvermeidung“. FoodLoop und weitere Apps, die Nachhaltigkeit auf das Smartphone bringen, stellt das Themenspecial „Nachhaltige Apps“ vor.

Neue Beiträge im Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“

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Apr 202015
 

Im Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“ gibt NRW denkt nach(haltig) Tipps, wo und wie Themen der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) effektiv kommuniziert werden können. Die neuen Beiträge der Gastautoren Tobias Müller-Dechent und Christina Quast nehmen die Themen „Apps“ und „Veranstaltungsdokumentation“ in den Blick.

Smartphones sind in jeder Tasche und Apps auf jedem Smartphone. Wie man mit einer Smartphone-App Lebensmittel retten kann, erklärt Tobias Müller-Dechent, Mitgründer des Kölner Start-Ups „FoodLoop“, in seinem Beitrag „Das Inventar in der Hosentasche – Potentiale und Herausforderungen einer App gegen Lebensmittelverschwendung„. Der Beitrag zeigt eine beispielhafte Einsatzmöglichkeit von Apps für mehr Nachhaltigkeit und skizziert wie komplexe Informationen per App für Verbraucher(innen) greif- und nutzbar werden können.

Die Veranstaltung ist vorbei, aber die Diskussion der Teilnehmer(innen) im Web ist es deswegen noch lange nicht. In ihrem Beitrag „Veranstaltungen online dokumentieren“ erklärt die freie Journalistin und Social-Media-Bloggerin Christina Quast, warum es sinnvoll ist, Social-Media-Posts von Besucher(inne)n, die sich während oder nach einem Event im Netz geäußert haben, in die Dokumentation der eigenen Veranstaltung einzubauen. Ganz praktisch erklärt sie, wie die Beiträge am besten auf der eigenen Website dargestellt werden und welche Tools es erleichtern, Beiträge aus verschiedenen Social-Media-Plattformen zu einer Dokumentation zusammen zu stellen.

Das Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“ ist ein Online-Angebot von NRW denkt nach(haltig). Es bildet die Potenziale neuer Medien für die Nachhaltigkeitskommunikation ab und demonstriert anhand von Beispielen einiger Nachhaltigkeitsakteure die Maßnahmen und Wirksamkeit kompetenter Mediennutzung für die Bildung für nachhaltige Entwicklung. Bei dem Angebot handelt es sich um „Work in Progress“, das fortlaufend durch neue Beiträge zum Thema ergänzt wird. Interessierte sind herzlich eingeladen Themen vorzuschlagen oder sich als Gastautor(in) beim Projektbüro zu melden.

Im Fokus – Seniorenarbeit in Bewegung

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Apr 082015
 

Mit der Ausgabe 01/2015 des E-Zines „Im Fokus“ führt das Forum Seniorenarbeit NRW ein neues Format der projektbezogenen Veröffentlichungsreihe ein. Zukünftig informiert „Im Fokus“ im vierteljährlichen Turnus über aktuelle Entwicklungen der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit und des Engagements älterer Menschen in und für Nordrhein-Westfalen.

Im Fokus – Seniorenarbeit in Bewegung (Ausgabe 01/2015)

Im Fokus – Seniorenarbeit in Bewegung (Ausgabe 01/2015)

Die Ausgabe 01/2015 hat einen thematischen Schwerpunkt, von dem Zukunftsforscher glauben, dass er einen längerfristigen Einfluss auf unsere Gesellschaft und unser Leben haben wird: Teilen und Tauschen mit und im Internet. Beleuchtet wird es aus der Perspektive älterer Menschen und den Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des bürgerschaftlichen Engagements – jenseits großer Konzerne und wirtschaftlicher Interessen. Präsentiert werden Linktipps und Projekte rund um das Thema „Teilen und Tauschen“, die für Senior(inn)en interessant und nützlich sein können. Unter den vorgestellten Projekten findet sich auch NRW denkt nach(haltig)!

Download, E-Readerversion und Bestellinfo für Multiplikator(inn)en finden sich auf den Seiten des Forums Seniorenarbeit NRW.

NRW denkt nach(haltig) wünscht frohe Osterfeiertage!

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Apr 032015
 

Mit österlichen Link- und Lesetipps verabschiedet sich NRW denkt nach(haltig) dieses Jahr in die Osterferien. Das Projektteam wünscht frühlingshafte Feiertage!

Denen, die noch keine Ostergeschenke haben hilft die DIY-Ideen-Box dabei, aus gebrauchten Materialien und Gegenständen Neues zu zaubern. Einfach einstellen, welche Materialien man verwenden will, wie gut die eigenen Bastelkenntnisse sind und für wen das Geschenk sein soll; schon spuckt die DIY-Box die passende Idee samt Anleitung aus, z.B. einen Teelichthalter aus dem Boden einer Plastikflasche.

Nicht nur an Weihnachten sondern auch an Ostern gibt es bei Oxfam-Unverpackt „einziegartige Geschenkideen“, z.B. Küken, Hühner oder Schafe, die als Existenzgrundlage helfen können, Armut zu überwinden.

Über Ostern beim BUND vorbei zu surfen lohnt sich gleich dreifach: Dort gibt es digitale Grußkarten, alternative Geschenkideen, mit denen man der Natur etwas Gutes tun kann und beim Ostergewinnspiel winken viele Preise.

Im Internet gibt es viele Tipps zum Eierfärben mit Pflanzensaft sowie Dekorationsideen rund um Ei und Ostern. Wie man erkennt, ob die Ostereier von glücklichen Hühnern kommen, erklärt „checked 4 you“ das Verbraucherportal für Kinder und Jugendliche. Ostereier fürs Netz statt fürs Nest gibt’s in Form von Vogelstimmen-Klingeltönen beim Naturschutzbund NABU.

Die Einkaufsratgeber-Apps des WWF informieren, welcher Fisch und welches Fleisch am besten auf den Festtagstisch kommen sollte, um die Belastung für die Umwelt so niedrig wie möglich zu halten. Rezepte für vegane Alternativen zu Rührei, Lammfilet und Osterlamm gibt es z.B. bei Peta oder Zeit-Online.

Für den Osterspaziergang gibt es z.B. Tipps im Reiseführer „Die Böden Deutschlands“. Wer über die Feiertage zu Hause bleibt, kann auch digital an das andere Ende der Welt reisen, z.B. zu den Osterinseln. Auf Google Maps kann man herausfinden, wie weit die nächsten Nachbarn weg sind und es gibt spektakuläre Bilder der Landschaft und der berühmten Moai-Statuen. Interessant ist auch, wie Forscher(innen) versuchen nachzuvollziehen, welche Auswirkungen der Eingriff der Inselbewohner auf die Umwelt des Eilandes hatte. Die Theorie, dass der Rückgang der Bevölkerung im 18. Jahrhundert auf den verschwenderischen Umgang der Inselbewohner mit den Ressourcen ihrer Heimat zurückzuführen ist, wird aktuell in Zweifel gezogen. Außer Frage steht aber, dass die Abholzung die Insel durch ihre frühen Bewohner(innen), der westliche Einfluss nach der Entdeckung 1722 und aktuell der Klimawandel, das Leben auf der Insel radikal verändert haben.

Neu im Blog: Daniel Hoffmann im Gespräch über Online-Engagement von Senior(inn)en

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Mrz 172015
 

Etwa ein Drittel der Bürger(innen) zwischen 50 und 74 Jahren ist sozial oder gesellschaftlich engagiert. Laut “Monitor Engagement” des Bundesfamilienministeriums gibt es aber noch mehr Potenzial in dieser Altersgruppe. Gleichzeitig sind mit zunehmendem Alter immer weniger Menschen online aktiv.

Dafür, dass die Teilhabe von Senior(inn)en in beiden Bereichen gestärkt wird, sorgt das Forum Seniorenarbeit NRW mit dem Netzwerk „Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft“. Daniel Hoffmann, Projektleiter des Forums Seniorenarbeit NRW, erklärt im Gespräch mit NRW denkt nach(haltig) wie Senior(inn)en Online-Medien für ihre eigenen Projekte und Interessen nutzen und sie damit ihr gesellschaftliches Engagement unterstützen können.

Hier geht’s zum vollständigen Interview: „Unser Ziel ist es, den Menschen Mut zu machen, sich auf die neuen Möglichkeiten des Internets einzulassen.“ Daniel Hoffmann, Projektleiter des Forums Seniorenarbeit NRW, im Gespräch über das Netzwerk „Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft“

Neu im Blog: Martin Herrndorf im Gespräch über Co-Working und das Kölner Colabor

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Feb 252015
 

Im Februar liegt der Themenschwerpunkt bei NRW denkt nach(haltig) auf „Nachhaltigkeit im digitalen Arbeitsalltag“. Nachdem Sabria David im Interview bereits ihr Konzept des digitalen Arbeitsschutzes als Antwort auf Stress und Multitasking im digitalen Arbeitsalltag präsentiert hat, stellt Martin Herrndorf im Gespräch mit NRW denkt nach(haltig) nun das Colabor in Köln als eine alternative Form der (Zusammen-)Arbeit und als „Raum für Nachhaltigkeit“ vor.

Seit November 2012 bietet das Colabor in Köln einen Denkraum und Arbeitsplatz für alle, die im Bereich ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit aktiv sind. Im coworking-space des Colabors in Köln Ehrenfeld arbeiten Freiberufler(innen), Unternehmer(innen) und NGOs nicht einfach vor sich hin, sondern können sich gegenseitig kennen lernen und austauschen. Darüber hinaus finden im Colabor regelmäßig Veranstaltungen rund um das Thema Nachhaltigkeit statt, wie z.B. Upcycling-Workshops oder Filmabende.

NRW denkt nach(haltig) spricht mit Martin Herrndorf, einem der Gründer des Colabors, über die Erfahrungen aus den gut zwei Jahren nachhaltigem co-working, über bisherige Projekte und über Ideen für die Zukunft. Das vollständige Interview mit Martin Herrndorf findet sich in unserem Blog.

Autor(inn)en für das Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“ gesucht

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Feb 102015
 

Seit 2011 bietet NRW denkt nach(haltig) das Handbuch „Medien und Nachhaltigkeit“. Es bildet Potenziale der Social Media ab und demonstriert anhand von Beispielen einiger Nachhaltigkeitsakteure die Maßnahmen und Wirksamkeit kompetenter Mediennutzung für die Bildung für nachhaltige Entwicklung. So vielfältig dieses Thema ist, so vielfältig sind die hier aufgezeigten Möglichkeiten und Strategien.

An dieser Stelle danken wir allen bereits beteiligten Autor(inn)en für Ihre Beiträge, die sie für das Handbuch unentgeltlich zur Verfügung gestellt haben. Zugleich möchten wir herzlich dazu einladen, an der weiteren Gestaltung mitzuwirken.

Um das Handling für die Nutzer(innen) sowie für die Autor(inn)en und das Projektteam zu verbessern, ist das Handbuch Ende letzten Jahres in ein Blog-System umgezogen. Wir hoffen, mit diesem Schritt das Prozedere des „Work in Progress“ zu erleichtern. Diese Arbeitsweise entspricht nicht zuletzt dem Wesen der Social Media, die grundsätzlich auf Erneuerung und Veränderung basieren. Weitere Autorinnen und Autoren sind somit herzlich willkommen und können sich gern beim Projektteam melden.

 

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